20.08.2005, 11:31
Nichts mehr essen, was mit Hühnern zu tun hat kann sehr schwer werden. Weil fast überall Eigelb oder Eiweiß drin ist.
Hier hab ich noch was für euch (Quelle: http://www.t-online.de )
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Infektion über die Atemwege
Die "Geflügelpest" ist schon seit über hundert Jahren bekannt. Erreger ist das Influenza-A-Virus. Zugvögel erkranken kaum, Hühner und Puten stecken sich dagegen häufiger an. Selbst bei Schweinen, Pferden oder Katzen wurde das Virus schon nachgewiesen. Auch Menschen können sich infizieren, vor allem durch den Kontakt mit erkrankten Tieren. Vermutet wird, dass die Erreger über die Atemwege in den menschlichen Körper gelangen. Weniger häufig dürfte die Übertragung durch den Genuss rohen Geflügels sein. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch wird nur in Einzelfällen vermutet.
Wie eine schwere Grippe
Die Erkrankung ähnelt einer schweren Grippe: Sie beginnt zwei bis fünf Tage nach der Ansteckung mit hohem Fieber, Kopf- und Halsschmerzen, Husten, Gliederschmerzen und Lungenentzündung. Etwa die Hälfte der Kranken leidet unter Durchfall. Auch Übelkeit und Bauchschmerzen können hinzukommen. Bisher starb etwa die Hälfte der Erkrankten.
Kein Impfstoff
Einen Impfstoff gibt es bislang nicht. Auch die Grippeimpfung schützt Menschen nicht vor dem Virus. Forscher schließen zudem nicht aus, dass sich die Erbinformationen der Viren bei einer gleichzeitigen Ansteckung mit Vogel- und menschlichen Grippeviren drastisch verändern. Das Immunsystem des Menschen könnte einem solchen neuen Erreger nicht gewachsen sein. Ist das Virus dann auch leichter von Mensch zu Mensch übertragbar, sehen Experten die Gefahr, dass sich Menschen weltweit anstecken - eine so genannte Pandemie.
Seuche, wie wir sie vielleicht noch nie gesehen haben"
"Wer jetzt noch nicht angefangen hat mit Pandemie-Vorbereitung, für den sollte es jetzt das letzte Signal sein", warnte Klaus Stöhr, der Leiter des Influenza-Programms der WHO. Glücklicherweise sei das Virus nur schwer auf den Menschen übertragbar. Das sei aber nur ein Problem. "Richtig Angst haben wir davor, dass dieses Virus sich so verändert, dass die Vögel für das Virus gar nicht mehr wichtig sind, dass es sich von Mensch zu Mensch ausbreitet und dann global eine Seuche verursacht, wie wir sie vielleicht noch nicht gesehen haben", sagte Stöhr am Samstag dem Sender NDR Info.
Todesfälle nicht auszuschließen
Das Virus werde sich dann sehr schnell ausbreiten, so Stöhr. Es gebe Modelle, wonach es nur drei oder sechs Monate dauern würde, bis der Erreger um den ganzen Globus verteilt sei. "Man muss davon ausgehen, dass zwischen einem Drittel, vielleicht einem Viertel aller erkranken, die meisten sehr mild, aber einige wohl doch sehr schwer. Und man kann Todesfälle sicherlich nicht verhindern, selbst mit der besten Vorbereitung." Die WHO warnte in ihrem wöchentlichen Bulletin zudem, dass es für den Fall einer weltweiten Epidemie bei Menschen nicht genug Kapazitäten zur Herstellung von Impfstoffen gebe.
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naja leute, hört sich nicht gerade gut an...
Hier hab ich noch was für euch (Quelle: http://www.t-online.de )
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Infektion über die Atemwege
Die "Geflügelpest" ist schon seit über hundert Jahren bekannt. Erreger ist das Influenza-A-Virus. Zugvögel erkranken kaum, Hühner und Puten stecken sich dagegen häufiger an. Selbst bei Schweinen, Pferden oder Katzen wurde das Virus schon nachgewiesen. Auch Menschen können sich infizieren, vor allem durch den Kontakt mit erkrankten Tieren. Vermutet wird, dass die Erreger über die Atemwege in den menschlichen Körper gelangen. Weniger häufig dürfte die Übertragung durch den Genuss rohen Geflügels sein. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch wird nur in Einzelfällen vermutet.
Wie eine schwere Grippe
Die Erkrankung ähnelt einer schweren Grippe: Sie beginnt zwei bis fünf Tage nach der Ansteckung mit hohem Fieber, Kopf- und Halsschmerzen, Husten, Gliederschmerzen und Lungenentzündung. Etwa die Hälfte der Kranken leidet unter Durchfall. Auch Übelkeit und Bauchschmerzen können hinzukommen. Bisher starb etwa die Hälfte der Erkrankten.
Kein Impfstoff
Einen Impfstoff gibt es bislang nicht. Auch die Grippeimpfung schützt Menschen nicht vor dem Virus. Forscher schließen zudem nicht aus, dass sich die Erbinformationen der Viren bei einer gleichzeitigen Ansteckung mit Vogel- und menschlichen Grippeviren drastisch verändern. Das Immunsystem des Menschen könnte einem solchen neuen Erreger nicht gewachsen sein. Ist das Virus dann auch leichter von Mensch zu Mensch übertragbar, sehen Experten die Gefahr, dass sich Menschen weltweit anstecken - eine so genannte Pandemie.
Seuche, wie wir sie vielleicht noch nie gesehen haben"
"Wer jetzt noch nicht angefangen hat mit Pandemie-Vorbereitung, für den sollte es jetzt das letzte Signal sein", warnte Klaus Stöhr, der Leiter des Influenza-Programms der WHO. Glücklicherweise sei das Virus nur schwer auf den Menschen übertragbar. Das sei aber nur ein Problem. "Richtig Angst haben wir davor, dass dieses Virus sich so verändert, dass die Vögel für das Virus gar nicht mehr wichtig sind, dass es sich von Mensch zu Mensch ausbreitet und dann global eine Seuche verursacht, wie wir sie vielleicht noch nicht gesehen haben", sagte Stöhr am Samstag dem Sender NDR Info.
Todesfälle nicht auszuschließen
Das Virus werde sich dann sehr schnell ausbreiten, so Stöhr. Es gebe Modelle, wonach es nur drei oder sechs Monate dauern würde, bis der Erreger um den ganzen Globus verteilt sei. "Man muss davon ausgehen, dass zwischen einem Drittel, vielleicht einem Viertel aller erkranken, die meisten sehr mild, aber einige wohl doch sehr schwer. Und man kann Todesfälle sicherlich nicht verhindern, selbst mit der besten Vorbereitung." Die WHO warnte in ihrem wöchentlichen Bulletin zudem, dass es für den Fall einer weltweiten Epidemie bei Menschen nicht genug Kapazitäten zur Herstellung von Impfstoffen gebe.
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naja leute, hört sich nicht gerade gut an...






