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Halo: Unknown Origins
#41

(11.06.2010, 18:45)Sam-087 schrieb:  schön geschrieben bis auf kleine fehler. was hat ihm demm brustkorb auseinander gerissen?

Der Schlag in die Seite Zwinker
Und wenn du kleine Fehler findest, gerne zeigen. Kritik ist immer gewünscht Smile

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#42

Ich liebe diese FF soooo sehr. Richtig gut geschrieben, gibt es eigentlich nichts zu meckern, was der Rest nicht sagt!
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#43

heißt es net SARGE statt SEARGE?

edit: ist es nicht WiEderhall statt Widerhall, wider bedeutet gegen etwas oder so ähnlich, laut meinem D-Lehrer.

edit2: @kugel er meinte doch ich soll sie posten.^^ ich weiß das sie klasse ist.

BLuBB
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#44

(11.06.2010, 22:13)Sam-087 schrieb:  heißt es net SARGE statt SEARGE?

edit: ist es nicht WiEderhall statt Widerhall, wider bedeutet gegen etwas oder so ähnlich, laut meinem D-Lehrer.

Alos Sam die FF ist gut also brauchen wir nicht jeden kleinsten Fehler suchen.

Also ich hab alle Fehler überlesen oder die sind mir gar nicht aufgefallen.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#45

@Sam: Joa, das mit Wider- und Wiederhall stimmt.

Wenn ihr so glücklich damit seid, liefer ich euch doch gleich Kapitel 10 nach.
Viel Spass damit Zwinker

Zitat:Kapitel X
Sgt. Andrew Craigson

19:30 Uhr Ortszeit, Sima City
Aufenthaltsort: Unbekannt. Status: Vermutlich K.I.A.

Tiefes Dröhnen durchdrang den Kopf von Craigson.
Ein Zeichen dafür, dass er endlich wieder zu Bewusstsein kam. Er spürte nicht viel - der Schlag des Eliten musste ihn ziemlich heftig erwischt haben. Vorsichtig öffnete er die Augen. Grelles Licht liess ihn jedoch schnell heftig blinzeln und mit jedem Lidschlag wurde seine Umgebung klarer.
Der Feind musste ihn irgendwo hin verschleppt haben. Er hätte Gott weiss wo sein können. Das einzige was er sah, war ein halb transparentes, blau schimmerndes Energieschild, dass den kleinen Raum in dem er sich befand, abschirmte. Hinter dem Schild war eine Art langer Gang, vermutlich eine Art Gefängnistrakt.
Andrew versuchte, sich zu bewegen, denn er lag auf dem Boden, fast so, als ob er wie ein wertloses Bündel Fleisch in den Raum geworfen worden wäre. Er fluchte laut, als er realisieren musste, das Leben auch Schmerz bedeutet, welcher ihm gerade durch sämtliche Knochen schoss. Irgendwie schaffte er es, sich auf den Rücken zu drehen und sah an sich herunter.
"Shit."
Seine Beine waren vermutlich gebrochen, wobei das Linke zu bluten schien, seine Hüfte fühlte sich seltsam deformiert an und sein rechter Arm war wohl ebenfalls unbrauchbar für den Moment. Er blickte die Decke an.
"Wieso krieg ich immer die schlechten Karten, he? Damit’s fair bleibt? Pf.", raunte Craigson verächtlich, "es muss doch einen Weg hier raus geben…".
Just in dem Moment, in dem er dies aussprach, durchfuhr eine Erschütterung den ganzen Raum, der daraufhin heftig bebte. Alarmsirenen ertönten. Darauf folgte noch eine Erschütterung und noch eine Dritte, der Raum schien sich nun leicht nach oben zu neigen, gegen das Kopfende seiner Zelle. Der Raum neigte sich stärker und stärker, doch weder rutschte Craigson nach unten, noch fiel er. Künstliche Schwerkraft also und das musste bedeuten, dass er auf einem Schiff war. Und da der Sturmträger das einzige Allianzschiff in der Umgebung von Sima City war, erübrigte sich auch die Frage nach welchem Schiff.
Aber von wem wurde der Sturmträger angegriffen? Die beiden Fregatten die das UNSC schickte wären zu schwach und die Hunting Swan hätte es innerhalb von Sekunden zerfetzt. Während Andrew darüber rätselte, schien direkt in dem Teil des Supersturmträgers, in dem er sich befand, etwas eingeschlagen zu sein. Der ganze Bereich bebte heftig und kleinere Explosionen waren zu hören, woraufhin der Energieschild kollabierte. Doch auch das würde ihm ohne fremde Hilfe nichts nützen. Im Hintergrund hörte er aber schon einige Stimmen, die näher kamen. Wenige Sekunden später lugte vorsichtig der Helm eines Marine mitsamt Kopf um die Ecke der kleinen Zelle von Craigson.
"Leben Sie noch?", fragte der Mann, sichtlich erschreckt über den Anblick von Craigson.
"Wenn sie mich nicht tragen, nicht mehr lange! Meine Beine sind gebrochen, ich könnte also etwas Hilfe gebrauchen um von diesem Kahn hier runter zu kommen!", bellte Andrew zurück. Der Marine trat hervor und winkte einem Kollegen.
Zusammen schafften sie es, den Verletzten aufzuheben und ihn beim Laufen zu stützen. Sie trugen Andrew aus seiner engen Zelle und die restlichen fünf Marines schlossen zu ihnen auf. Die Fünf gingen voraus, während Craigson von den zwei anderen gestützt wurde. Auch die anderen Marines sahen ziemlich mitgenommen aus, wahrscheinlich wurden sie verhört - ein Schicksal von dem er durch den Angriff auf den Träger verschont wurde. Oder er erinnerte sich nicht mehr daran…
Der kleine Trupp durchschritt die Schotte des Gefängnistraktes und blieb erst einmal erstaunt stehen.
"Die stehen wohl echt auf ausgefallene Architektur, was?", witzelte einer der Träger von Andrew.
Der Gefängnistrakt war kreisförmig gestaltet, die einzelnen Trakte gingen strahlenförmig von dem Raum in der Mitte ab. Im Zentrum des kuppelförmigen Raumes war eine grössere Fläche, die zu schimmern schien - der Antigravitationslift.
Wieso die Allianz den Gefängnistrakt ausgerechnet so baute, war Andrew unklar. Völlige Platzverschwendung, aber irgendwie passte es doch in sein Bild des Feindes, der gerne zu einer eher extravaganten Architektur neigte.
"Na, viel Widerstand gibt’s hier ja nicht…", bemerkte Craigson.
"Liegt wahrscheinlich daran, dass die hier gerade bescho…", doch weiter kam der Soldat nicht. Eine weitere, heftige Erschütterung liess den Sturmträger erzittern. Die Marines stolperten, konnten aber gerade noch ihr Gleichgewicht halten.
"Gute Güte, was hält das Ding aus!", staunte der linke Träger.
"Sei doch froh Marty! Wenn’s das Ding hier zerfetzt, ergeht uns nicht anders!", raunte der Mittlere von vorhin.
Marty scharrte verlegen mit dem Fuss.
"Sorry, Mike. Ich sollte wohl zuerst denken, bevor ich was sage, was?"
Der kleine Trupp näherte sich dem Lift rasch, und stellte sich schnell auf die weissliche Fläche, um nach oben gehoben zu werden. Stattdessen erlosch sämtliche Beleuchtung in dem Raum. Eine, sich sehr virtuell anhörende, Stimme erklang in der den Soldaten fremden Sprache der Allianz.
"Was zum Teufel ist hier los verdammt!", fluchte Andrew.
Einen Moment später wurden sie in der Dunkelheit tatsächlich ruckartig nach oben gerissen - allerdings war es dann eher ein Schweben denn ein "nach oben fliegen". Sie fielen. Also mussten die Bastarde der Allianz den Gefängnistrakt abgekoppelt haben - wenigstens wussten sie jetzt, woher die eigentümliche Bauweise rührte. Ausnahmsweise war Andrew froh, seit längerem nichts mehr gegessen zu haben, spätestens jetzt wäre es ihm wieder hochgekommen.
Die Soldaten fluchten wild durcheinander im Dunklen.
Ein lauter Knall durchschnitt die Finsternis und sie merkten, wie es von Aussen tobte. Alles vibrierte, stellenweise schien die Hülle aufzureissen. Plötzlich erklang ein sehr dumpfes "Bamm" und sie wurden heftig gegen die Decke der Kuppel geschleudert, nur um gleich danach wieder der Schwerkraft zum Opfer zu fallen und auf den Boden zu krachen. Andrew schrie auf vor Schmerz. Andrew führte nur noch diesen überwältigenden Schmerz, der alles andere ausblendete, ihn betäubte. Er krümmte sich am Boden, schrie lauter und lauter in der Hoffnung, es würde endlich vorbei gehen. Irgendjemand lag neben ihm, hörte ihn wohl schreien. Er meinte zu spüren, wie sich eine Nadel durch seinen linken Arm bohrte und sein Schmerz war nicht mehr da - jedenfalls nicht vordergründig. Er war in den Hintergrund gespritzt worden. Langsam erkannte Andrew etwas, die Dunkelheit war etwas aus dem Raum gewichen. Der Raum war überall aufgerissen und Dämmerungslicht strömte durch die klaffenden Löcher, welches den Raum von gut zwanzig Metern Durchmesser nur schwach erhellte. Überall brannten kleinere Feuer und zischten durchtrennte Leitungen.
"Ohhh… fuck…", jammerte es von irgendwo her.
Er sah einen schemenhaften Schatten über sich gebeugt.
"Hey, leben Sie noch? Hallo?", fragte die Gestalt. Aus irgendeinem Grund musste Andrew lachen. Wahrscheinlich war es das Schmerzmittel. Sein Lachen steigerte sich und wurde hysterisch, wiederhallte in dem dunklen Raum in einem unheimlichen, metallischen Ton. Der Schatten presste ihm eine Hand auf den Mund, doch er konnte nicht aufhören zu lachen. Die Hand löste sich wieder und Andrew spürte erneut einen Nadelstich. Er fühlte ein wohliges, warmes Gefühl durch seinen Körper fliessen und hörte auf zu lachen.
"Können Sie gehen?", fragte der Schatten.
Andrew fühlte sich grossartig - denn er fühlte schlichtweg Nichts. Dezent schüttelte er den Kopf.
"Wie heissen Sie?"
"Andrew… Craigson…", er brachte die Worte nur mit viel Mühe aus seinem Mund.
"Okay Craigson. Ich werde Sie kurz hier liegen lassen und die Anderen suchen. Verstanden?"
Andrew nickte und sah die Silhouette des Mannes verschwinden. Er starrte nach oben. Ein schmaler Riss in der Decke des Raumes liess das immer schwächer werdende Dämmerungslicht hindurch scheinen. Als ob die anderen Soldaten Meilen entfernt wären hörte er ihre Stimmen. Der Medikamentencocktail betäubte ihn fast. Es war so wunderschön und leicht, nach oben zu schauen. Dort gab es keine Probleme. Die Probleme lagen hier unten auf dem Boden und im Sterben.
Er fasste seine letzten Kräfte und versuchte sich aufzurichten. Es schien ihn unglaublich viel Kraft zu kosten, seinen linken Arm etwas nach hinten zu bewegen um sich etwas zu stützen - den Rechten spürte er nicht einmal mehr. Ächzend richtete er sich etwas auf. Das schwache Licht genügte gerade so, um den grausigen Anblick auf sich selbst zu erblicken.
Sein rechter Unterschenkel stand in einem beängstigendem Winkel von seinem Knie ab, das linke Bein spürte er nicht mehr zudem war er von Kopf bis Fuss blutüberströmt.
Oh shit, shit, shit! So schaff ich es nicht mal ins nächste Loch…
Doch der Soldat von vorhin riss ihn aus seinen Gedanken.
"Craigson? Puh, Sie leben noch, Gott sei Dank! Also, zwei von uns hats wohl beim Aufprall erwischt, kein schöner Anblick. Der Eine liegt gerade im Sterben, somit wären wir mit Ihnen noch fünf Mann. Vorausgesetzt Sie können sich selbst bewegen was ich jedoch", der Soldat blickte auf die Beine von Andrew, "stark bezweifle. Wir könnten eine notdürftige Liege basteln und Sie mitschleppen wenn Sie wollen. Oder…", es schien ihm sichtlich schwer zu fallen, das zu sagen, "ich lasse Ihnen meine M6D hier. Ihre Entscheidung."
Hunderte Gedanken schossen Andrew durch den Kopf. Selbstmord, nach all den Mühen? Aber was sollte er sonst tun? Er würde denen doch nur zur Last fallen, sie behindern. Laufen konnte er ja so oder so nicht mehr. Wieso also nicht gleich den Schlussstrich ziehen?
"Ich… Sie… Nehmen Sie mich… mit… Ne Waffe kann ich trotzdem noch halten. Haha", er verschluckte sich bei dem Versuch zu lachen und spuckte Blut aus.
"Okay. Wir werden ne provisorische Trage basteln. Nicht weglaufen."
"Sehr witzig…"

Kurz zuvor…
Unteroffizierin Maria Brial
19:25 Uhr Ortszeit, Sima City

"Ach du heilige Scheisse! Schaut mal da oben!", kreischte jemand.
Sie blickte in den Himmel über Sima City. Der gewaltige Sturmträger, der schon seit Stunden über der Hauptstadt schwebte, wankte bedrohlich nach oben. Maria war etwas irritiert. Was zum Teufel hätte genug Kraft, um den Träger derart ins Schwanken zu bringen? Die Antwort tauchte prompt auf, ein blau leuchtender Plasmatorpedo raste auf das Heck des Trägers zu, den die Schilde zwar noch schluckten, das Schiff aber weiter nach oben treiben liessen. Sie stutzte.
"Das sind Plasmatorpedos, Bill!", rief sie. "Wieso bekriegen die sich gegenseitig?"
Maria suchte den Himmel nach einem weiteren Allianzschiff ab und fand es etwa in vier Kilometer Entfernung zum Träger auf dessen Heckseite. Es war ein wesentlich kleinerer Kreuzer der CCS-Klasse. Weitere zwei Plasmatorpedos lösten sich steuer- und backbords des Kreuzers und schossen auf den feindlichen Sturmträger zu. Die Besatzung des Allianzschiffes muss wohl von dem plötzlichen Angriff überrascht worden sein. Erst nach dem die zwei Plasmatorpedos einschlugen, schalteten sich die Antriebe des gewaltigen Raumschiffes ein. Doch mit der enormen Masse, die diese Schiffe besassen, würde es einige Zeit dauern, bis sie genug Geschwindigkeit hatten um zu entkommen und zu wenden. Einer der Torpedos schlug ziemlich genau in der Mitte des Schiffes ein, woraufhin der ganze Träger zu erbeben schien - die Schilde erloschen.
Der Kreuzer näherte sich dem Feind immer mehr und feuerte Torpedo um Torpedo ab, die die Hülle des Schiffes wie Klauen aufrissen und zerfetzten.
Plötzlich löste sich aus der Mitte des Trägers eine grosse, kuppelförmige "Kapsel", die rasant gen Boden flog, genau auf einen Wolkenkratzer zu. Irgendjemand sagte nur:
"Oh mein Gott."
Mit einem lauten Krachen schlug die gewaltige Kapsel auf dem gut sechshundert Meter hohen Gebäude auf. Die Wucht des Aufpralls liess die Decke wohl sofort zerbersten, die Kuppel schien quasi ungebremst weiter zu fliegen - mitten durch den Wolkenkratzer. Als die Kuppel endlich am Fundament des Hochhauses ankam, lagen lauter Trümmer darum verstreut, eine Staubwolke wand sich um den Ort des Geschehens.
Maria schüttelte heftig ihren Kopf. War das gerade wirklich passiert?
Sie hatten es gerade erst aus dem Hangar der Hauptkaserne von Sima City im Infrastruktursektor geschafft. Sie waren gerade dabei sich neu zu gruppieren und zu beraten, was wohl das Beste für den Moment wäre, als der Luftkampf losging. Wenigstens war jetzt klar, was sie zu tun hatten.
"Jungs", sagte Maria zu den vierundzwanzig Überlebenden des Gemetzels im Hangar, "ich schlage vor, wir schauen uns das da drüben mal an, bevor es ganz dunkel ist, es dämmert schon."
Die Soldaten nickten kampfeswillig. Sie bildeten eine V-förmige Formation um zu dem zerstörten Gebäude vorzurücken, doch dazu mussten sie erst einmal die immer noch tobenden Kämpfe in der Stadt durchqueren.
Der Feind hatte mittlerweile schon provisorische Basen eingerichtet, Strassenblockaden aufgestellt oder Gebäude gesprengt, um den Menschen den Weg abzuschneiden. Die Allianz schien sich vom Wohnbezirk aus langsam nach aussen zu kämpfen. Sie würden also mit einigem Widerstand rechnen müssen. Zwischen ihrem Standort und dem Ziel lagen gut zweihundert Meter und vermutlich die Allianz. Die Gruppe verliess den Kasernenplatz. Aus der Kaserne, deren Dach komplett fehlte, drang dichter, schwarzer Rauch, von den insgesamt sechs grossen Bodenluken waren die meisten zerstört. Wenigstens hier konnten sie den Feind aufhalten, wenn auch mit einigen Opfern.
Ihr Weg würde sie durch eine breite Strasse führen die direkt zum Herzen des Wohnsektors führte. Bill hielt einen Moment inne, als sie auf die Strasse traten.
"Was ist los Bill?", fragte Maria.
Er erinnerte sich an diese Strasse. An dieser Strasse lag ihre Wohnung…
"Es ist… nichts. Alles in Ordnung Maria.", versicherte er ihr, doch ein leichtes Zittern schwang in seinem Tonfall mit.
Es konnte unmöglich das Hochhaus gewesen sein. Es durfte nicht dieses Hochhaus gewesen sein!
Der Trupp blieb in Formation und rückte, stets alle Seiten sichernd, langsam durch die Strasse vor. Brennende Autowracks säumten die vierspurige Strasse, daneben und dazwischen lagen Leichen, menschliche wie auch ausserirdische. Das Blut der beiden Fraktionen vermischte sich, wo immer die Leichen beider Seiten lagen, zu einer Pampe von unbestimmbarer Farbe. Sie hatten Glück, dass die Allianzler, die sich hier befanden, schon tot waren.
Ihr Ziel befand sich auf der linken Seite der Strasse. Zwischen den beiden Gebäuden, in deren Mitte sich ihr Ziel befand, hing die Staubwolke noch. Einige der Trümmerteile mitsamt nicht weniger Leichen, waren quasi auf die Strasse gespuckt worden bei dem Zusammenfall des Gebäudes. Sie schlängelten sich durch die Trümmerteile, oder eher noch Trümmerbrocken, zum Gebäude vor. Bei jedem Atemzug gelangte auch ein Teil des Staubes in ihre Lungen, wodurch sie anfingen zu husten. Zudem raubte ihnen der Staub auch die Sicht, man konnte kaum die eigene Hand vor Augen sehen. Doch dann merkte Maria, wie es sich langsam lichtete. Etwas grosses, weisses, kuppelförmiges lag auf dem ehemaligen Fundament des Gebäudes.
Da schoss es Bill plötzlich wie ein Blitz durch den Kopf: Lisa. Seine Freundin. Genau hier wohnten sie doch! Sie waren doch schon seit vier Jahren zusammen. Sie waren zwar nicht immer einer Meinung. Ja, manchmal stritten sie sich sogar. So mancher Teller flog deshalb schon aus dem 64. Stockwerk, in dem ihre Wohnung lag. Klein aber fein. Lisa war sehr… penibel wenn es um Sauberkeit und Ordnung ging. In der kleinen, knapp dreissig Quadratmeter grossen Wohnung war stets nur das nötigste an Einrichtung vorhanden. Aber er liebte diese Frau verdammt. Als sein Einsatz hier begann und die Quarantäne ausgerufen wurde, wies er sie an, zuhause zu bleiben und sich nicht vom Fleck bewegen - hier wäre sie in Sicherheit. Dass dies wohl ihr Tod war, war eine harte Erkenntnis. Etwas in ihm schien in diesem Moment der Erkenntnis zerbrochen zu sein. Er blieb geistesabwesend stehen. Tränen schossen ihm ins Gesicht, er wurde bleich und ein eisiges Gefühl von Kälte und plötzlicher Einsamkeit umfing ihn. Er kämpfte mit sich selber. Tausende Gedanken jagten durch sein Gehirn.
"Bill? Bill!", Maria rannte zurück zu ihm. Sie packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn.
"Was ist los? Rede mit mir! Bill!"
Eine Träne rann ihm aus dem linken Auge, lief über seine Wange, bog ein um nahe seines Mundes zum Kinn hinunter zu laufen und tropfte schliesslich zu Boden, gefolgt von weiteren Tränen. Er fing an zu schluchzen und zu zittern, vergrub sein Gesicht in seinen Händen und stammelte "Nein, nein, nein!".
Dann umarmte Maria ihn einfach. Sie drückte nicht, sie legte lediglich ihre Arme sachte um ihn und zog ihn etwas zu sich heran. Er wehrte sich nicht und gab sich ihrer Geste hin, liess seinen Kopf auf ihrer rechten Schulter ruhen und weinte. Maria sagte nichts. Das musste sie auch nicht - im Moment war es wichtiger, dass einfach jemand da war. Sein Schluchzen verkam zu einem leisen Wimmern mit dem typischen Schluckauf, den man bekam, wenn man weinte. Er löste sich aus Marias Armen und blickte sie mit verweintem, blassen Gesicht an. Erst jetzt sah Maria, wie attraktiv Bill doch war. Selbst diese immense Trauer, die sich über ihn legte, wie sich ein dicker Wolkenteppich an einem Sommertag vor die Sonne stellte um alles zu verdunkeln, vermochte diesen Fakt nicht zu verdrängen. Sein mittellanges, blondes Haar wehte sachte mit dem schwachen Wind aus Nordost. Seine hohen Wangenknochen und die stoppeligen Backen waren nass vom Weinen, seine grünen Augen ganz glasig. Aus seiner Nase triefte durchsichtige Flüssigkeit, die er energisch wieder und wieder hochzog. Sein Gesicht war ganz blass, dass Maria meinte, selbst seine feinsten Äderchen zu sehen.
Ungewollt betrachtete sie ihn deshalb länger und ausgiebiger als sie wollte. Maria errötete.
"Ich… ähh… wir sollten glaube ich mal darüber… dieses Ding da inspizieren und so…", stotterte sie.
Bill schien wieder Mut gefasst zu haben. Er wischte sich mit dem Ärmel seines grünen Tarnanzugs die Nässe aus dem Gesicht und zückte sein Sturmgewehr wieder. Er schaute Maria entschlossen in die Augen und nickte ihr zu. So ging sie voran und er hinter ihr. Sie schob ihre Gedanken darüber, was gerade passiert war, beiseite.
Sie erreichten wieder die Kuppel, die nun auf dem Fundament des ehemaligen Gebäudes thronte. Das Ding hatte einen Durchmesser von gut dreihundert Metern - eine imposante Grösse wenn man bedachte, dass Hunting Swan nur doppelt so gross war wie dieser "Teil" des Sturmträgers. Überall in der Hülle des Objektes bemerkte Maria Dellen, Kratzer oder gar Löcher und Risse, die stummen Zeugen des gewaltigen Ereignisses der den Wolkenkratzer pulverisierte.
"Los, gehen wir da rein. Es dämmert ja schon.", bemerkte sie.
"Und wie sollen wir das anstellen? Durch so’n Loch krabbeln?", witzelte einer der Soldaten.
"Wieso nicht? Ohne anständigen Sprengstoff kommen wir da kaum durch."
"Kannst du nicht einmal dein blödes Maul halten, Tommy?", meckerte der Marine neben Tommy und versetzte ihm einen leichten Boxschlag auf die linke Schulter. Tommy rieb sich theatralisch die Schulter.
"Los, sucht nach einer geeigneten Öffnung! Verteilen!", befahl Bill. Die Männer stoben auseinander und suchten die Kuppel ab, die einen Umfang von mehr als neunhundert Metern hatte, was bedingte, dass sie sich gut verteilten. Im Uhrzeigersinn suchten sie jeden Quadratzentimeter, den sie erreichen konnten, ab. Tommy selbst war es schliesslich, der die geeignete Lücke fand.
"Hey Leute, kommt mal her, ich hab’s!", rief er.
Der Spalt zog sich von unter der Kuppel bis etwa in die Hälfte ihrer Höhe in zehn Metern und war breit genug, um sich hindurch zu quetschen. Das Innere war komplett Dunkel, was jedoch nicht weiter verwunderte wenn man bedachte, dass das Ding aus einem Schiff abgedockt wurde und gute zwei Kilometer freien Fall hinter sich hatte. Zumal nun auch Dunkelheit über Sima City kam, wo doch schon die Nacht hereinbrach.
"Taschenlampen an. Ich gehe voraus. Bleibt hinter mir.", flüsterte Maria. Da drin konnte schliesslich alles Mögliche lauern. Maria drehte die Lampe unter dem Lauf ihres MA5C einmal nach rechts, woraufhin sich diese aktivierte. Ein schmaler Lichtkegel durchschnitt die Finsternis des… was auch immer es war. Sie zwängte sich durch den Spalt und wartete, bis die anderen vierundzwanzig Soldaten in dem scheinbar engen Raum standen. Einige durchtrennte Leitungen blitzten ab und an auf und liessen somit den Raum kurzzeitig blau erleuchten, was ihm eine unheimliche Atmosphäre gab. Ausser den unregelmässiger werdenden Atemstössen der Soldaten war nichts zu hören. Dann suchten sie den Raum mit ihren Taschenlampen ab. Es war ein eher länglicher Raum, mit je vier Nischen zu jeder Seite des Raumes, die jedoch ausser einer kleinen, aus der Wand ragenden, Bank nichts boten. Nahe zusammengerückt und mit äusserster Vorsicht rückte der Trupp zur Tür vor. Maria hoffte, dass die Tür noch funktionierte und tatsächlich: Als sie sich näherte, glitten die Segmente der Tür zwar mit einem unangenehmen Quietschen in die Wand, aber sie taten es!
Dieser Raum schien grösser zu sein. An der Decke waren ebenfalls einige Löcher und Schlitze, durch die das fahle Leuchten der Sterne kaum hindurch drang. Die Lichtkegel ihrer kleinen, am Gewehr montierten Taschenlampen vermochten nicht zur anderen Seite des Raumes zu leuchten. Viel mehr durchschnitten sie die Dunkelheit wie Schwerter. Maria fühlte, dass hier etwas anders war.
"Hallo?!", rief sie in die Schwärze.
"Endlich Hilfe! Wir sind hier hinten!", rief jemand zurück. Es war eine männliche Stimme.
Eilig begab sich der Trupp ans andere Ende des finsteren Raumes, die Taschenlampen immer auf den Boden gerichtet. Und tatsächlich: Kurz nachdem sie die Mitte des Raumes durchquerten, sahen in dem schwachen Schein ihrer Lampen die fünf Überlebenden. Einer von ihnen lag auf einer notdürftig zusammengebastelten Trage die aus zwei langen Metallstücken als Rahmen, und mehreren Kabeln als Liegenersatz, bestand. Der etwas kleingewachsene Mann hatte kurzes schwarzes Haar und eine auffällige Narbe zog sich horizontal über seine ganze Stirn. Er sah schlimm aus. Um ihn herum hockten im Kreis vier weitere Marines, ebenfalls ziemlich lädiert. Einer von ihnen richtete sich auf. Ein älterer Mann, braunes, krauses Haar. Ein Verband schlang sich um seine Stirn, feine Blutrinnsale liefen darunter hervor in Richtung seiner Stirn.
"Ich bin Staff Sergeant Koller. Freut mich, Sie zu sehen! Wir stecken hier ziemlich tief in der Scheisse."
Maria trat einen Schritt hervor.
"Ich bin Unteroffizierin Maria Brial. Schön, dass Sie den kleinen… Ausflug… überlebt haben. Was ist das hier eigentlich für ein Ding?"
"Das war einmal der Gefängnistrakt des Trägers… Wir hatten es wohl etwas zu eilig, haben den Gravlift im Zentrum betreten… und dann ging’s abwärts. Wohl so eine Art Sicherheitsmassnahme. Unseren Kollege Craigson", er deutete auf den Mann auf der Bare, "hat’s ziemlich schwer erwischt. Er schläft gerade wegen den Schmerzmitteln, aber er muss dringend in ein Lazarett oder noch besser auf eines unserer Schiffe. Pete schätzt, dass er noch drei Stunden oder so zu Leben hat, wenn wir ihn nicht richtig versorgen. Bitte sagen Sie mir, Sie haben ein Funkgerät…"
"Tut mir Leid, Koller. Wir hatten schwer mit der Allianz zu kämpfen, wir konnten gerade so noch etwas Mun und ein paar Waffen mitnehmen. Die Kaserne ist zerstört, Fahrzeuge werden wir sowieso nicht finden. Verdammt! Irgendwelche Ideen wie wir an Funkgeräte kommen?", fragte sie in die Runde hinein.
"In welcher Stadt sind wir hier eigentlich?", fragte Koller.
"In Sima City. Die einzige Kaserne ist wie gesagt zerstört, ansonsten gibt es hier auch nicht viele militärische Einrichtungen. Wir müssten uns also zur nächsten Stadt durchschlagen."
"Und welche Stadt ist das?"
"Octaro City…"

Währenddessen…

Die beiden gekaperten Kreuzer verfolgten den Sturmträger hoch über Sima City, der versuchte, irgendwie ins Weltall zu entfliehen.
Doch seine beiden Verfolger waren sehr hartnäckig. Zumal der Sturmträger durch den plötzlichen Überraschungsangriff schon ziemlich beschädigt war. Die ehemals elegante, geschwungene Form war vorallem am Heck sehr aufgerissen von den Plasmatorpedos. Blaue Feuer loderten aus den offenen Stellen, die den Träger eine helle, grossvolumige Rauchsäule hinter sich herziehen liess. Die Szenerie hatte irgendwie etwas vom Sterbenden Schwan.
Doch dann geschah etwas völlig unerwartetes: Aus beiden Seiten des Trägers lösten sich Kapseln. Hunderte Kapseln. Es sah so aus, als ob sich winzige Fangarme in rasantem Tempo von dem Schiff entfernen würden. Dann erloschen die Antriebe des Feindschiffes und ein breiter Strahl aus Plasma schoss aus der Unterseite des Bugs. Die neue Besatzung der Kreuzer konnte nicht glauben was sie da sahen: Der Sturmträger vollführte einen halben Looping!
Der gewaltige Rückstoss des Plasmastrahls liess das treibende Schiff nach oben schwenken. Es drehte sich vertikal um 180°. Zwar eher gemächlich, da es dass immer noch gewaltige Schiff ansonsten zerrissen hätte, aber schnell genug, um die gekaperten Kreuzer ordentlich zu überraschen. Dann entzündete sich ein wahres Feuerwerk am Träger. Plasmatorpedos, Raketen… Das Schiff schien seine gesamten Waffen zeitgleich abzufeuern - jedoch nur auf einen der Kreuzer. Der fast fünf Kilometer entfernte Kreuzer, der von der Hermes geentert wurde, zerbarst innerhalb von nur zwei Sekunden unter den gewaltigen Einschlägen und löste sich in eine grosse, blaue Plasmawolke auf aus der Trümmer auf den Planeten hinabregneten.
Die Crew des von der Ikarus übernommenen Kreuzers realisierte den Plan des Feindes schnell: Sie wollten in einem letzten Akt der Verzweiflung mit ihnen kollidieren, um beide Schiffe auszulöschen. Doch der Kreuzer war bereits nahe höchstmöglichen Geschwindigkeit innerhalb der Atmosphäre und raste dem Träger unausweichbar entgegen.
"Evakuieren, sofort! Alle in den Hangar und raus hier!", befahl Sergeant Peers, der das Kommando hatte. Doch es war zu spät. Der Bug des Trägers wurde auf dem Hauptschirm grösser und grösser.
Es sollte das letzte sein, was Peers in seinem Leben gesehen hat.
Mit voller Wucht krachte der nur halb so grosse Kreuzer in den Sturmträger. Der Bug des Trägers zerfetzte den Kreuzer regelrecht. Unter tosenden Explosionen zerschellte der Kreuzer an dem gewaltigen Bug des Feindschiffes, der jedoch ebenfalls unter der enormen Wucht der Kollision versagte und aufriss, bis fast hinunter zum mittleren Teil des Trägers. Statt des Bugs, der ein bisschen aussah, wie der Kopf einer Schildkröte, klaffte nun ein unregelmässiger Schnitt am Übergang von Hauptteil zu Bug, aus dem in Fetzen diverse Leitungen und ehemalige Stücke des Skelettes des Schiffs ragten. Derweil rasten die Trümmer des Kreuzers weiter Richtung Weltall, begleitet von blauen Wolken aus Plasmafeuern, die sich durch die Überreste des ehemaligen Schiffes frassen.
"Welch genialer Einfall, eure Exzellenz!", bemerkte einer der Nurka. Die Nurka waren Piloten, Navigatoren, Techniker - alles was man brauchte, um ein Schiff wie dieses zu navigieren.
Zufrieden schnaubend ballte der Zelot des Schiffes, Sima Aramee, seine Faust während er auf seinem schwebenden Kommandostuhl hockte.
"Loben Sie den Krieg nicht vor der Schlacht. Wir müssen noch irgendwie landen. Statusbericht?"
"Primärwaffe ausgefallen. Bug ausgefallen und komplett vernichtet. Heck schwer beschädigt. Antrieb 1 offline durch die Beschädigungen, Antrieb 2 läuft noch im Standby wegen der Abschaltung. Sämtliche Waffensilos sind leer. Abbremsdüsen 1, 3 und 5 sind beschädigt, Steuerdüsen 1 und 2 sind vernichtet worden. Schildgenerator offline. Bisherige Verluste belaufen sich auf gut fünfhundert Mann."
Sima klopfte sich dreimal kräftig mit der linken Hand auf den golden schimmernden Brustpanzer.
"Ich liebe Herausforderungen. Wieviele Sekunden bis zum Aufschlag?"
"Aufschlag in… dreiunddreissig Sekunden."
"Abbremsdüsen 2,4 und 6 auf halbe Leistung stellen und mit Steuerdüse 3 auf voller Leistung gegensteuern damit wir nicht trudeln. Schalten sie den zweiten Antrieb wieder an aber leiten sie die Energie auf die anderen Abbremsdüsen um."
"Negativ, ehrenwerter Zelot. Die Düsen reagieren nicht. Eine Reparatur ist momentan ausgeschlossen."
"Zwanzig Sekunden!"
"Stellen sie Abbremsdüse 2 auf volle Leistung, 4 auf halbe und 6 auf einen Viertel. Das sollte uns in eine vertikalere Fallposition bringen."
"Bestätigt. Fünfzehn Sekunden verbleibend."
"Können Sie Energie von Antrieb 2 auf 1 umleiten um ihn wieder online zu bringen?"
"Das sollte funktionieren… bestätigt. Antrieb 1 und 2 laufen mit 50% Leistung im Standby."
"Schalten Sie beide an und geben Sie maximalen Schub! Das sollte uns innerhalb von fünf Sekunden genug beschleunigen, um so abzubremsen, dass wir nicht mehr fallen sondern wieder vorwärts fliegen."
"Noch zehn Sekunden…"
Die Antriebe des Trägers heulten auf und es bewegte sich tatsächlich nach vorne. Dank des Abbremsmanövers stabilisierte sich das Schiff im Fall und beschleunigte mehr nach vorne denn es nach unten fiel.
"Fallgeschwindigkeit verringert… wir haben es geschafft!"
Jubel brach auf der Brücke aus. Einige Grunts quiekten vergnügt auf, die Eliten hingegen pflegten es eher laut zu brüllen um ihrer Freude Ausdruck zu verleihen.
"Befinden wir uns wieder in Nähe des Ziels?"
"Nein, eure Exzellenz. Wir haben uns durch den Kampf dreihundertvierundreissig Kilometer vom Ziel entfernt."
"Nehmen Sie Kurs."

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#46

Perfekt. Heißt es nicht der Träger flog mit max. geschwindigkeit dem kreuzer entgegen?

BLuBB
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#47

(12.06.2010, 22:02)Sam-087 schrieb:  Perfekt. Heißt es nicht der Träger flog mit max. geschwindigkeit dem kreuzer entgegen?

Nein, es ist ja nicht die maximale Geschwindigkeit, sondern die höchstmögliche innerhalb der Atmosphäre Zwinker

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#48

ok aber sonst hatt ich recht,oder? da es mir vorkommt als ob peer ihn rammen will und net der träger

BLuBB
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#49

(12.06.2010, 22:16)Sam-087 schrieb:  ok aber sonst hatt ich recht,oder? da es mir vorkommt als ob peer ihn rammen will und net der träger

Oh, ups... kleiner Logikdreher, stimmt D

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#50

Sehr gut war ganz schnell eingelesen und war wieder einmal faszienierd.

echt gut, Top Top Top TopTop

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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