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Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - Druckversion

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Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - Donat - 30.06.2008

Größenwahn gepaart mit Medien. Smile

Mir gefällt deine Seite nicht.


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - Poxxxx - 30.06.2008

öhm. meine Seite existiert ja auch noch nicht, Nur eine menge Testinhalte darauf

@Phil
Ich glaube du nimmst das zu ernst, sowas schreibe ich dann wenn ich grad lust auf Fun und Albernheit habe. Ernst ist das nicht gemeint

edit:
-aber die eigentliche Frage. was haltet ihr von dem Video?-


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - S K LADE - 15.07.2008

Arbeite zur Zeit an ner Geschichte.
Hier mal der Prolog und nen Teil des 1) Kapitels.
Sagt mal wie ihrs findet Zwinker

Kapitel 1
-Die Reise beginnt

Prolog


Er saß in einem Käfig, gebaut aus den Knochen von dutzenden Unschuldigen.
Um ihn herum hörte er das dunpfe Brummen von Maschinen, die bald ihren Geist aufgeben würden.
Wie war er hierher gekommen? Er wusste es nicht. Mit verzweifeltem Blick schaute er sich um. Der Käfig in dem er sich befand stand in einem langem, aber schmalen Korridor, der so lang war, dass er nicht mal bis zum anderen Ende schauen konnte. Das einzige Licht kam kam von Fackeln ausserhalb seines Käfigs, die in dem grausigen Griff toter Skelletthände gehalten wurden. Diese Hände wiederrum befanden sich an Skelletarmen, auf deren Knochen vereinzeilt verwesendes Fleisch zu sehen war. Diese Arme waren, wie es schien, einfach aus der Wand gewachsen.
Erst jetzt viel ihm auf, dass es an diesem grauenerregenden Ort scheinbar nichts
farbiges gab. Die Farbe der Wände, der Knochen, der Fackeln, ja sogar die von dem Licht, dass sie abgaben war nur ein Grau in verschieden starken Tönen. Prüfend blickte er an sich hinunter und stellte entsetzt fest, dass er nackt war und auch sein ganzer Körper ein einziger grauer Klumpen zu sein schien.
Was ist das für ein Ort? Dachte er sich. Und wie komme ich hier raus?
Da entdeckte er eine Fackel, die sich nur ca. vierzig cm. ausserhalb seines Käfigs befand. In der Hoffnung, mit Hilfe der Fackel ein Loch aus dem Käfig zu brennen und somit entkommen zu können, wenn er sie denn überhaupt erreiche, näherte er sich der Fackel. Auf seinem Weg in ihre Richtung entdeckte er, einen schleimigen Überzug an der Wand. Oh Gott!!, dachte er sich. Was ist das??? Angewiedert und voller Angst blieb er stehen. Hatte sich die Wand etwa gerade wie eine Welle bewegt? -Unmöglich!
Zaghaft ging er weiter, geradewegs auf die Fackel zu. -Sie schien jetzt weiter entfernt zu sein.- Als er an den Stäben des Gefängnisses ankgekommen war zwengte er seinen Arm durch sie hindurch, stark darauf bedacht die Knochen nicht zu berühren. Seine Hand hatte die Fackel fast erreicht, als der knöcherne Arm, der sie hiet sich plötzlich mit einem Ruck zurück in die Wand zog, sodass nur noch die Skeletthand aus der Wand ragte, die ihre Finger jetzt eisern um die Fackel schloss.
Er stiess einen Aufschrei aus und zuckte entsetzt zurück. Dabei streifte sein Ellebogen einen der knöchernen Gitterstäbe und ein Gefühl von Tod durchzuckte seinen Oberarm.
Ein weiteres Mal schrie er auf und einleuchtende Erkenntnis, gepaart mit lähmenden Entsetzem leuchtete in seinem Verstand auf. Dieses Gefängnis lebte, zumindest in gewisser Weise und es wollte ihn nicht gehen lassen.
Jetzt wurde ihm auch klar, dass das Brummen, was er Anfangs für Maschinen gehalten hatte, in Wirklichkeit das Atmen seines grausamen Wáchters war.
Plötzlich fing der Untergrund zu wabern an und dellte sich in der Mitte zu einem strudelförmigen Körper ein. Der Untergrund sickerte in das Loch in der Mitte wie Treibsand. Es will mich fressen!, dachte er, Erst hat es mich verarscht und jetzt will es mich fressen!
In diesen Strudel wurde er hineingezogen. Er versuchte gegen den absickernden Boden anzukämpfen, aber es hatte keinen Sinn. Schliesslich wurde er doch erfasst und fiel durch den Strudel seinem Ende entgegen.
Doch anstatt in dem Magen seines Gefängnisses (oder was auch immer es statt einem Magen hatte) zu landen, kam er einige hundet Meter über dem Erdboden, irgendwo im Freien raus.
Der erste Gedanke der ihm kam war: Endlich ich bin wieder frei. Der darauffolgende: Oh Nein! Ich Falle!
Und das tat er tatsächlich. Bei einem wunderschönen Sternenhimmel viel er immer tiefer und tiefer. Langsam sah er den Boden näher kommen und konnte eine weite Fläche ausmachen, die Spiegelglatt zu sein schien. Das erste was ihm dabei auffiel, war, dass sie, von einem einzigen Busch in der Mitte abgesehen, vollkommen unbewachsen war. Und obwohl es nacht war konnte er eine grünliche Färbung der Fläche erkennen. -Endlich war die Welt wieder in Farbe.-
Also doch nicht fast unbewachsen. dachte er, Einfach nur nur Gras. Und sie ist auch nicht spiegeglatt, sondern das Mondlicht spiegelt sich im Morgentau. Diese Erkenntnis beruhigte ihn irgendwie.
Einige dutzend Meter tiefer erkannte er, dass das Gebüsch aus elf wunderschönen, purpurroten Rosen bestand, die im Mondlicht geheimnisvoll ausgeleuchtet wurden. (Und genau auf diese elf Rosen flog er zu.) Bei ihrem Anblick erfüllte sich sein Herz mit Ruhe und er dachte, dass er hier ruhig sterben könnte. Mitten in diesen Rosen seinen Frieden finden. -Das wäre schön.- In diesem Augenblick war alles negative aus seinem Gedächtnis verschwunden. Selbst das grauenerregende lebende Ding, in dem er bis vor kurzem gefangen gewesen war, entwich seinem Geist und hinterlies vollkommene Zufriedenheit.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht machte er sich auf den Aufprall bereit, schloss die Augen und….


1)
Unruhig drehte sich Rober in seinem Bett. Er zuckte im Schlaf, schob sich immer weiter nach rechts und fiel mit einem Klatschen aus seinem Bett auf den Boden. Stöhnend und mit verwirrter Miene richtete er sich auf. Er blinzelte um klare Sicht zu bekommen und sah sich in seinem Gemach um. Die Sonne war bereits aufgegangen und mattes Licht drang durch die roten Vorhänge in sein Zimmer.
Sie sehen genauso aus wie die Rosen in meinem Traum., dachter er. Nein! Nicht genauso. Die Rosen in meinem Traum waren neu und voller Glanze. Diese Vorhänge hier sind abgenutzt und zerfallen bald zu staub. Genau wie die Maschinen. Was waren Maschinen überhaupt? Egal. Darüber konnte er sich später den Kopf zerbrechen. Vielleicht wussten sein Onkel oder seine Tante etwas darüber. Wenn würdem sie es ihm jedoch wahrscheinlich sowieso nicht verraten. Die beiden erschienen ihm ziemlich suspekt, seit sie sich so arschnett zu ihm verhielten. -Schon komisch was die Veränderung der Verhaltensweise einer Person, und sei sie auch zum Positiven, bei einem für Gefühle erregen konnte.
Plötzlich merkte Robert, dass er sich nicht allein in seinem Zimmer befand. -Wie hatte ihm diese Tatsache bloss so lange entgehen können? (Würden er seine Eltern noch leben, wäre ihm das ganz sicher nicht passier. Das Leben bei seinem Onkel und seiner Tante hatte ihn nachlässig gemacht. Zumindest seit sie so nett zu ihm waren.)
Mit einem Ruck fuhr er herum und erblickte seine Tante auf dem Schaukelstuhl seiner Mutter. Er mochte es nicht, wenn sie auf diesem Stuhl sass und das wusste sie genau.
Dass sie es tortzdem tat, machte ihn Sauer.
"Was machst du hier?”, fragte er sie kühl.
"Du hast geschrien, da bin ich gekommen um zu gucken, was los ist.”,erwiederte sie.
"Ich habe nur schlecht geträumt”.
"Achso!”
"Früher hat es euch einen Scheissdreck interessiert, wenn ich nachts geschrien habe!”, fuhr Robert seine Tante Cordelia an. "Kurz nachdem meine Eltern verschwunden waren….” "Sie sind tot!”, unterbrach ihn seine Tante. "Sind tot und das haben wir dir schon mindestens ein dutzend mal erklärt.” Das hatten sie, doch dies zu hören schmerzte ihn immer wieder. Deswegen sprach er es auch niemals aus.
"Unterbrich mich nicht” schrie er sie an. Das Gesicht seiner Tante verwandelte sich Augenblicklich in eine Grimasse der Empörung und wurde aschfahl. -Wenigstens ein kleiner Triumpf.
Robert atmete tief durch und begann noch einmal. Jetzt mit ruhigerer, fester Stimme.:
"Kurz nachdem meine Eltern verschwunden sind, und du und Onkel Corvus in ihr Haus eingezogen seid, hatte ich fast jede Nacht Albträume und habe geschrien. Ich war elf Jahre alt. Wie oft bin ich zu euch gekommen trostsuchend, in der Hoffnung, dass ihr mir welchen geben würdet?! Und was habe ich jedesmal bekommen? Schellen von Onkel Corvus, unter dem Vorwand, der Sohn eines Königs habe sich nicht vor Albträumen zu fürchten! Der Sohn eines Königs müsse stark sein! Ich will dir mal was sagen. Als meine Eltern noch rechtmässig in diesem Palast gewohnt haben. Konnte ich immer, wenn ich schlecht geträumt hatte zu ihnen kommen. Statt Schellen gab es Trost un Zärtlichkeit. Und ich wurde mit offenen Armen empfangen."


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - EliteSpartan08 - 16.07.2008

Zitat:Original von S K LADEeine Hand hatte die Fackel fast erreicht, als der knöcherne Arm, der sie hiet sich plötzlich mit einem Ruck zurück in die Wand zog, sodass nur noch die Skeletthand aus der Wand ragte, die ihre Finger jetzt eisern um die Fackel schloss.
das kapier ich net das macht kein sinn zieht die hand die fackel zurück oder behält sie die hand Ask

Zitat:Original von S K LADEseit sie sich so arschnett zu ihm verhielten
was ist daas denn für ne ausdrucksweise für einen prinzen D D

ach und der prinz streitet sich aber von anfang an ziemlich heftig mit seiner tante und sowieso verrätst du am anfang zuviel

ich sag bloß rechtschreibfehler ^^

ABER: im allgemeinen ist es zimlich gut also ich würde es lesen


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - S K LADE - 09.08.2008

So ich hab mal was weiter geschriebn. hier der Rest. Wer den Anfang noch net kennt sollte sich den obigem post von mir durchlesen.
Bitte um Kritik Zwinker
@Elitespartan368: Wie meinste das, ich verrat zu viel? WAs sollte ich verschweigen?^^

Noch ebn die Fromalitäten:

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die Urheberrechte für das NAchfolgende Werk bei mir, S.M (in diesem Forum auch bekannt als S K LADE) liegen. Sie sind nicht berechtigt, dieses Werk, ohne meine Erlaubnis, weiterzuveröffentlichen, weiterzuschreibn, sowie sonstwie zu kopieren.
Mfg S.M.



Statt Schellen gab es Trost und Zärtlichkeit und ich wurde mit offenen Armen empfangen. Und jetz kommst du auf einmal zu mir, nur weil ich einmal im Schlaf schreie! Woher kommt diese plötzliche Sorge um mich?”
"Mein lieber Robert!”, begann seine Tante.(Die Farbe war inzwischen in ihr Gesicht zurück gekehrt.) "Wir haben uns früher sehr oft ungerecht dir gegenüber verhalten. Und es tut uns heute Leid. Wir waren, wie du auch, sehr bestürzt und traurig über den Tod….” Sie machte eine Pause und wartete ab, ob Robert sie, wie so oft, wenn es um den Tod seiner Eltern ging, korrigieren würde. Diesmal blieb er jedoch still und liess sie weiterreden. "…deiner Eltern und wir haben uns gedacht, dass du, wenn wir uns dir gegenüber so verhalten, wie es deine Eltern nicht tun würden, den Tod deiner Eltern besser verarbeiten kannst, da du dann nicht so stark an deine Eltern erinnert wirst. Heute wissen wir, dass das falsch war und wir erbitten dich um Vergebung.”
"Die kann ich euch leider nicht so einfach geben, aber jetzt verstehe ich eure Absichten und kann euer Handlen wenigstens etwas nachvollziehen. Ich bin froh, dass du mir das sagst, Tante und wenn du wahr sprichst, dass ihr nur mein bestes wolltet will ich versuchen euch zu verzeihen und mich in Zukunft auch respektvoller gegenüber euch verhalten.” In seinen Augen standen jetzt Tränen. "Das du uns nicht so schnell vergeben kannst, kann ich verstehen,”, antwortete Tante Cordelia. "Aber ich hoffe, dass sich unser Verhältnis nach diesem Gespräch bessern wird und wir wieder mehr Vertrauen für einander aufbringen können.”
Fast schüchtern fügte sie hinzu:” Darf ich dich drücken Robert?”
Augenblicklich viel Robert seiner Tante in die Arme und die beiden verharrten eine ganze Weile eng umschlungen. -Seltsamerweise empfand Robert dabei überhaupt kein Gefühl von Geborgenheit und Wärme.
Schliesslich beendete seine Tante die Umarmung. "Möchtest du mir nicht von deinem Traum erzählen?”, fragte sie. "Nein! Tut mir Leid Tante aber ich glaube ich möchte noch nicht darüber sprechen. Ausserdem habe ich ihn schon fast wieder vergessen.” ,fügte Robert hinzu. In Wahrheit aber wünschte er sich sehnlichst, jemaden von seinem Traum zu erzählen, jedoch glaubte er, dass seine Tante nicht die richtige Person dafür war. "Nun gut, wie du willst.”, antwortete sie. "Ich muss jetzt rüber in die Nachbarbaronie, nach Pacem, noch einige Besorgungen in der Stadt dort erledigen. Ich komme wahrscheinlich erst in zwei Tagen zurück. Wenn du ein Problem hast kannst du dich ja an Onkel Corvus wenden. Ach übrigens, unten im Schlosshof wartet dein Freund Roland auf dich. Er hat seinen Falken dabei. Ich denke, er möchte mit dir Jagen gehen.” Als Robert dies hörte hellte sich sein Gesicht plötzlich auf. Roland war sein bester Freund und bis vor kurzem mit seinem Vater in den Nachbarbaronien auf Reisen gewesen. Anscheinend war er jetzt zurück gekehrt und darüber war Robert unglaublich froh. Endlich war wieder jemand da, mit dem er über alles reden konnte. "Also gut ich geh dann mal.”, seine Tante riss ihn aus seinen Gedanken. "Viel Spass euch zweien!” Sie fuhr ihm einmal mit der Hand durchs Haar und verliess dann Roberts Gemach.
Als Tante Cordelia gegangen war zog Rober rasch sein Jagdgewand an (Es bestand aus einer,etwas übers Knie reichenden,engen Lederhose und einem ledernen Brustwams mit halblangen Ärmeln) und stürmte voll freudiger Erwartung aus seinem Zimmer in Richtung Schlosshof.
Auf dem Weg durch die Gänge des Schlosses kam er an der Küche vorbei und ein bezauernder Duft stahl sich in seine Nase. Robert machte einen Abstecher in die Küche. (Ihn erstaunte jedesmal, wie riesig sie war.) Dort stand Nori, seine Lieblingszofe, an der Feuerstelle und bereitete Pfannkuchen. Sie war stattlich gebaut, recht klein und trug eine weisse Schürze mit einer goldenen Waage als Motiv. Beide Waagschalen standen auf gleicher Höhe. In der linken Waagschale befand sich ein Schild, vor dem sich zwei Schwerter kreutzten, in der rechten lag eine einzelne rote Rose. Diese Waagschale mit ihren Gewichten war das Wappen von Schloss Justicia. Nori hatte ihr braunes Haar elegant nach hinten gebunden. "Guten Morgen mein Robert Spatz! ”, begrüsste sie ihn fröhlich . Sie nannte ihn so seit sie ihn kannte und für sie würde er immer der Robert Spatz bleiben. Und das war auch gut so, fand Robert. "Guten Morgen Nori! Ich hoffe Sie habe gut geschlafen!?”, antwortete Robert. Als Robert vier Jahre alt war überlegten sich Nori und er, sich gegenseitig so anzusprechen, wie es noch bis vor dreissig Jahren in den Baronien so üblich war. Als sein Vater die Krone geerbt hatte, hatte er diese Pflicht abgeschafft. (Er hatte vieles reformiert und sich dadurch nicht nur Freunde geschaffen.) -Die plötzliche Erinnerung an seinen Vater schmerzte Robert.
Jedenfalls spielten Nori und er dieses "Spiel”, wie sie es nannten, noch heute.
"Geschlafen wie ein Stein habe ich.”, antwortete Nori. "Ich sage Ihm meinen Dank. Ich habe Ihm und seinem Freund Roland für Ihre bevorstehende Jagd einige Pfannkuchen als Proviant gemacht. Sie sind in dem Bündel auf dem Tisch.” "Danke Nori. Sie ist die Beste.” Nori errötete leicht. "Bringe Er mir einen Hasen von der Jagd mit? Dann zaubere ich ihm heute Abend ein Festmahl.”, fragte Nori. "Ganz wie Sie es sich wünsche.”, erwiederte Robert und verbeugte sich vor Nori. Sie kicherte und gab ihm einen Kuss aud die Wange. Danach nahm sich Robert das Pfannkuchenbündel und machte sich auf den Weg.


Unten im Schlosshof herrschte Reges treiben, jedoch hielten sich hier hauptsächlich Wachen und Bauersleute auf. Einige Wachen patroullierten, einige schärften ihre Waffen an den königlichen Schleifsteinen und wieder andere übten sich im waffenlosen Kampf oder im Bogenschiessen auf dem Trainingsgelände.
Auch an den Handelsständen war viel los. Heute war Dienstag und Dienstags kamen immer die Bauern aus der ganzen Umgebung um ihre Waren zu verkaufen. (Roberts Vater hatte auch die Leibeigenschaft abgeschafft und jedem Bauern in der Umgebung ein Stück Land geschenkt. Jetzt konnten die Bauern jeden Dienstag und Freitag ins Schloss kommen und ihre Waren dort zu einem angemessenem Preis verkaufen. Eine weitere Aktion, mit der sich Horst Browning viele Anhänger, aber auch einige Feinde geschaffen hatte.)
Robert konnte Gemüse, Kräuter wie Lavendel und Jasmin und sogar die Erde, die noch an den Kartoffeln hing, riechen.
Er liess die Handelsstände hinter sich und seine Ohren nahmen leise das Klopfen von Corts Schmiedehammer, Mjolnir, wahr.
Cort war der Schmied von Schloss Justicia und hatte seine Hütte am Nordostende des Schlosshofes, direkt neben dem Fluss Whyre, der den Schlosshof durchfloss. Robert fragte sich immer wieder, warum Cort seinem Hammer so einen komischen Namen gegeben hatte. Als Robert ihn einmal danach gefragt hatte, sagte Cort, Mjolnir sei der Name des Hammers des Keltischen Donnergottes Thor. (Robert wusste zwar nicht, was ein Kelte war, oder warum der Kelte einen Gott für den Donner hatte, hatte sich aber mit dieser Antwort zufrieden gegeben. Trotzdem blieb es für ihn ein Rätsel.)
Robert suchte mit seinem Blick den Schlosshof nach Roland ab und dort stand er. Roland unterhielt sich mit Martin, dem Hauptmann der königlichen Wache. Sie standen neben dem Eingang zum Südwachturm und um sie herum eine Gruppe von fünf Wachen. Robert machte sich auf den Weg zu ihnen, als die ganze Gruppe blötzlich laut loslachte. Es schien als habe Roland Meyn einen Witz gemacht. (Die Fritsches waren sehr beliebt auf Schloss Justicia und besassen alle einen unschlagbaren Sinn für Humor. Bei Roland, jedoch schien er am ausgeprägtesten zu sein. Er konnte wirklich alles und jeden zum Lachen bringen.) Mit einem Grinsen auf dem Gesicht kam Robert der Gruppe näher. Erst jetzt merkte er, dass Roland wieder ein gutes Stück gewachsen war. Sie hatten sich jetzt einen Monat nicht gesehen und es schein als sein Roland in dieser Zeit um ca. fünf cm. gewachsen. Dann musste er nun ca. einsneunzig gross sein. Einfach riesig! Roland trug die Jagdkleidung seines Vaters, die ihm auch schon ein ganzes Stück zu klein war. Seinen Jagdbogen und den Köcher hatter er sich um die Schulter gehängt und auf dem linken Arm hielt sich sein zahmer Jagdfalke, David, fest. An Rolands rechtem Oberschenkel befand sich ein Dolch, der in einer, in der Jagdhose integrierten, Scheide steckte.
David war es auch, der Robert zuerst bemerkte. Der Falke stiess einen Aufschrei auf, flog in die Höhe, stürzte sich im Sturzflug auf Robert, umkreiste ihn ein paar mal und setzte sich ihm ganz behutsam auf die Schulter.
Durch Davids Aufschrei bemerkten nun auch Roland und die anderen Robert.
Auf Rolands Lippen bildete sich ein Lächlen und er rannte seinem Freund entgegen. Auch Robert fing nun an zu rennen, wobei David einen leicht empörten Laut von sich gab und sich wieder von Roberts Schulter löste.
Lachend vielen sich die beiden Jungen in die Arme.
"Schön, dass du wieder da bist!”, sagte Robert. "Wie war die Reise?”
"Erzähl ich dir nachher.”, antwortete Roland mit einem Augenzwinkern.
"Ok. Wir müssen nochmal kurz rüber zu Cort. Ich muss Bogen und Dolch holen gehen.” Die Wachen verabschiedeten sich von den Jungen und wünschten ihnen Weidmanns Heil. Dann machten sich Robert und Roland auf den Weg zu Corts Hütte....


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - atlantis1990 - 09.08.2008

Warum sehe ich das hier erst jetzt? o.O
S K LADE, hier geht's weiter:
Eure selbst verfassten Texte (Lyrik/Prosa/Lieder)



Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - R3D_X]I[ - 17.10.2008

So, bevor Ich bis Sonntag auf die Summit verschwinde, wollt Ich hier nochmal en bissel frischen Wind reinbringen (ok, so frisch auch nicht, da einige Pics wider älter sind)
Fangen wir klein an:
Aiky (solangsam beiss Ich mich an einem Design fest)
[Bild: aikydoodleyb2.th.jpg]
Hoffmann, Kapitän der Starflower. (irgendwie hatb ICh die Posi der AUgen versaut, aber wird im Final dann noch behoben.
[Bild: hoffmanndoodlern8.th.jpg]
Edamor, no comment
[Bild: edamordoodlejh3.th.jpg]
Dann wird en bisel größer:
Christian, Auftragskiller, Commander, exestiert offiziell nicht.
[Bild: cristianx50gi1.th.jpg]
Und wies mal wieder passieren musste: Seel... gleich 2 mal
[Bild: seelagainx50pv0.th.jpg]
[Bild: thesleepingdaemonx50np9.th.jpg]

Dann gehts noch mal in die Technische Ecke:
Die Starflower (noch WiP) legitim das wohl mächtigste (und kleinste) Schiff, was Ich bis jetzt gebastelt habe. Das Teil kann unter dem Wasser, auf dem Wasser, in der Luft, im Weltraum, und mit Hilfe das Gravitationsantriebs auch zwichen allen bekannten (und unbekannten) Dimensionen wechseln.
[Bild: starflowerwipmv6.th.jpg]
Excalibur, Edamors Flagschiff. Zwar nicht so groß wie ein Areales Großkampfschiff, aber nicht minder gefährlich.
[Bild: excaliburrb9.th.jpg]


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - das blumenwasser - 17.10.2008

respekt!!! du hast echt talent, auf einem einfachen blatt papier ein kunstwerk zu machen !! Zwinker


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - chriz - 20.10.2008

Fuer halobase.de's FF "Halo die unendliche Geschichte mach ich das Comic. Wollte einfach mal ein Panel der ersten Seite hier reinhauen und sehnwies gefaellt.
Zu sehn ist SII-261 "Alexandra" und ein ODST.
Danke Smile


Mitglieder-Kunst: Alles erlaubt! - R3D_X]I[ - 22.10.2008

Zitat:Original von das blumenwasser
respekt!!! du hast echt talent, auf einem einfachen blatt papier ein kunstwerk zu machen !! Zwinker

Ansichtsache...

Nur mal so nebenbei: So sehen die Pics ursprünglich aus, bevor Ich sie final setzte:
[Bild: twindaemonsbc2.th.jpg]
Und das ist noch en ordentliches. Wobei Ich diesmal er Meinung bin, das Seel doch recht Cartoonhaft wirkt, aber das kann man noch ändern.
Btw. Gaga, is das dir freizügig genug, weil noch könnte Ich da einiges ändern ... ^^
Und wo wir gerade mein Thema sind:
Das Pic sollte eigentlich en Playerlogo werden, das Ich mal schnell auf der Summit gescetcht hatte, aber als Gaga es auch da nicht lassen konnte, mich zu nerven (^^) hab Ichs mit Text ergänzt, ums beim nächsten Comment als Konter zu Posten, allerdings dann gemerkt, das Ich keinen Scanner dabei hatte Rolleyes
[Bild: yousuckwi2.th.jpg]

So die Schönsten Erlebnisse waren, als die Jungs von der ViP Lounge das Porno auf den HD Beamer gegeben haben, der Typ mit der Stickstoffkühlung der neber seinem PC dieses brachiale Aggregat hatte, und der Typ ne Reihe vor mit, der Guitar Hero 3 mit seinem >>>Keyboard<<< gezoggt hat Nuts
Auserdem habe Ich jetzt GoW aufem PC, und musste mit entsetzten feststellen, das auf der X-Box Version tatsächlich im letzten Akt ein paar Kapitel gefehlt hatten...