19.10.2007, 21:44
[size=16pt][CENTER]T-95[/CENTER][/SIZE]
Panzerung:
Der T-95 verfügt über eine wirksame Kombination aus Reaktiv- und Passivpanzerung. Durch die Anordnung in mehreren Schichten aus Panzerstahl und Fiberglas in stark keilförmiger Form sowie der Anbringung einer KAKTUS-Zusatzpanzerung wird im Frontbereich des Turms eine Panzerwirkung von bis zu 1160 mm RHA gegen KE-Munition und 1710 mm RHA gegen HEAT-Munition erreicht (siehe Weblinks). Der Entwickler Uralwagonsawod verspricht einen vollständigen Schutz gegen bis zu fünf Volltreffer durch RPG, Panzerfaust 3 und allen derzeit existierenden Panzerabwehrwaffen der Infanterie. Der Schutz gegen Angriffe mit panzerbrechender Munition soll gegenüber älteren Modellen um 60 % erhöht sein.
Bewaffnung:
Bewaffnet wird der Panzer mit einem MG Kal. 7,62 mm sowie einem neu entwickeltem 12,7 mm Fla-MG. Als Hauptgeschütz wurde im Prototyp eine Waffe mit Kaliber 125 mm eingebaut. Das Serienmodell soll jedoch in verschiedenen Varianten mit unterschiedlicher Bewaffnung produziert werden. Nach Angaben des Herstellers sind Hauptgeschütze mit u.A. mit 135 mm, 140 mm und 152 mm Kaliber geplant. Es ist geplant, KE-Munition mit einer Geschwindigkeit von 1.900 - 2.100 m/s zu verschießen. Entsprechende Software vorausgesetzt, sollen diese Hauptwaffen auch ein indirektes Richten aufs Ziel ermöglichen. Die mitgeführte Munition beläuft sich beim 125 mm Geschütz standardmässig auf 40 Schuss. Durch die Verwendung eines automatischen Lademechanismus kann beim T-95, wie bei allen Panzertypen seit dem T-64, auf den Ladeschützen verzichtet werden. Der Lademechanismus unterscheidet sich jedoch grundlegend von dem seiner Vorgänger, denn der T-95 wird wohl als erster Panzer russischer Serienproduktion mit einem gesonderten Munitionslager im Turmheck versehen sein, was das Risiko einer Zerstörung des Fahrzeuges durch eine Explosion des Munitionsvorrates deutlich verringern dürfte. Weiterhin verfügt der T-95 über einen Laserentfernungsmesser sowie über Nachtsichteinrichtungen (Infrarot, Restlichtverstärker und Wärmebildgerät).
Ich glaub ich hab mich verliebt!
Einfach ein einmaliges Design! Nicht zu viel Schnickschnack, aber immernoch genug, um in der Praxis gute Dienste zu leisten.
Panzerung:
Der T-95 verfügt über eine wirksame Kombination aus Reaktiv- und Passivpanzerung. Durch die Anordnung in mehreren Schichten aus Panzerstahl und Fiberglas in stark keilförmiger Form sowie der Anbringung einer KAKTUS-Zusatzpanzerung wird im Frontbereich des Turms eine Panzerwirkung von bis zu 1160 mm RHA gegen KE-Munition und 1710 mm RHA gegen HEAT-Munition erreicht (siehe Weblinks). Der Entwickler Uralwagonsawod verspricht einen vollständigen Schutz gegen bis zu fünf Volltreffer durch RPG, Panzerfaust 3 und allen derzeit existierenden Panzerabwehrwaffen der Infanterie. Der Schutz gegen Angriffe mit panzerbrechender Munition soll gegenüber älteren Modellen um 60 % erhöht sein.
Bewaffnung:
Bewaffnet wird der Panzer mit einem MG Kal. 7,62 mm sowie einem neu entwickeltem 12,7 mm Fla-MG. Als Hauptgeschütz wurde im Prototyp eine Waffe mit Kaliber 125 mm eingebaut. Das Serienmodell soll jedoch in verschiedenen Varianten mit unterschiedlicher Bewaffnung produziert werden. Nach Angaben des Herstellers sind Hauptgeschütze mit u.A. mit 135 mm, 140 mm und 152 mm Kaliber geplant. Es ist geplant, KE-Munition mit einer Geschwindigkeit von 1.900 - 2.100 m/s zu verschießen. Entsprechende Software vorausgesetzt, sollen diese Hauptwaffen auch ein indirektes Richten aufs Ziel ermöglichen. Die mitgeführte Munition beläuft sich beim 125 mm Geschütz standardmässig auf 40 Schuss. Durch die Verwendung eines automatischen Lademechanismus kann beim T-95, wie bei allen Panzertypen seit dem T-64, auf den Ladeschützen verzichtet werden. Der Lademechanismus unterscheidet sich jedoch grundlegend von dem seiner Vorgänger, denn der T-95 wird wohl als erster Panzer russischer Serienproduktion mit einem gesonderten Munitionslager im Turmheck versehen sein, was das Risiko einer Zerstörung des Fahrzeuges durch eine Explosion des Munitionsvorrates deutlich verringern dürfte. Weiterhin verfügt der T-95 über einen Laserentfernungsmesser sowie über Nachtsichteinrichtungen (Infrarot, Restlichtverstärker und Wärmebildgerät).
Ich glaub ich hab mich verliebt!
Einfach ein einmaliges Design! Nicht zu viel Schnickschnack, aber immernoch genug, um in der Praxis gute Dienste zu leisten.