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Victory-Reihe
#1
Exclamation 

So, dar Kampf eines Spartans auf unbestimmte Zeit verschoben worden ist.
Werde ich hier was neues starten.
Eine Reihe, Reihe verschiedener Kurzgeschichten.
Im genauen sind es kleine aber auch große Erfolge des UNSC.

hoffe das es gefällt? Kritik ist erwünscht. (Und an die üblichen Kanidaten, wie NoX und Brute, bitte probiert, auch wenn es schlecht seien sollte, mich nicht runter zu machen[falscher Ausdruck])


Die Victory-Reihe:

Ich weiß noch nicht genau wie viele Geschichten ich schreiben werde.

Also zur ersten Geschichte:

Sie sollte nicht ganz ernst genohmen werden, habe nähmlich ein paar klein Witzchen versteckt.

So hier gehts los:



Falsche Entscheidung

Prolog:
3. Dezember 2549, 16:59
Karlon-System, Orbit des Planeten Firlon IV
Brücke des Marathon-Kreuzers Thor

Auf der sonst sehr ruhigen Brücke des Kreuzer wurde es kurzzeitig laut, als ein lautes und unangenehmes Geräusch sich auf der Brücke begann zu aktivieren, in der gleichen Zeit begannen mehrere Lämpchen, auf einer der Kontrollpulte eines Technikers, zu blicken. Kurz darauf sprach dieser Techniker: " Sir, wir bekommen eine eingehende Videobotschaft vom Planeten. Wahrscheinlich Major Berettie, mit seinem täglichen Bericht. Soll ich sie öffnen?"
" Ja, öffnen sie es und stellen sie es auf den Hauptbildschirm", entgegnete der alte Admiral Thomas Roster, der Mann der nur noch über drei Fregatten, sieben Zerstörer, fünf Halycon-Kreuzer und über sein eigenes Schiff das Sagen hatte, 75 Stunden zuvor waren es noch doppelt so viele.
Kurz drauf erschien, eine fast zwei Meter Säule, auf dem Hauptbildschirm der Brücke, Major Berettie. Der Admiral eröffnete das Wort: " Ahh, Major sie sind fast zu früh mit ihrem Bericht, sonst sehen wir sie doch erst immer zwei oder drei Stunden zu spät?" Denn der Major war ein Typ der nie viel auf zeitgenaues Timing achtete.
"Ja, Sir das liegt dran, da wir die seit drei Tagen nichts mehr von der Allianz gehört haben, wann können die Verletzen endlich ausgeflogen werden? Alle Städte liegen fast zur Gänze in Schutt und Asche oder alle Krankenhäuser sind nach der letzten Schlacht entweder zerstört oder sind komplett überfüllt."
"Major, Hilfe ist unterwegs. In spätestens drei Tagen wird Hilfe von Reach kommen. Es tut uns leid dass wir ihnen nicht weiter helfen können, denn seit dem letzten Angriff ist unser Slipspaceantrieb nur noch mehr zu 40 Prozent einsatzfähig, die Lebenserhaltungsysteme sind auf sieben Ebenen ausgefallen. Von den Waffensystemen will ich gar nicht anfangen. Vier haben nur knapp noch 25 Raketen zu Verfügung. Bei den anderen Schiffen sieht es auch nicht besser aus. Noch so einen Kampf können wir uns nicht leisten. Verstehen sie Major beim nächsten Feindkontakt werden die Schiffe flüchten und sie werden dann auch sich alleine gestellt sein. Es tut mir leid."
Für Beider Seiten war die Konversation im Grunde beendet, nur der Major fügte noch hinzu dass nach dieser Nachricht Statusmeldungen nachgeschickt wurden.
Der Bildschirm verdunkelte sich wieder und wieder trat Ruhe ein, die führende Person begab sich kurzerhand drei Meter weiter nach rechts und fragte den Navigator, einen guten Freund des Admirals, Peter Molkusie und fragte ihn: "Peter, haben sie einen Rat was wir machen können? Wir können die beim nächsten Angriff doch nicht alleine lassen?"
" Sir, ich weiß nicht, sie müssen entscheiden was rich… "Sir, ich würde Prowler empfehlen.", sprach der kleine nervige Wissenschaftler, Rodney Miller.
"Was? Würden sie empfehlen?" sprach der wohl uneingeweihte Peter.
"Prowler sind, Schiffe der UNSC die über ein vollkommendes Tarnsystem verfügen. Wenn die nächsten Angreifer kommen, und die kommen. Verschwinden wir einfach, wir springen zu dem Gasriesen Modlord den man in zwei Minuten mit Slipspace erreichen kann." Der Doktor im Gebiet Astrophysik und Chemie, hatte einen tragbaren Touchscreen Computer bei sich und öffnete eine Datei wo man den Gasriesen gut sah. Dieses Bild zeigte er dem Admiral. Er fuhr fort: " Während dessen haben drei oder vier Prowler genug Nukleamienen gelegt das die Allianz so geschwächt ist das wir danach, ganz einfach, die restlichen Schiffe von denen fertig machen können."
" Das scheint mir ein guter Plan, was ist mit ihnen? Wie finden sie ihn Sir?"
" Ich finde den Plan im Grunde gut. Könnte klappen. Aber wo bekommen wir Prowler her? Laut dem Tiefenradar, wird eine Flotte von 15 Allianz schiffen schon in drei Tagen eintreffen."
Darauf der Wissenschaftler, der auf seinem Heimatplaneten Draco III hoch angesehen war:" Nicht weit von hier, entfernt liegt ein Zwergplanet, kleiner als der Pluto. Aber auf diesem Planeten wird die Tarntechnick, seit knapp zehn Jahren stetig verbessert. Dort müssten fünf zum sofortigen Abflug bereit sein. Wenn die sofort losfliegen, sind die ihn knapp 29 Stunden hier. Sie müssen nur den Befehl zur Freigabe der Schiffe geben."
" Ja, ok. Dieser Plan scheint mir durchdacht. Ich werde die Anfrage geben. Peter Infomieren sie den Major, auf dem Planeten, von unserem Vorhaben. Sie, Miller werden wehrend dieser Operation auf dem Planeten bleiben, denn wir brauchen da unten einen Experten. Keine Wiederreden!"
Man konnte sehen dass der Professor nicht ganz mit der Entscheidung zufrieden war. Fragt er sich ob er überhaupt dazu gezwungen werden konnte? Er wollte den Admiral nicht weiter stören, er hatte in den letzten Tagen einfach zu viel durchgemacht, aus diesem Grund trat er weg und verließ schnell die Brücke. Molkusie widmete sich wider den Bildschirm vor sich. Der Admiral trat aus der Nähe von Peter.

\\ 1
6. Dezember 2549, 9:24
Karlon-System, Planet Firlon IV
Stadt Neu Wien, Krisenzentrum Alpha-Charlie, Landeplatz Delta

Schnee fiel, auf den Landeplatz wo grade der letzte Pelican landete. Aus diesem Pelican wurden hauptsächlich Waffen ausgeladen, doch nach einer Weile kam ein 38 Jähriger, Eins Neunundsechzig kleiner Mann zum Vorschein. Es war Miller. Der Major erwartete ihn bereits, als Rodney vor dem zwei Meter Mann stand, musste er erst einmal schlucken, danach begann der Major zu sprechen: "Sie müssen Miller sein? Willkommen auf Firlon IV, im Moment haben wir Winter also ist es Arschkalt. Warum sind sie eigentlich hier?"
"Ich bin hier weil Admiral Miesbacke es so wollte und ich soll die Operation "Nightwash" als führender Mann, in dem Gebiet, von hier aus beobachten"
"Toll. Sie sind genauso ein Typ, wie ich sie Hasse. Ein kleiner, braunhaariger und nervender Wissenschaftler. Sie müssen sich daran gewönnen das ich das ausspreche was ich grad denke.
"Genug der Worte, Major. Ich muss jetzt schnell in die Einsatzzentralle. Den Einsatz koordinieren."
Beide gingen das lange Rollfeld entlang denn der Pelican, war am weitesten wie es nur ging von der eigentlichen Basis gelandet. Wharthog’s zum Transport waren auch nicht vorhanden, alle im Einsatz. Die Sonne kam grad hinter einen der vielen Berge, vor der Stadt zum Vorschein. Es war eine komische Atmosphäre denn die Basis, war fast mitten in der Stadt. Hinter der Basis türmten sich Hochhäuser, mehrere hundert Meter hoch auf. Doch die Beiden bewegten sich von den Hochhäusern weg, sie bewegen sich Richtung Sonne. Denn die andere Seite war völlig unverbaut.

Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Kälte, kamen sie an einem kleinen Eingang an. Ein Marine salutierte dem Major und öffnete die Tür. Der Major gab einen Salut zurück. Miller machte im Grunde gar nichts, er ging einfach durch die Tür, natürlich nicht ohne einen spottischen Blick des Marines.
Nach ein paar Sicherheitsschotts, waren sie am Ziel. Der Zentrale Raum der Basis, das Herz einer eingespielten Maschine. Der Doktor, war verblüfft über die Ruhe die hier herrschte. Er hasste Ruhe, Ruhe hatte er genug auf der Thor. Muss in diesem System wohl so sein, dachte er sich, denn auf Draco III, war er hektisches Treiben in den wichtigen Räumen gewohnt. Der viereckige Raum war gute vier Meter hoch und bei jeder Seite gute zehn Meter lang. Der Raum war in vier Sektionen oder Bessergesagt Ringen aufgeteilt. In der Mitte war der Raum tiefer, dort waren die Computer für die wichtigeren Dinge. Nach außen wurde es immer unwichtiger. Rodney kam das ganze "treiben" in den Raum, wie ein Treffen seiner Freunde als er noch 15 war vor, er und seine Freunde hatten kein Interesse an Mädchen, dem UNSC und dem Krieg. Damals war es auch still dachte er sich, selten fiel ein Wort, alle waren auf ihre Bildschirme konzentriert, auf das aktuellste und neueste Konsolenspiel konzentriert. Diese Stimmung war auch in der Zentrale, alle waren auf ihre Bildschirme konzentriert. Es wunderte ihm selbst, dass er jetzt doch bei der UNSC als Wissenschaftler arbeitete. Er hatte irgendwann angefangen diese Stille zu hassen. Er ging in die Mitte des Raumes und schrie: " Hey, was ist hier los? Wir werden bald um unser Leben kämpfen, also bitte ein bisschen mehr treiben. Es sieht hier drinnen ja wie bei einer LAN-Party aus."
Der Major hatte dem nicht viel entgegenzusetzen, denn er war ein sehr robuster Typ, mit kurzem schwarzen Haar und er hasste ebenfalls die Stille.
Wenige Minuten später, hatte der Doktor mehrere PCs die er von der Thor mitnahm so angeschlossen das er alles auf seinem Hauptrechner bekam. Alle Daten über das Radar, Tiefenscanner und mehrere wichtige Dinge, so müsse er sich nicht ständig durchfragen.
Der Doktor sprach einfach auf sich los: " Die, ich nenn sie einfach "Flotte der Stillen und Ruhigen" befindet sich noch im Orbit, nach Berechnungen, sollten die in 15 Minuten eintreffen. Also genau um neun Uhr 50. Sehen wir mal nach den Prowlern. OK, Prowler eins bis vier sind in Position und legen schon fleißig Mienen. Dann kann das mal losgehen."

9:49
Einsatzzentrum

Rodney und Berettie, blickten auf einen der mitgebrachten Laptops. Zu sehen war eine Karte des Orbits. Dies zeigte im Moment noch 16 weiße Punkte, kleinere und größere. Es waren auch vier Gelbe Punkte zu sehen, es waren die Tarnschiffe. Nach kurzer Zeit, verschwanden die weißen Blitzartig und wurden durch 15 rote Punkte ersetzt.
"Doktor, Miller. Es sind vier Träger, sechs Zerstörer und fünf leichte Fregatten eingedrungen.", kam von dem Mann der am Computer für das Radar saß.
"Danke, aber das war vollkommen unnötig! Ich habe nicht umsonst alle Systeme auf meinen Hauptrechner zusammengeschlossen.", gab Miller sarkastisch zurück, "Ok, die Prowler sind in Sicherheit. Also kann das Feuerwerk losgehen. Mienen werden aktiviert… und, ja es gibt schon erste Erfolge, eine Fregatte zerstört, vier weitere ohne Schild. Zum Glück wurden die Mienen noch verbessert, die haben jetzt eine Sprengwirkung, unglaublich."
Auf dem Bildschirm war ein Feuerwerk entbrochen, Miene um Miene ging hoch. Schiff um Schiff wurde beschädigt und schlussendlich zerstört.
Der gleiche wie vorher: " Doktor, zwei Träger sind zerstört und ein Träger ist beschädigt. Wir sollten den Admiral und seine Schiffe zurückholen."
Rodney wiedersprach dem, doch der Major gab dem Befehl für den Funkspruch, der die Schiffe des Admirals zurück beorderte.

\\ 2
6. Dezember 2549, 10:06
Karlon-System, Planet Firlon IV
Stadt Neu Wien, Krisenzentrum Alpha-Charlie, Einsatzzentrale

"Alle Fregatten sind zerstört, unsere Flotte zersägt sie, als wären sie hilflos wenn die keine Schilde mehr haben. Alle Zerstörer ich kann es nicht fassen, wir gewinnen! Zwei Träger sind komplett zerstört, einer ist kampfunfähig und nur noch mehr ein zwei Schüsse, aus der MAB dann ist auch der letzte hin. Wir haben minimalen Verlust, eine Fregatte und zwei Zerstörer. Major, dieser Kampf war für das UNSC erfolgreich.", gab Miller von sich, auf die Statusfrage des Majors.

"Sir wir haben ein Problem.", gab wieder der Mann am Radar von sich.
"Welches, den? Seargent Olker?"
"Die setzten Truppen ab. Von beiden Trägern kommen insgesamt 58 Phanthoms. Sie fliegen die Städte an, hier werden sie wahrscheinlich auch landen."
" Seargent, die Longswordjäger werden die hoffentlich jagen, sonst kämpfen wir eben."
"Sir, die Jäger im Orbit, können sich nicht um die Phantoms kümmern. Haben andere Probleme. Zu viele Seraphs. … Oh mein Gott, fünf Phanthoms wollen bei unsere Basis landen."
"Ok, kampfbreitschaft herstellen, alle verfügbaren Kampftruppen, bereit machen. Wir werden jetzt auch kämpfen. Geben sie den Befehl durch die ganze Basis.", gab der Major sehr laut von sich das es in der Zentrale alle hörten, er wendete sich an Miller: "Miller, kommen sie mit. Keine Wiederreden, sie kommen mit mir. Ach ja Olker, wann treffen diese Bastarde ein?"
"Sir, in genau zehn Minuten werden die landen."
Miller und Berettie verließen den Raum, nach drei Sicherheitsschotts blieb Rodney stehen und begann panisch zu schreien: " Ich weiß was sie vorhaben, sie wollen mich töten. Ich rede ihnen zu viel. Töten sie mich bitte nicht."
"Miller wir haben für so einen Scheiß jetzt keine Zeit, kommen sie mit! Sofort!" schrie er ebenfalls zurück.
Der Doktor wusste nicht genau, ob er jetzt lieber still sein sollte oder die Klappe wieder öffnen und den Major noch weiter zu reizen. Er blieb bei der ersten Wahl. Nach zwei weiteren Sicherheitsschotts, kamen die zwei Männer an einem Raum an, der von zwei Marines bewacht wurde. Der Major gab die Angabe, zum öffnen der Tür. Sie wurde geöffnet und der Raum war eine Waffenkammer, eine etwa 20 Quadratmeter große Waffenkammer. Sie war voll mit Kampfgewehren, Sturmgewehren, Schrotflinten und alle anderen bekannten Waffen der UNSC. Der Major nahm ein MA5B Sturmgewehr und fragte, den Doc: "Können sie mit einer Waffe umgehen?"
"Ähm, nein. Aber ich hab früher, in meiner Jungend sehr viele Shooter gespielt."
"Was, haben sie gespielt?"
"Ja, Shooter. Spiele in dem man mit einer Waffe rumläuft und andere Wesen tötet.
"Rodney, sie könne das. Da hinten ist ein leichter Kampfanzug, schlüpfen sie schnell hinein."
Miller machte dies ohne Wiederede, er zog über seine Uniform einen leichten Kampfpanzer, wie in die Marines ihn trugen, an. Er war zwar nicht ganz Ordnungsgemäß angelegt, aber es musste reichen. Der Major drückte ihm ein MA5B in die Hand, dazu noch sieben Magazine, mit je 60 Schuss. Berettie nahm sich ein Kampfgewehr, dazu fünf Magazine, drei HE-Granaten und noch einen Grüne Kappe. Miller bekam keine Granaten, das wär ihm zu unsicher gewesen. Die Zwei kamen wieder aus dem Raum, die beiden Marines für die Bewachung wurden von dem Major angesprochen, das jeder der eine Waffe wollte, auch eine bekäme. Die Marines nahmen das mit einem einfachen Huah zu Kenntnis.
Der Major fragte über Funk den Seargent in der Zentralle, wann die Allianz den eintreffe, als Antwort bekam er, das sie sich schon im Landeanflugbefänden befänden.
Beide legten einen Zahn zu, denn zu Unterstützung und zur Verteidigung würde jeder Mensch, der kämpfen konnte, gebaucht. Miller war immer noch sehr verunsichert, er wolle hier nicht sterben, nicht in dieser Kälte. Das wär ein dummer Tod, dachte er sich. Zum Teil freute er sich auf den Kampf, so könne er endlich mal der Allianz, seine Meinung zeigen. Nach wenigen Sekunden, zwei Sicherheitsschotts, vier Ecken und fünf Fluren später waren sie an der Wärmeschleuße. Diese Schleuße war dazu da, das es in der Basis, im Winter speziell, immer warm war. Es war ein Glaskasten, der an die Basis anschliesste. Dieser Glaskasten war schon zerstört, durch diesen waren sie zuvor in die Basis gelangt. Der Soldat, der ihnen die Tür öffnete lag einfach tot da, ein Nadelwerfer hatte ihn erwischt. Seine rechte Seite war ganz aufgerieben, das man die Rippen gut sah. Miller musste bei dem Anblick, sich fast übergeben.
Die zwei Bewegteten ich weiter Richtung eine Art Wall, der errichtet wurde. Er bestand zum Größten Teil aus Versorgungskisten, aber auch aus Wharthog’s und speziell dafür entwickelte Barrikaden kamen als Schutz zum Einsatz.

\\ 3
6. Dezember 2549, 10:27
Karlon-System, Planet Firlon IV
Stadt Neu Wien, Krisenzentrum Alpha-Charlie, provisorischer Schutzwall

An dem etwa 20 Meter langen Schutzwall wurde von ungefähr 15 Marines genutzt. Ein Phantom lud seine Gesamte Mannschaft ab. Die vier anderen waren weiter unten oder oben auf der Landebahn gelandet, Aber diese würden wohl von anderen Soldaten schon Übernomen werden. Am Anfang kamen nur Grunts, der Phantom war überfüllt den man sah, das da drinnen ein riesiges Gedränge herrschte. So wurde das kleine Kanonenfutter eher aus dem Phantom gestoßen, anstatt dass sie normal aussteigen konnten. Viele kamen am Boden nicht mit den Füßen auf, sondern vielen auf die Knie oder wurden von anderen Artgenossen zertrampelt. So waren die Grunts ein leichte Ziel für die Soldaten, die vielen schnell. Es gabt nur ein Problem, die Plasmakanonen des Truppentransporter regten sich und nun wurde die Barrikade, von Plasma nur so zugedeckt. Ein beherzter Marine bemerkte, dass er sich hinter einen Wharthog mit Ghaus-Kanone versteckte. Er kletterte auf die Kanone, und prompt begann er zu schießen, als erstes auf die Bordkanone, dann wollte er sich den Schützen vornehmen, aber so weit kam er gar nicht. Er wurde vorher, noch von einem Schakal mit einem Strahlengewehr getötet. Die Leiche viel von dem Wagen und landete auf einem unachtsamen Privat. Dieser Privat wurde ausgeknockt. Der Soldat der neben diesem Geschehen stand, prüfte dem Puls von beiden, der Leiche und des Privats. Er bemerkte dass der Privat, im Moment bloß weggetreten war. Also schoss er weiter. Unter dem Schiff der Allianz, häufteten sich schon die Leichenberge. Es war einfach ekelig, ein Haufen voller toten Lebewesen, die aber den Tod verdient hatten, das Blut von Grunts, Schakalen und weniger Eliten mischte sich zu einer einzigen ekligen Brühe. Dieser Berg war inzwischen so hoch, dass die restlichen Feinde sich dahinter verstecken konnten, denn das Rollfeld bat keinerlei Schutz vor Kugel, aus den Waffen der Menschen. Sogar Eliten konnten sich dahinter versteck, sie mussten sich aber ducken um nicht getroffen zu werden.
Der Major warf einen Blick zu Miller der sich gar nicht so schlecht schlug, er feuerte gut, spielte wohl wirklich viele Shooter. Sein zweiter Blick ging nach oben Richtung denn Hochhäusern. Dort verlief der Kampf auch gut, er blickte in die entgegengesetzte Richtung, ebenfalls.
Zehn Eliten, 24 Grunts und noch 6 Schakale versteckten sich hinter dem Haufen. Der Phantom befand sich über ihren Köpfen, Doch er gab nichts mehr von sich, den die Beiden Bordschützen, wurden von einen gut geschulten Scharfschützen ausgeschalten.
Ein Zelot war der Ranghöchste Elite der sich hinter dem Haufen versteckte, er gab dem Befehl zum Angriff, kurz später stürmten alles Grunts und Schakale zu der Barrikade. Die erste Reihe fiel schnell, die zweite auch, doch die dritte hatte es geschafft, sie waren so nah, dass sie den Wall mit Granaten beschädigten konnten. Alle Grunts die übrig geblieben waren, warfen Granaten. Acht Granaten viele durch die Luft, manche kamen vorher auf, und manche zu weit, doch vier trafen ihr Ziel und riesen den Schutz auf, sie nahmen dabei drei Soldaten mit ins sichere Grab. Sechs der acht übergeblieben hatten Glück und versteckten sich hinter den Schilden der Schakalen. Die anderen zwei konnten gar nicht so schnell schauen, da waren sie schon um zehn Kilo schwerer, wegen dem Blei das jetzt in ihren Körpern steckte.
Die sechs Grunt-Schakal Paare näherten sich der Barrikade, die verbliebenen zehn Menschen der Soldaten, leerten Magazin nach Magazin. Ohne Erfolg, der Boden war ein reiner Hülsenhaufen. Jetzt kamen den Soldaten, die Wharthog-Geschütze wieder ihn den Sinn. Sie wurden bestiegen, und begannen nach kurzer Zeit zu feuern. Kugel nach Kugel. Nur der mit dem Ghaus-Geschütz nicht. Doch nach aussichtslosen Schüssen durch die MGs auf die Schilde, wurde das letzte starke Geschütz durch Berettie besetzt. Der machte den zwölf Lebewesen so schnell den Gar aus. Das man kaum nachkam, mit den Augen.
Die restlichen Eliten waren in der Klemme, wenn sie den Schützenden Haufen verließen würden, würden sie ganz schnell am Boden, tot liegen.
Der Zelot beschloss das jeder mit einem Tarngerätt, sich tarnen sollte und dann aus dem Hinterhalt angreifen. Am Ende waren es drei Eliten mit Tarngerätten. Sie tarnten sich und näherten sich so dass sie alle Granaten werfen konnten. Das taten sie auch. Eine Granate traf einen Wharthog und tötete den Schützen und einen tapferen Soldaten der dahinter Deckung suchte. Der Wharthog wurde so nach vorne geschleudert, das er als perfekte Deckung für die Eliten diente. Jetzt stürmten alle nach vorne uns suchten Schutz hinter dem zerstörten Wharthog. Einer der drei Tarn-Eliten wurde von Miller getötet. Allmählich gingen den Soldaten die Munition aus. Rodney hatte noch 15 Schuss in seinem letzten Magazin, nach wenigen Sekunden und ein paar Dellen in dem Wharthog später. Waren sie alle. Miller dachte nach was er tun sollte, bis er bemerkte hinter welche Art Kiste er sich verschanzt hatte. Es war eine Kiste aus seinem Pelican, mit dem er zuvor landete. Er öffnete sie und war voller Munition, für genau seine Waffe, seiner MA5B. Er schiebte ein neues Magazin in die Waffe, und die Munitionsanzeige war wieder auf 60 angestiegen. Er eröffnete wieder das Feuer.

10:41
Der erbitterte Kampf war jetzt sehr verzwickt, selten vielen nur noch mehr Schüsse. Hob man den Kopf, würde er mit hoher wahrscheinlich weggeschossen werden. Bei beiden Parteien, war es so.
So ging es einige Minuten, bis auf einmal Seargent Olker und vier weitere Marines, aus der Basis kamen, alle bewaffnet mit einen Raketenwerfer. Olker bewegte sich zu dem Major, er wollte beginnen zu sprechen doch Berettie kam ihm zu vor: " Ahh, Olker. Sie haben Bazookas mit? Wie toll. Tun sie mir einen Gefallen?"
"Welchen? Sir?"
"Machen, Sie dieses Schiff da weg.", er zeigte auf den Phantom, das noch in der Luft schwebte. Sie konnten sich nicht erklären warum es, noch da war. Aber ihnen war es egal.
Nach einigen Sekunden, waren die fünf Bazooka Schützen nebeneinander aufgestellt. Nachdem jeder einen Schuss abgab, begann es laut zu tönen, als würde ein Generator hochfahren. Die Folge? War Voraussehbar. Das Landungsschiff explodierte und löste sich in seine Bestandteile auf.
Der Major bedankte sich beim Seargent.
Das gleich Spiel wie vorher begann von neuen, es war fast ein gegenseitiges Anstummen, den es vielen kaum Geräusche. Dem Major kam die Idee. Er zeigte auf einen der Wharthog’s, auf dem Ghaus Wharthog. Kurzer Hand später, näherten sich drei Soldaten darunter auch der Major, sie besetzten ihn noch nicht. Er gab noch schnell ein paar Angaben, dass sobald sie losfahren würden, alle anderen den zerstörten Wharthog unter Sperrfeuer nehmen sollten.
Er merkte dass alle ihn verstanden haben. Die drei die sich Bereit gemacht hatten. Bestiegen nun das Fahrzeug. Berettie fuhr, den Wagen so schnell es ging aus dem Plasmafeuer der Eliten. Die derweil hinter der Barrikaden geblieben waren, nahem das Sperrfeuer auf.
Der Wharthog machte eine Kehrtwendung, drehte sich Richtung der Eliten und nahm die Geschwindigkeit: Vollgas auf. Er raste den Eliten entgegen, die Waffen wurden angefeuert, dass Ghaus-Geschütz riss ein Loch in die Eliten, drei wurden dadurch getötet. Der Wharthog ereichtete die Eliten. Wieder drei wurden überfahren.
Drei der Vier restlichen weichten aus, aber verließen derweil ihre Deckung. Miller, Olker und drei andere Menschen verließen die Deckung und löschten die drei Eliten aus. Der Zelot hatte den Crash als einziger überlebt. Er zückte sein Plasmagewehr, schoss auf die fünf heran eilenden Menschen.
Miller packte jetzt erst, so richtig, die Wut. Er stürmte zu den Eliten unter ständigem Dauerfeuer. Der Elite wurde durch Millers Hand getötet. Miller war froh dass er tot war, sein Adrenalin das bei dem Sturm durch sein Körper schoss, laste langsam nach. Er bemerkte erst jetzt dass der Zelot, ihn getroffen hatte. Er viel um, er war noch wach, er hatte eine Wunde an seiner linken Hüfte. Sie blutete stark, der Major war wieder eingetroffen. Als er bemerkte was los war, rannte er zu Miller und kniete sich vor ihm hin.
"Miller, sie werden hier nicht sterben. Hilfe ist unterwegs.", der Major hatte keine Antwort erwartet, aber die, die er bekam war noch unerwarteter.
"Berettie? Sie müssen mir einen Gefallen tun."
"Welchen, denn? Rodney?"
"Major, Sie haben es irgend…", der Professor, musst husten und er spuckte Blut, nach kurzem, fuhr er fort: " irgendwie geschafft. Ihren Vornamen aus den Akten zu löschen. Bevor, ich sterbe. Würde ich gerne ihren Vornamen kennen."
"Ach, Miller. Du wirst hier nicht sterben."
"Beantworten, sie bitte die Frage. Major."
"Rodney. Er lautet Rodney. Zufälle gibt’s? Ich habe ihn aus der Datenbank gelöscht weil ich diesen Namen, nie leiden konnte."
"Wieso? Rodney, ist doch ein schöner Name.", er schmunzelte derweil. Miller schluchztete jetzt noch mehr, man konnte merken, dass sein Leben am schwinden war.
Der Major schrie abermals, nach einem Sanitäter. Es kam aber keiner. Berettie war wütend, doch traurig zugleich. Denn ihm wurden Bewusst, das Miller das nicht überleben würde.
Der Professor sprach zum letzen Mal den Major an: "Rodney, ich bin gleich weg. Es war toll mit ihnen meinen letzten Tag zu verbringen.", ihm liefen die Tränen über sein Gesicht, aber er wollte noch ein letztes Wort herausstoßen. Dies schaffte er auch: " Danke".
Nachdem diesem Wort, hörte er auf zu atmen und sein Leben wich aus seinen Körper. Der Major konnte seine Tränen Knapp zurückhalten.

Der Schnee begann wieder zu fallen, nach kurzer Zeit, war das Gesicht des Professors voller Schnee und nach einiger Stunde, lag ein Meter Schnee auf der Landebahn.

Epilog:
7. Dezember 2549, 18:34
Karlon-System, Orbit des Planten Firlon IV
Brücke der Thor

"Sir, wir haben es geschafft. Wir haben die Allianz vertrieben.", sprach Molkusie.
Darauf der Admiral: " Peter, sie haben recht wir haben gewonnen. Aber für was einen Preis?"
"Sir, einen minimalen. Wir haben bloß drei Schiff verloren, auf dem Planeten sind 500 Soldaten gefallen und Zivilisten waren es 230. Das war die Falsche Entscheidung der Allianz, uns hier anzugreifen."
"Peter, eines müssen sie noch lernen. Jeder Verlust ist ein hoher Preis."

Firlon IV war verteidigt worden, erfolgreich. Einer der wenigen Siege des UNSC, im Krieg gegen die Allianz. Ein wahrer Victory.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#2

Schon viel besser, aber noch lange kein hit :I
Aber Gratulation. Du wirst besser ^^

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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#3

NoX, danke das gibt mir Mut, danke hoffe das ich mich stetig bessere.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#4

So hier der zweite Teil:


hoffe das es gefällt, es ist zwar garnicht perfekt Rolleyes.
aber na Ja hier:

Ein bisschen früher, als die andere


Übernahme

Prolog:
14. Februar 2535, 3:32
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene Sieben, Frachtraum E7-34

Ein weiterer Einschlag in der Hülle des Schiffes war zu hören. Das Schiff sprang vor einer guten Stunde aus dem Slipspace, nach dem der Träger tapfer bei der Schlacht um Jericho VII kämpfte. Der Planet wurde verglasst, doch das Schiff bekam den Befehl zur Flucht. Es sprang in den Slipspace und flüchtete. Es war hier gelandet, von diesem Ort gab es keine Sternekarten, noch nie war ein Mensch hier gewesen.
Im Frachtraum E7-34 standen drei Menschen, drei Soldaten, sie flüchteten in diesen Raum. Als die Allianz an Bord kam. Dieser Raum war ein kleiner Frachtraum, kein so großer wie die 15-20 Frachträume, auf der Ebene. Es wurde hauptsächlich Nahrung, in diesem Frachtraum eingelagert, denn die Kantine, des Schiffes war gleich um die Ecke und dann die dritte und vierte Tür rechts gelegen. Sie wussten alle drei nicht genau, was los war. Nur das sie vom Schiff runter müssten und am besten auch zerstörten. Die Frage quälte alle drei, wär wohl noch am Leben war.
Bei einem der Soldaten, er war männlich, auf seiner Uniform waren drei Goldene Streifen zu erkennen, er war wohl der Anführer, denn er befehligte die zwei anderen. Seine langen, blonden Harre waren sorgsam gekämmt und hingen ihm leicht ins Gesicht. So das man nur eines seiner beiden braunen Augen sah.
Ein weiteres Wesen, es war weiblich, hatte hingegen nur noch mehr, zwei dieser Goldenen Streifen. Die Frau hatte einen Helm auf, so konnte man wenige von ihren Harren sehen. Ein paar rote Spitzen konnte man dennoch auf der Stirn erblicken, sie trug dazu noch eine Brille, sie war sonst zu sehbehindert für den Einsatz, Linsen mochte sie wohl nicht.
Der letzte der Gruppe, war das gleiche Geschlecht wie der Anführer, er hatte nur noch mehr einen Streifen auf seiner Uniform. Dieser Mensch war das Gegenteil des Anführers, während der Anführer sogar noch in seinem Kampfanzug, versuchte gut auszusehen. War es dem Minderen, egal was andere von ihm gehalten hatten. Deswegen war sein kurzes schwarzes Haar zerzaust, es sah so aus als hätte es nie einen Kamm gesehen.
Der Anführer redete etwas von der Zerstörung des Schiffes und der Flucht davon. Nach einigen Sekunden verließen die Drei den Frachtraum, und begaben sich auf einen der langen Flure.

\\ 1
14. Februar 2535, 3:40
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene Sieben, Flur E7-16

Der etwa 25 Meter lange Flur, war gespickt von vielen Leichen. Viele Menschen, ein paar Allianzanhäger lagen hier, tot. Manche ohne Gliedmaßen, andere mit Wunden des Plasmas oder wegen den Kugeln und bei machen konnte man nur noch mehr erahnen, was das früher mal war. An manchen Stellen, konnte man sehen dass hier eine Granate explodiert war. Man musste aufpassen dass man nicht in das Blut trat, überall waren Lachen. Der Anführer hatte sich mit einem Schrotgewehr bewaffnet, die beiden anderen hatten nur ein Sturmgewehr. Sie hatten viel Munition bei sich. Fast Wortlos, gingen sie den Flur entlang, selten vielen Worte wie: da rüber, arme Marines oder aufpassen, waren zu hören. Nie in einem lauten Ton, konnten ja die Feinde hören.
Nach einigen Sekunden des Eckels, der Trauer und der Aggression gegen die Allianz, standen sie drei vor einer der Beiden Schotts dir zu Kantine führten. Die Dame, drückte einen Knopf, der auf halber Höhe, der Tür befestigt, war. Nach wenigen Sekunden, teilte sich die Tür in der Mitte und beide Teile verschwanden in der Wand. Der Anführer schritt als erstes in den großen Raum, er war Riesig, so groß wie zwei Fußballfelder. Wenn man bedachte dass der Gesamte Träger hier speisen sollte, so war das fast schon zu klein. Als alle drei den Raum betreten hatten, schauten sie sich um. An der linken Seite des Raums war eine riesige Theke wo Normaler weiße das Essen aus gegeben wurde. Der letzte in der Befehlskette, erblickte das an der hinteren Seite vier Grunts ihr Unwesen trieben, er berichtete dies. Alle drei gingen sofort hinter einem Tisch in Deckung und blickten zu den kleinen Gassaugern. Dieser Anblick erinnerte, wie bei einer Safari, als wären diese Wesen da drüben einfach nur Tiere die grasen wollten. Aber die Wesen waren leider keine Tiere die einfach nur das Gras fressen wollten, Nein sie wollten die Menschliche Rasse auslöschen.
Dem Anführer wurde das nach einer gewissen Zeit, einfach zu blöd. Er gab den Befehl, die zu töten. Die einzige Frau schlich an die linke Wand, versteckte sich hinter der Theke und gab ein Zeichen das die anderen zwei, über die rechte sich anschleichen konnten. Die Grunts achteten nicht auf ihre Umgebung, sie taten einfach nichts, fast nichts, nur etwas beredeten sie. Die zwei Männer waren nur noch mehr 30 Meter von den Monstern entfernt, als auf einmal, der Mensch hinter der Theke zu schießen begann. Die Grunts, hatten jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Theke gerichtet. Die Männer übersahen sie einfach. Der Anführer gab ein Zeichen, dass er die Grunts erledigen würde, der andere sollte derweil rüber zu der, etwa 20 Meter langen, Theke sprinten und wenn notwendig, helfen. Dieser wurde sofort ausgeübt, während der Mann mit den drei Goldenen Streifen, eine Granate warf, sich den vier Grunts näherte und derweil lieber seine Waffe sprechen ließ. Sprintete der andere, fast so schnell, wie der Olympiasieger im Hundert Meter Sprint, der bei den letzten Spielen einen Rekord aufstellte, zu der Theke aus der immer noch Schüsse fielen, je näher er kam sah er das die Schüsse aus der Küche dahinter kamen. Er musste schneller werden, denn er hegte Gefühle für die junge Frau die er noch nie zuvor gefühlt hatte, er kannte sie schon länger, fast zwei Jahre, sie erwiderte seine Gefühle aber nie. Trotzdem musste er zu Hilfe eilen. Oder erkannte sie, seine Gefühle nicht? War es Liebe? Er lief und lief, an der Theke sprang er, wieder so wie es die Olympiaathleten tun würden. Er nahm sie als einfache Hürde. Er hob seine Waffe, er wollte gerade rein stürmen da kam die, etwa zehn Zentimeter kleinere, Frau aus der Küche. Ihr Gewehrlauf rauchte noch, der zu Rettung geeilte erhaschte einen Blick in die Küche, viel Blut, drei tote Drohen und sehr viele Hülsen.
Derweil hatte der Anführer auch einen guten Kampf abgelegt, die Granate tötet einen und riss einem anderen der rechten Arm ab. Die anderen zwei hatten kurz später keine richtigen Köpfe mehr, nur noch Bleisalat. Der verstümmelte war wehrlos. Er bekam den Stiefel zu schmecken.
Alle drei hatten sich gesammelt, luden ihre Waffen nach und der Boss, der Truppe zeigte auf einer der insgesamt acht Schotts. Ohne, wie schon zuvor, viele Worte. Kamen sie der Tür immer näher. Nach Bewältigung von 70 Metern, kamen sie am Schott an. Wieder wurde es geöffnet, nur diesmal, hatten sie ein Ziel, nicht wie vorher wo sie einfach in die Kantine eingetreten waren. Nein, sie mussten zum Maschinenraum, den Slipspacegenerator in die Luft jagen.

3:58
Wieder waren sie auf einem langen Gang unterwegs, immer mit der Angst, dass gleich ein Elite oder gar ein Jäger um die Ecke bog. Das Bild hier war wieder wie zuvor, Viele Leichen, Viel Blut und manchmal auch verkohlte Stellen an den Wänden zeigte, das hier erbittert gekämpft wurde. Gekämpft, um jeden Quadratmeter, den diese Bastarde, sollten so wenig wie nur möglich vom Schiff einnehmen. Sie bewegten, sich wirklich, fast auf Zehenspitzen, denn man wollte doch nicht das Blut, seiner toten Kameraden, am Stiefel kleben haben. Am Ende des ersten Ganges wurde, es schwerer weiter zu kommen, denn da lagen zwei tote Jäger, übereinander. Man musste schon fast einen Kletterschein besitzen, um überhaupt über diese riesigen toten Leichen rüberzukommen. Aber den hatten wohl alle drei, denn sie kamen ohne Probleme über diese Kolosse.
Im nächsten Gang der nach links führte mussten sie nur, runter gehen, bis zu nächsten Biegung, rechts müsste ein weitere Flur sein, links der Aufzug, der sie zur Ebene führen würde, wo der Reaktor lag. Wieder ein Bild voller, Verwüstung. Je näher man den Lift kam, wurde es immer dreckiger, ekliger und schwerer nicht irgendwo hinein zu treten. Der Lift musste hart umkämpft worden sei, schlussfolgerten alle drei. Sie waren drei Meter vor der Biegung, der Anführer presste sich an die rechte Wand und schlich an ihr, bis zur Ecke und sah denn Gang hinunter. Ein Chaos, Blut, Leichen und Leichenteile saumten den Gang, doch noch schrecklicher, war das ganz unten drei Eliten standen, er ging sofort wieder hinter der Ecke in Deckung. Er gab per Handzeichen, ein paar Anweisungen, die Frau sollte den Lift aktivieren und hinein gehen. Notfalls auch ohne die zwei losfahren. Die zwei Männer, abwehren. Nach kurzer Bedenkzeit, wurde getan was getan werden musste. Die Männer stürmten um die Ecke, schossen und warfen Granaten, dass Feminine Stück der drei, betätigte den Knopf und versteckte sich hinter dem Menschen der sie so sehr leibte. Die Eliten bemerkten dies und gingen, so schnell es ging in Deckung. Eine Granate nahm den Schild eines Eliten. Die Menschen zielten auf die Verstecke, der Feinde. Einer hatte sich hinter einer Versorgungskiste, die im Gang stand versteckt, die anderen in einem Türrahmen einer Tür. Nun wurde es brenzlig, denn die Eliten kamen näher und der Lift war noch auf Ebene 23, gab die Anzeige, über der Lift Tür zu erkennen.
Ebene 20, konnte man sehen. Die Eliten kamen näher, und schossen aus ihren Plasmawaffen, dass man kaum noch hinter den Ecken hervor Blicken konnte, ohne getroffen zu werden.
Ebene 15, Sie kamen immer näher und näher nur noch mehr 20 Meter entfernt, sie wussten sie müssten schießen, den sonst wären die gleich hier und das würde ungemütlich werden. Sie lehnten sich von den Ecken weg, schossen blind und hofften das sie was treffen würden.
Ebene 10, der Anführer gab der Dame ein Zeichen, das sie ein Geschenk vorbereiten solle. Ein böses Geschenk. Sie holte aus ihrem Rucksack, einen kleinen Kasten und gab einen Code ein. Es wurde weiter geschossen, Plasma sowohl Kugeln fielen durch die Luft.
Ebene 7, die Tür sprang auf, niemand war drinnen. Der Anführer bellte dass alle rein sollten, die Frau nahm ihr etwa 30 Zentimeter langes, 15 breites und 5 Zentimeter hohes, Geschenk, sie platzierte es, im Lauf, genau vor der Lift Tür, Der Anführer wollte als letzter in den Lift einsteigen, dem anderen war das nur recht. Die Eliten bemerkten dass die Menschen flüchten wollten, so beschlossen sie schneller zu laufen aber sie wurden vom Kugelhagel, zweier Sturmgewehre abgehalten. Der Anführer ziehte sich von der Ecke zurück, und ging in Richtung des Liftes, fast schon seelenruhig. An ihm huschten Kugeln vorbei, stören tute dies ihm aber gar nicht, er bückte sich zum Geschenk zog einen Stift und verschwand im Lift, die Tür schloss promb. Die Eliten, wurden jetzt neugierig, sie gingen gen Lift. Blickten auf den Rück las der Menschen. Im Lift sah der Anführer die Frau, fraglich an. Sie wusste was er meint, und kommentierte die mit einem einfachen: Zehn.
Die Menschen hatten derweil, schon den Knopf für die Richtige Ebene gedrückt, Ebene 42. Während sie gemütlich aufwärts fuhren, wurde es einem der Eliten klar was da vor ihm lang. Aber das bemerkte er zu spät. Er war schon tot, eher er irgendwie weglaufen konnte. Die Detonation war so stark, dass man das im Lift noch spüren konnte. Die waren Geschichte, dachte sich der Unordentliche.

\\ 2
14. Februar 2535, 4:14
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene 42, Flur E42-23

Der Anführer trat aus dem Lift, sicherte nach vorne. Die Dame nach links und dem anderen Mann blieb nur die rechte Seite. Alles war Sicher. Keine Gegner, nirgendwo. Nicht mal Leichen waren hier, nur hier und da mal ein paar Hülsen. Nach dem alles gecheckt wurde deutete der Anführer auf den Gang vor sich. Sie bewegten sich in einer Art V-Formation. Der Anführer sicherte mir seiner Schrottflinte den Rücken und die zwei mit den Sturmgewehren rückten nach vorne vor. Nach kurzer Dauer des Vorrückens, machten sie an einer Tür halt. Dies musste es sein. Denn die Tür zeichnete, sich deutlich von den anderen ab. Sie war größer, fast schon so groß, Dasein Jäger sich ohne zu ducken, durch passte. Die Tür wurde aber auch besser gesichert, hier musste man mehr als nur einen simplen Code haben, nein sie hatten diesen nicht. Doch sie hatten den besten Schlüssel, den es je gab dabei. Er passte so gut wie in jede Tür. Die Frau packte wieder so ein Kästchen aus ihrem Rucksack aus, es war ihr letztes Geschenk, das sie dabei hatte. Also würde nach der Sprengung, der Geburtstag zu Ende gehen. Sie wurde wieder, schön vor der Tür platziert. Nur eine Schleife fehlte noch. Der Anführer zog abermals den Stift, hechtete hinter einer 15 Meter entfernte Ecke und spielte mit dem etwa zwölf Zentimeter langen Stift in der Hand. Sieben, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins, Boom die Tür, die Normaler weiße starken Beschuss aushielt, war einfach weg. Sie wurde ausgelöscht, auf der Wand gegenüber der Tür steckten einige Metallsplitter. Alle Wände, Decken und Böden rund um die Tür, wurde gute sieben Zentimeter eingedrückt. Auch wenn hier keine Allianzler in der Nähe waren, das hatte man in der Brücke, die sieben Decks weiter unten war auch noch gehört. Also mussten sie sich beeilen, denn sonst würde es hier gleich viel verbrauchte Munition, viel Blut und viele Leichen geben.
Sie traten in den riesigen Raum ein. Er war mindestens 20 Meter hoch, und war ein großer Quadratischer Raum, jede Seite war so um die 40 Meter lang. In der Mitte war eine große Konsole, sie war wie ein Ring aufgebaut. Dort konnte man alles kontrollieren. Als alle drei sich im Ring versteckt hatten, gingen sie ans Werk, jeder hatte fünf kleinere Päckchen C4 dabei. Sie waren nicht lange Unterwegs, denn jeder hatte bei den Sechs Reaktoren zwei Pakete gelegt. Die anderen wurden bei der Konsole abgeladen. Sie stellten eine Zeitzünder von genau zehn Minuten ein. Beide Männer stellten ihre Uhren auf zehn Minuten ein, es würde ein Piepen los gehen. Sie wollten den riesigen Raum, der eine Klinische Sauberkeit aufwies, hier war ja heute noch keiner der Allianz. Den wieder dort wo sie in betreten hatten verlassen. Der Mann mit den einen Streifen, dachte kurz nach wo der nächste Hangar seinen musste, denn er war der einzige der sie hier rausfliegen hätte können. Der Raum hatte zwei Ausgänge, sie wollten sich entscheiden, als ihnen diese aber abgenommen wurde. Denn dort wo gesprengt wurde, kamen zwei Jäger zum Vorschein. Als sie das erblickten, nahmen sie ihre Füße in die Hände und liefen dem anderen Ausgang entgegen. Die Jäger bemerkten dies und probierten die Menschen mit ihren Kanonen zu treffen. Als die drei vor der anderen, verschlossen Tür standen. Kroch alle drei die Panik hoch. Die Tür musste auf, sofort. Der eine probierte sich vorzustellen wie es wohl im Himmel sein würde, der andere tippte Blind einen Code in ein kleines Schaltpult ein und die letzte bleib ruhig und blickte den Jägern entgegen, sie war wohl bereit zu sterben, aber ohne zu wissen, dass sie geliebt wurde.
Die Jäger wollten diese verhassten Wesen töten, sie würden unter ihren Dauerfeuer schon irgendwann sterben. Sie gruben sich leider selber eine Grube, denn Sie schossen weiter und immer weiter auf die Tür, durch die, die anderen grade durchwollten. Die Tür fang schon zu rauchen an, Nach drei weiteren Salven war ein Loch, das im Durchmesser ein Meter breit war, so konnten die drei vor den Monstern flüchten.
Sie sprangen durch das Loch und liefen den Flur entlang und übersahen vier Biegungen und das in einem Gegner waren, die jetzt auch noch die Verfolgung aufnahmen. Aber das war zu verschmerzen den sie mussten ja vom Schiff, das gleich explodieren würde. Sie bemerkten kaum die Verfolger die aus zwei Grunt Squads bestanden. Sie liefen einfach, der einzige der Fliegen konnte übernahm die Führung und steuerte gradewegs auf ein Treppenhaus zu. Die Tür die zu Gänze aus Glas bestand, wurde von einem Sturmgewehr zerstört. So waren sie schneller hindurch, konnten schneller zu der Treppe und sprangen die Stiegen eher runter als sie zu benutzen. Bevor der Kommandierende durch die Tür ging, lies er eine scharfe Granate fallen. Dies wurde von den Nachfolgern übersehen und so wurden das erste Squad fast ganz ausgelöscht.
Nach zwei Stockwerken wurde dieselbe Glastür, wie oben, wieder zerschossen. Diesmal liefen sie geradeaus, bis zur ersten Biegung, jetzt waren Feinde auch noch vor ihnen, dies vier Grunts wurden aber ganz schnell durch gezielte Kopfschüssen getötet. Jetzt liefen sie diesen Flur entlang und entlang bis einfach eine Wand vor ihnen auftauchte. Sie biegten nach rechts und das war er, der rettende Hangar.

4:24
Noch 6 Minuten:
Diese Tür ging durch eine kurzen vierstelligen Code auf. Die Tür war offen doch die Verfolger konnten nicht ausgesperrt werden. Alle drei liefen in die Richtung eines Pelicans, als sie ihn erreicht hatten. Viel auf das die Hangartüren noch geschlossen waren. Der Anführer sprang unter starken Beschuss, von zehn Grunts, fünf Eliten und sechs Jägern. Die beiden die in Landungsboot geblieben waren nahmen Sperrfeuer auf. Der Anführer erreicht unbeschadet einen kleinen Kasten, an der Wand, des kleinen Hangars, hier hatten nur vier Pelicans Platz. Eine Seite war, eine harte Metallwand, an der, der Anführer stand. Die anderen war eine einzige große Hangartür. Die Türen öffneten sich, langsam und agil. Nicht so wie die Türen in der Kantine und gar nicht so schnell wie die Tür beim Reaktorraum. So hatte er genug Zeit, wieder in den Pelican zu kommen.
Noch 3 Minuten:
Die zwei feuerten immer noch fleißig auf die Bastarde, Magazin um Magazin, Kugel um Kugel. Acht der 21 Monster waren schon gefallen. Der Anführer machte sich auf dem Weg zurück. Er nahm derweil seine Waffe in Anschlag und gab einen Schuss auf einen der Jäger ab. Die Würmer wurden tief genug zerfetzt und so sackte der Kollos in sich zusammen, er erdrückte dadurch zwei Grunts. Nur noch mehr zehn Gegner zu töten. Der Anführer war fünf Meter vor dem Schiff, doch er wurde von einem Nadelwerfer und von je zwei Plasmagewehren und Karabinern getroffen und sogleich getötet. Die Beiden waren entsetzt. Doch der einzige Mann der noch da war, schloss instinktiv das Schott. Die Dame, setzte sich entsetzt auf einen der Plätze im Landeraum. Der Mann, pflanzte sich hinter den Sitz des Piloten, derweil konnte man hören, dass wild auf den Pelican eingeschossen wurde.
Noch 1 Minute:
Jetzt wurde es ihm klar, sie würden hier nicht mehr weckkommen, die hatten den Antrieb zu sehr lädiert. Sie würden nirgends wohin flüchten. Als er Einsah, das er nichts mehr daran ändern konnte. Stieg er aus dem Sitz und setzte sich neben die Frau. Die Frau wusste auch schon was los war. Beiden liefen die Tränen übers Gesicht. Sie würden hier sterben. Doch jetzt Traute sich der Mann und legte seine Hand auf die Schulter der Lady. Darauf blickten sie sich gegenseitig in die Augen und führten ihre Lippen zu einander. Gerade als er ihr seine Liebe gestand, begann seine Uhr zu piepsen. Beide hatten einen Blick in den Augen der ausdrückte: SCHEISSE.

Epilog:
Die UNSC-Atlas wurde durch die Zerstörung der Reaktoren vernichtet. Sie nahm dabei drei Fregatten der Allianz mit ins Grab.

Die Sprengung wurde durch drei tapfere Soldaten ausgelöst, sie hatten gewusst dass das Schiff nicht in die Hände der Allianz vielen durfte.
Diese drei waren: Seargent Soridan Tollta, Coporal Sheilla Lodunkun und Privat Mickey Thomas Orfrod.

Ruhen Sie in Frieden.
Das war ein Victory mit Verlusten, die Atlas war verloren. Doch wenn die Allianz das Menschenschiff Übernommen hätte, würde man nicht wissen wollen, was sonst passiert wer.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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#5
Exclamation 

So hier der dritte Teil, hoffe das es gefällt.

Ach ja Kritik, ist nicht erwünscht sonderen ein Muß, bitte!! D

Jetzt gehts los:




Evakuierung

Prolog:
Biografie von Duck Kalimskie[Akte AF489-130]:

-\\ Lebenslauf:

-\\ geboren: 2. Juni 2496 auf Arcadia, in der Stadt Rofft

-\\ Körperdaten:
-\\ Größe: 1,76 / Gewicht: 79 Kg [siehe Bild: BPC-899202]
-\\ Haarfarbe: Braun-grau / Haarschnitt: Kurzer Schnitt bis zu den Ohren
-\\ Augenfarbe: Braun-grün / Besondere Merkmale: Kleine Narbe über dem rechten Auge

-\\ Eltern: Cournle Malot Kalimskie(MIA2503)/ Melissa Kalimskie

-\\ Schulen: 14 Jahre Schule in Rofft
-\\ ging für Weiterbildung, mit 20, auf die Universität nach Pirth und studierte, acht Semester, Marktforschung und Investmentbanking

-\\ Beruflichekarriere: 2520: Antritt als Investmentbanker, in der Börse von Pirth
-\\ 2526: Verlust seines Berufes durch der großen Wirtschaftskrise
-\\ seit 2528: Als Kanalarbeiter in Pirth, in Sektion IX tätig

-\\ Familieninformationen: verheiratet seit 2521
-\\ seine Frau: Cornelia Kalimskie(F, geb: 2499)[siehe Biografie: Akte KU400-520]
-\\ seine Kinder:
-\\ Koster Kalimskie (M, geb: 2519)[siehe Biografie: Akte AU889-650]
-\\ Betty Kalimskie (F, geb: 2523)[siehe Biografie: Akte AU889-832]
-\\ Malot J. Kalimskie (M, geb: 2527)[siehe Biografie: Akte AU 890-104]

-\\ Wohnorte:
-\\ bis 2516: Bei seinen Eltern, in Nobelviertel von Rofft
-\\ bis 2520: Wohnung, Universityroad 214 (gezahlt von seinen Eltern]
-\\ bis 2526: Nobelwohnung, Pirth Avenue 163
-\\ seit 2527: Wohnung, östliche Vorstadt von Pirth, Londkoffstreet 294

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9. Februar 2531, 14:23
Prokyon-System, Planet Arcadia
Pirth, Kanalnetz Sektion IX, Nebentunnel A21-62V

Duck stand in einem Vergleichsweiße kleinem Tunnel, des Kanalnetzes von Pirth. Er und drei weitere seiner Kollegen, sollten heute nach einigen Rohren die in diesem Tunnel mündeten sehen. Sie waren entweder vollkommen verstopft oder nur ein wenig. Sie waren hier um das zu Bereinigen. Nach einem gut 30 Minuten andauernden Marsch, waren sie über den 49B-Schacht von dem Haupttunnel zu einem der vielen Nebentunnel des Sektors herunter gestiegen. Nun waren sie hier, im Nebentunnel A21-62V.
14 solcher Rohre sind zu bearbeiten, keines dicker im Durchmesser als 30 Zentimeter. In gut fünf Minuten müssten sie beim ersten Rohr angekommen sein. Derweil unterhielten sie sich. Alle hatten leicht zu erkennende, grelle Orange Gummianzüge an. Das größte Gesprächsthema war über den Krieg und die Allianz. Duck wurde von seinem besten Freund, seid der Krise, Intlor "Oldie" Moldies angesprochen: " Heay, Duck! Wann denkst du wird die Allianz hier sein?"
" Ach, Oldie. Ich will gar nicht drüber nachdenken. Die tapferen Männer und Frauen die da wieder sterben würden. Nein, Danke."
"Ja, ich meinte das als Scherzfrage. Denn mein Sohn ist ja seit gestern auf der Texas stationiert. Ich hoffe ihm passiert nix."
Während sie weiter marschierten und über dieses Thema diskutierten platzte ihr Gruppenneuling, Franklin Mily mitten in das Gespräch: " Hab ja gehört, das die spätestens übermorgen hier seinen sollten. Mein Vater denkt schon über eine Flucht nach Chi Rho nach."
"Warum, nach Chi Rho?", warf Duck ein.
" Ich weiß es nicht. Mein Vater sagt das sei es am sichersten. Wegen stillgelegte Minen und so."
Als sie fast vor Ort waren gab der Gruppenleiter, der einfach nur Boss genannt wurde ein Zeichen, das Stille bedeutete. Er konnte sonst nicht arbeiten. Nach guten zehn Minuten später waren sie mit fünf Rohren fertig, es waren keine drastischen Maßnahmen nötig.
Als sie gerade zum nächsten "Vorrücken" wollten, gab es eine dumpfe Explosion. Die Staub und Deckenbeschichtung bröckelte von der Decke. Eine weitere wurde bemerkt diesmal heftiger. Das Greenhorn riss es von den Füßen.
Sie wussten das dar was im Busch war, die Allianz? Dieser Gedanke war erschreckend. Sie ließen ihre Arbeit einfach liegen und steuerten den nächsten Schutzpunkt an. Da bekämen sie die Infos, die sie brauchten. So ein Punkt war einfach ein kleiner durch Titanium-A Platten geschützter 20 Quadratmeter Container. Hier war Nahrung, Wasser und auch Frischluft die durch einen kleinen Luftzugang rein gepumpt wurde, vorhanden. Ein Punkt wo man mehrere Tage, falls eines Einsturzes im Kanal, auf Rettung sicher warten konnte. Ein Art Info Terminal, war dort auch. Auf das mussten sie nur noch mehr Zugreifen, und Schwupps wüsteten sie was los war. Der nächste war oder musste von jeder Position, im Untergrund, maximal zehn Minuten entfernt sein. Der Boss wie sie ihn nannten, Duck wusste dass sein wahrerer Name, Michal Newmeyer war, dem Greenhorn hatten sie eingetrichtert das der Name des Bosses, Michelle sei. Wenn er ihn so nennen würde. Dann würde das nicht so nett für Mily enden. Ein riesen Spaß. Er sprach mir rauer Stimme: "So, Leute. Der nächsten Schutzpunkt, müsste V5 sein."
Das Greenhorn musste nochmals nachfragen: "Welchen? Wie weit ist der von hier aus entfernt?"
"V5, merke dir das bitte. Ach, ja und gute vier Minuten entfernt. Du solltest schon die Lage der Schutzpunkte kennen."
"Danke, Mich…, Michelle, so war es. Danke, Michelle."
Duck und Oldie sah man an das es sie schon fast zerriss, es war zu lustig, den wie Boss, der eigentlich weitergehen wollte, sich umdrehte. Sah man in seinen Augen, das Feuer. Das Höllenfeuer lodern. Er wollte gerade zum Schrei ansetzten, aber da war abermals ein Einschlag. Sein Schreien, oder bessergesagt der Ansatz seines Schrei, wurde durch den Lärm übertönt.
Alles war still der Chef, deutete nur einen Tunnel hinunter. Oldie und Duck, immer noch mit einem grinsen im Gesicht, mit dem sie die Ganze Allianz bekehren hätten können. Franklin, hatte seinen Kopf gesenkt und sah Michal nicht ins Gesicht, er wollte doch nicht direkt in die Hölle blicken. Der Boss ging hinter der Truppe her.

--2--
9. Februar 2531, 14:51
Prokyon-System, Arcadia
Pirth, Kanalnetz Sektion IX, Schutzpunkt V5

Alle vier standen in dem Schutzraum, kein anderes Kanalreinugsteam hatte hier Schutz gesucht, obwohl Kollpa und sein Team auch in der gleichen Sektion zu Gängen waren. Aber jetzt mussten sie erst einmal herausfinden, was los war.
Das Terminal wurde, durch den Boss angemacht, es fuhr hoch, nach einigen Sekunden wo der Bildschirm schwarz war und sofort kamen Bilder und Erklärungen, das die Allianz hier waren. Man sah wie die Schiffe im Orbit, tapfer kämpften. Gegen zwei Kreuzer der Allianz. Aber da war noch ein Schiff der Menschen, im Orbit, neben der Armstrong, Pillar of Autumm, Texas und der Belfast. Es war ein umgerüstetes Kolonierungsschiff, umgerüstet auf den Kampf. Die Spirit of Fire kämpfte hier mit. Auf einem anderen Videofenster sah man wie auf dem Planeten, speziell in Pirth gekämpft wurde. Eine Karte aus der Vogelperspektive zeigte, die Stadt und ihre Vororte. Viele Orte brannten und an manchen, waren nur noch mehr Krater zu sehen. Als der Boss das sah, sprach er Duck an: "Duck, bleib jetzt mal ganz ruhig. Aber da, dieser Krater da, ist da nicht dein Wohnhaus? Im Normalfall?"
Duck wurde es grade klar, dass seine Familie tot, war. Sofort rannen ihm die Tränen übers Gesicht er musste sich erst mal setzen. Er drehte sich um und blickte durch den ganzen Raum, hier waren insgesamt acht kleine Stockbetten, zwei Tische mit jeweils vier Stühlen. Er suchte sich den nahesten aus und setzte sich, mit Tränen im ganzen Gesicht. Er weinte, aber Mily wollte ihn trösten: "Die sind doch sicher noch evakuiert worden."
Duck sah den Boss an und fragt, derweil schniefte er stark: "Michal, kann das stimmen. Ach bitte, ich will die Wahrheit."
Er machte sich wortlos ans Werk und suchte nach genaueren Informationen, nach wenigen Sekunden antwortete er: "Duck, es tut mir leid, aber. Der Bezirk wurde als erstes angegriffen, sofort nach dem sie aus dem Slipspace kamen."
Jetzt war für Duck alles aus, seine geliebte Frau, tot. Seine geliebten Kinder, alle drei tot. Er dachte über die letzten Worte die er zu seiner Frau gesagt hat, bevor er zu einer Arbeit aufbrach. Sie waren: "Schatz, du und die Kinder verlässt heute, bitte nicht das Haus, Ich hab da ein dummes Gefühl." Darauf küsste er sie, umarmte sie und ging durch die kleine Wohnungstür. In der sie im Moment wohnten, eine kleine dreckige Wohnung wo man sich nicht wohl fühlen konnte. Aber trotzdem lebten sie hier, Konten sich nichts besseres leisen nach der großen Krise vor ein paar Jahren.
Er wollte in Ruhe gelassen werden und von keinem angesprochen werden. Ihm war das Treiben auf dem Bildschirm egal, er wollte nur noch weg, am besten sterben, zu seiner Familie.
Die anderen drei hatten sich wieder auf dem Bildschirm konzentriert. Der Bildschirm war in verschieden Bereiche aufgeteilt, ein kleiner für die Rundum Ansicht des Planeten, ein etwas größerer an der linken Seite, zeigte Information in Textform, der größte war immer noch der Krater. Ein kleiner Bereich zeigte, den Kampf im Orbit, den Kampf.
Oldie schrie erschreckt auf und sagte zu Michal: "Könntest, du bitte dieses Video aufmachen." Er zeigte auf den Bereich wo der Orbit-Kampf zu sehen war. Kurz drauf erschien auf dem großen der Kampf im Orbit.
Das Bild war erschreckend, die zwei Allianz Schiffe feuerten beide auf die Texas, die Hülle gab nach, man sah das für die Texas das Ende nah stand. Nach guten drei Minuten, explodierte das Schiff.
Nun kamen Oldie die Tränen, er sagte noch dazu: "Nein, nicht mein Lester, du warst doch mein einziger Sohn. Ich hasse die Allianz! Duck, ich werde mich irgendwann an denen rächen, bist du dabei?"
Duck, war überrasch von der Aggressivität von Oldie, er kannte ihn sonst nur ruhig. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sprach: "Ja! Ja, wir werden unsere Liebsten rächen."
Der Boss sprach abermals: "Ich will eure Rachegelüste zwar nicht unterbrechen. Aber nicht weit von hier, stehen drei Evakuierungsschiffe. Die bleiben aber nicht Lange, wir müssten uns beeilen."
Alle nickten, das Greenhorn öffnete seinen Mund: "Ich komm bis zum Ausstieg 973 mit, da muss ich raus, so komm ich am besten zum meinem Haus. Mein Vater hat mir das einmal erklärt wie ich flüchten solle."
So alle waren bereit zum gehen. Nach einem Marsch von gut 15 Minuten müssten, sie an der richtigen Aufstiegsstelle, sein. Dann wären sie im U-Bahn Tunnel, daneben müsste dann gleich die richtige U-Bahn Station sein. Die am nächsten zu den Evakuierungsschiffe war. Sie machten die Container Tür auf und liefen in die richtige Richtung.

15:11
Sie waren jetzt genau dort, wo Mily, sich trennen musste. Eine einfach Leiter ging hier nach oben, dort war dann ein kleinerer Schacht, von dort aus noch eine Leiter und er wäre wieder auf der Oberfläche. Alle verabschiedeten sich von dem Greenhorn, Duck wünschte ihm viel Glück, Oldie, der es immer noch nicht fassen konnte dass sein Sohn tot war, sah ihm nur tief in die Augen. Der Boss, war immer noch erzürnt über das Michelle, aber er würden ihn wahrscheinlich das letzte Mal sehen. So verabschiedete sich er ganz normal, wie er es sonst tun würde, nur ein Lebe wohl war Zusatz.
Nachdem er ihn dem Schacht verschwunden war, gingen die anderen Drei weiter Richtung der U-Bahn Station. Neonröhren die an der Decke hingen, wiesen den Weg, immer geradeaus, bis zu einen bestimmen Schacht, da würde es rauf gehen und sie fänden sich in einem Tunnel der Metro wieder, dann noch den Tunnel entlang, durch die Station, dann währen sie im Freien, da mussteten sie höchstwahrscheinlich dem Militärpersonal Folge leisten.
Da war er auch, der besagte Schacht, mit einer kleine Leiter aus handelsüblichen Stahls. Sie kletterten der Leiter nach oben, nachdem sie dann das Stockwerk, gewechselt hatten bewegten sie sich in Richtung des Lichtes, die Station war keine 300 Meter entfernt.
Als sie dort angekommen waren, mussten alle erst einmal rauf zum Bahnsteig, den sie standen ja immer noch auf den Schienen und dieser Unterschied betrug gut, Eins Fünfzig. Aber sie wollten entkommen und den Überlebenswillen hatten alle Drei. Sie nahmen das als einfach Hürde. Duck und Oldie hatten schwere Verluste, sie konnten und wollten auch nicht reden.
Als sie auf dem Bahnsteig standen, gingen sie den Steig entlang, nach einigen Sekunden, waren sie an einer Treppe die nach oben führte, Niemand war am Bahnsteig. Der 60 Meter lange Bahnsteig, war sonst hektisch, tausende von Leuten bewegten sich hier täglich, heute wahren nur drei Männer in grellen Orangen Anzügen vor Ort. Der gesamte Raum war gute Drei Meter hoch und die Decke, wurde durch vier Säulen getragen. Sechs Bänke aus hartem Metall dienten als Sitzfläche, für Mütter mit Kindern, Arbeitslose, Drogensüchtige oder erfolgreiche Investmentbanker, wie Duck es einmal war.
Sie bewegten sich die Treppe hinauf, oben war es eine riesige Halle, ein eine 400 Meter lange Fregatte hätte hier Platz gefunden, hektisches Treiben, war hier zu sehen, alle wollten nur zu einem Ausgang, dem Alpha-B Ausgang.
Ein riesen Gedrängel herrschte vor der Tür, aber die Drei, die leicht zu erkennen waren, konnten schnell durchkommen, denn da sie heute schon in der Kanalisation waren, rochen sie nicht gerade appetitlich. Nach nicht einmal einer Minute waren sie durch die Menge durch, dir Tür war offen, es war eine elektronische Tür, die durch Bewegung öffnete, doch durch die Massen, wurde sie die ganze Zeit aufgedrückt.
Die drei waren draußen, standen vor dem Gebäude und vor ihnen waren 300 Meter reine Hölle. Dieser Weg, war gespickt von Allianz Hinterhalte, der Weg wurde zwar von drei Spartans und irgendeinen Seargent Forge geschützt, trotzdem hatte Duck, ein wenig Angst. Vor dem was vor ihm lag.
Es ging los.
Sie bewegten sich in einer Gruppe, von 20 Leuten, die Hälfte waren Kinder. Die drei fielen hier auch wieder auf. Nach guten 40 Meter, standen sie auf der offenen Straße, kein Fahrzeug bewegte sich hier. Nach weiteren 60 Meter, bekamen sie eine Eskorte, bestehend aus fünf Marines, eine voller Wharthog und zwei Soldaten, bewaffnet mit einem Flammenwerfer.
250 Meter, ging alles glatt keine Allianzler, aber nur 250 Meter lang, sie gingen unter einer Hochgeschwindigkeits Eisenbahnbrücke lang.
Nach dem sie unter der Brücke durch waren, war sich Duck sicher das er hier überleben. Aber dieser Gedanke wurde schnell unterbrochen. Zehn Eliten, 30 Grunts und vier Ghosts kamen um die Ecke gebogen und begannen zu feuern. Die Beschützer des Zugs, taten das gleiche.
Die Marines die eines der letzten zwei Schiffe, beschützen. Das dritte wurde durch einen Notstart angegriffen und zerstört. Das Schiff wurde durch drei Hornets, 24 Marines, einen Scorpion Panzer und zwei Ghaus-Wharthog’s beschützt. Die Hornets kamen sofort zur Unterstützung und zerstörten gleich mit ihrer ersten Salve, zwei Ghosts, acht Grunts und zwei Eliten. Aber leider vielen durch das bisherige Feuer, der Allianz, vier Zivilisten, ein Soldat und zwei Kinder. Jetzt begann der Scorpion Panzer zu schießen, er vernichtete die zwei weiteren Ghosts und drei Grunts. Als alle dachten, dass die restlichen zwölf Gegner mit Leichtigkeit zu besiegen, wären. Kam ein Chancen minderer, nämlich ein Wraith der sofort auf einen Hochsitz feuerte wo sich fünf Marines versteckten. Das Plasma, verbrannte alles Organische auf dem, aus Stahl bestehenden Hochsitz. Nach wenigen Sekunden, kollabierte die Konstruktion und viel in die Richtung, der Allianz. Drei Eliten und fünf Grunts wurden, durch das Tonnen schwere Konstrukt erschlagen.
Nur noch mehr 25 Meter waren zu bewältigen. Alle Bodentruppen der Allianz waren getötet, der Wraith bekam dann auch noch Verstärkung, es war ein weiterer Wraith.
Die zwei schossen während, die Flüchtlinge weiter liefen. Als sie nur noch mehr 15 Meter entfernt waren, blieb Duck stehen. Er wollte sterben, seit Mily weg war dachte er über einen Suizid nach. Er blieb einfach stehen, denn er wollte von einem Plasmamörser getötet werden. Oldie und der Boss, bemerkten das stehen bleiben von Duck, nicht.
Er war im Angesicht des Todes, er wollte sterben. Nach einer kurzen Zeit, hatte einer der Panzer, Duck im Visier. Er feuerte seine Kugel ab, sie schwirrte in der Luft, ihr Ziel war Duck. Duck begann zu weinen, innerlich. Es würde hoffentlich schnell gehen. Derweil gingen die Flüchtlinge, ohne schlechtes Gewissen über die Rampe, die in das Innere des Schiffs führte. Die Kugel war schon nah, sehr nah. Da sprang ein junger Marine, zu Duck. Rempelte ihn stark an uns sprang schließlich, mit dem Kanalarbeiter, unter dem Arm. Beide landeten auf dem Bauch, aber entkamen dem tödlichen Plasma.
Der eine Marine zerrte ihn, unter das Schiff. Er war außer sich, er wollte den Lebensmüden Zivilisten anschreien, doch dann begann Duck schluchzend zu sprechen: "Wie heißen sie? Soldat."
"Ich bin Privat Lester Moldies. Wer sind sie?"
"Lester, du bist es. Warum bist du nicht auf der Texas? Ich bin ein Kollege deines Vaters. Ich heiße Duck Kalimskie."
"Duck, ich hab sie mir anderes vorgestellt, mein Vater erzählte immer von ihnen. Der Captain gab den Befehl, zur Flucht von der Texas. Keine weiteren Fragen, das Shuttle startet jetzt."
Die Motoren starteten und die Feinde waren komplett ausgelöscht.
Duck hatte noch eines zu sagen: "Lester komm bitte mit! Mir ist die Befehlskette egal, komm mit, zur Freude deines Vaters."
"Nein, das kann ich nicht ich muss hier bleiben."
Forge, der vor ein paar Sekunden angekommen war, hörte dies mit an und sagte: " Privat, steigen sie in das Shuttle! Das ist ein Befehl."
Der Privat war verblüfft das er gehen konnte, er sprang auf und salutierte während er laut schrie: "Ja Sir! Privat Moldies meldet sich ab." Forge nickte und salutierte auch.
Die zwei verschwanden im Shuttle, einer des Shuttlepersonals ließ die Rampe, rauffahren. Das Schiff ging in die Luft und flog weg.

Dies war ein Victory für das UNSC, an diesem Tag wurden 1289 Zivilisten durch zwei Shuttles erfolgreich evakuiert.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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