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Überleben in Neu Mombasa
#1

Meine erste Fan fiction an der ich aber schon länger dran sitze. Ich bitte um Kritik und verbesserungsvorschläge.
Habe evtll. einige Rechtschriebfehler übersehen.

Überleben in neu Mombasa


Kapitel 1

Inmitten eines großen Trümmerhaufens lag Ian auf den Bauch und versuchte Tot zu wirken.
Er hatte Überlebt.
Das Plasma ist genau im Stockwerk über ihm eingeschlagen.
Es war ein Wunder das er nicht von den Steinen zerquetscht oder vom Plasma Verbrannt wurde. Er war also noch einmal mit dem Leben davon gekommen.
Seine Mission war einfach: "Halten Sie die Stellung, Beschützen sie die Stadt" Das Dumme war nur, das die Stellung überrannt wurde, und von der Stadt auch nicht mehr viel übrig war.
"Bitte guckt nicht hier her" hörte er sich selbst flüstern.
Die Zeit die er jetzt schon zwischen den Gesteinsbrocken lag kam ihm vor wie eine Ewigkeit.
Es waren in Wirklichkeit aber nur wenige Minuten.
Nach einer Weile hatte er den Mut aufgebaut um einen blick über den Stein zu werfen.
Von den Außerirdischen war weit und breit nichts zu sehen. Ian richtete sich mit Schmerzen auf. Sein Rücken brannte. Er hatte wohl doch etwas ab bekommen.
Ian stand nun inmitten eines Trümmerhaufens und guckte sich um. Von seinen Kameraden war weit und breit nichts zu sehen.
Das war kein gutes Zeichen. Er nahm an das sie Tot wahren. Von tausenden Grad heißem Plasma verbrannt.
Der Schmerz in seinem Rücken erinnerte Ian daran sich seiner Völlig zerstörten Rüstung zu entledigen. Es war ein altes Modell, aber sie hatte Ian heute das Leben gerettet.
Als er sich vor zwei Jahren zum Dienst gemeldet hatte, hätte er nie gedacht dass es mal so weit kommen würde.
Die Menschheit hatte Verloren. Die übermächtigen Außerirdischen hatten das Letzte Bollwerk
der Menschen überrannt. Ian hatte die Hoffnung verloren.
Sein einziger Wunsch war es Rache zu nehmen.
Rache an denen die Seine Familie, seine Freunde und seine Kameraden ermordet haben.
Er würde die Schweine Leiden lassen. Nun überlegte er Krampfhaft was er nun tun sollte.
Sein erster Gedanke war es andere Überlebende zu finden.
Aber was wenn er der Letzte war?
Ian verbannte diesen Gedanken wieder aus seinem Kopf und machte sich auf den weg zum Haupt Quartier. Falls es noch stand.


Kapitel 2

In der ständigen Angst entdeckt zu werden rannte und schlich Ian abwechselnd durch die zerstörten Gebiete der Stadt. Etwas kam Ian merkwürdig vor.
Die Allianz hätte selbst mit einer ganzen Armee von Wraith Panzern ein so großes Gebiet nicht vernichten können. Selbst der Riesige Orbitalfahrstuhl war zusammengebrochen und hatte sich nun über das gesamte gebiet verteilt.
Am Vortag als er und sein Team in die Kanalisation hinab gestiegen waren, um der Allianz zu entkommen, sahen sie ein Gigantisches Allianzschlachtschiff am Himmel über der Stadt schweben.
Als sie aber wieder an die Oberfläche kamen war es verschwunden. Und die Stadt zeigte wesentlich mehr Verwüstung auf als beim Abstieg. Ian konnte sich keinen Reim darauf machen. Hätte der Kreuzer einen Verglasungsangriff gestartet währe von der Stadt gar nichts mehr übrig geblieben.
Anderseits wusste er nichts über die momentane Lage des UNSC. Sein Team hatte den Funkkontakt schon vor etlichen Tagen verloren.
"Warum kommen nicht noch mehr Schiffe und verglasen die Stadt??", "vielleicht gibt es dort oben doch noch Widerstand" dachte sich Ian während er im Sprinttempo einen kleineren Platz überquerte.
Auf dem Platz musste vor kurzem noch eine Auseinandersetzung geherrscht haben.
Überall waren Spuren des Kampfes zu sehen.
Patronenhülsen lagen überall auf dem Boden verstreut und die Wände waren vom Plasma der Allianzwaffen angesenkt.
Von Leichen war jedoch keine Spur.
Ian machte sich jedoch keinen weiteren Gedanken darüber und machte sich weiter auf den weg.
Er hoffte das HQ noch zu finden bevor es dunkel wurde doch das war schwierig weil er meist nur sehr langsam vorankam wegen der Trümmer. Außerdem musste er auch aufpassen nicht entdeckt zu werden. Letzteres war ziemlich schwierig.
Nicht nur einmal ist er nur knapp den blutrünstigen blicken der Allianzeinheiten die durch die Stadt Patrouillieren, entgangen.
Und das währe ihm nicht gut bekommen. Er war unbewaffnet und Schutzlos ohne einen Schutzanzug war er zwar schneller, aber auch verwundbarer.
Das machte eigentlich auch keinen Unterschied. Wenn er entdeckt werden würde währe es ohnehin aus.
Mit oder ohne Rüstung.
Ian rannte um eine Ecke, dann um ein kaputtes ziviles Auto, durch einen Hinterhof einer Firma und um eine weitere Ecke. Es war nicht mehr weit bis zum dem Ort wo er das HQ vermutete.
Die Sonne war bereits am untergehen.
Das war aber nicht unbedingt ein Vorteil für ihn. Der Gegner hatte Nachtsichtgeräte, er nicht.
Er kletterte über einen Zaun und lief durch eine Gasse die zur Hautstraße führen sollte.
Auf einmal hörte er das Geräusch von abgefeuerten Plasmawaffen und das Brüllen Sterbender Aliens. Er warf sich auf den Boden und drückte sich an die rechte wand. Langsam kroch er in Richtung Hauptstraße um die Situation zu begutachten.
Als er kurz vor dem Ende der Gasse war wurde er beinahe von einem Eliten erschlagen der um die ecke angeflogen kam. Ian erschrak sich dermaßen dass er Instinktiv ausholte und den Eliten seine Faust in das Groteske Gesicht schlug.
Das Störte den Eliten eher wenig, da dieser bereits Tot war. Ian war kein Arzt aber selbst er konnte die Todesursache schnell erkennen. Der große Elite der eine purpurrote Panzerung trug war von duzenden Glühenden Nadeln durchbohrt. Ian war keine derartige Menschliche Waffe bekannt, besonderst keine die solche riesige Nadeln verschoss. Die Panzerung des Eliten wurde komplett aufgerissen und die Nadeln sind Tief ins Fleisch eingedrungen.
Ian der sich vom Schock erholt hatte wollte wissen was den Eliten umgebracht hatte. Er wagte es Blick um die Ecke. Langsam schob er seinen Kopf auf die Straße um etwas zu erkennen. Lebendige Menschen vermutete er dort nicht zu finden. Aber auf das was er dort sah war er nicht vorbereitet gewesen.
Drei Meter vor ihm Stand ein ebenso Großer wie Muskulöser, äußerst Behaarter "Affe".
Ian Riss die Augen auf vor schreck und konnte gerade noch zurück in die Gasse verschwinden bevor das Monstrum sich aus irgendeinem Grund in seine Richtung umdrehte und sogleich am Rücken in einen Sturm von Plasma gehüllt wurde.
Der Affe heulte auf.
Ian der keine Lust hatte in Stücke gerissen zu werden zog sich so schnell er konnte Kriechend zurück. Als er den Zaun hochkletterte der die Gasse von dem Hinterhof abgrenzte rechnete er damit jederzeit durchbohrt oder Verbrannt zu wurden.
Zu seiner Erleichterung geschah keins von beiden. Er war zu gleichen Teilen verängstigt und neugierig was das für ein Wesen war und warum die Eliten es bekämpfen. Er überlegte kurz was er nun tun sollte. "Ich könnte jetzt das gebiet im großen Bogen umgehen, oder ich guck mir die die Dinger noch mal von nahem an" Ian überlegte es sich genau. Es könnte seine letzte Entscheidung sein.

Fortsetzung folgt....

(die Anderen Kapitel sind schon Fertig. Ich warte erstmal auf kritik ^^)
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Nachrichten in diesem Thema
Überleben in Neu Mombasa - von nox - 11.04.2010, 17:10
RE: Überleben in Neu Mombasa - von nox - 12.12.2011, 16:38
Überleben in Neu Mombasa - von Sam-087 - 12.12.2011, 17:19

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