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Hat sich komplett verbessert.
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Ist besser aber hat einige macken mehr.
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Ist etwas besser geworden, aber nur mäßig.
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Das Orginal war spannender / Aufregender / hatte den besseren Schreibstyl
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Das Orginal war komplett besser.
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NoX du Hund hast deine rechtschreibung immer noch nicht im Griff ^^
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Survive in New Mombase [Remake]
#1

Soo. Lange zeit angekündigt, lange rausgezögert und nu is es im gange ^^

Hab die alte story nochmal gepackt und meinem momentanen schreibleistugen bzw. Style angepasst. Hoffe ihr habt euren Fun dran Smile

Hier schonmal kapitel 1-4


Überleben in neu Mombasa


Kapitel 1 „Lost“

Dicker Staub hing in der Luft wie Nebel. Steine flogen durch die Luft und wurden zu tödlichen geschossen. Zahlreiche Krater und löcher im Boden und in den Wänden glühten feuerrot und wirkten bereits leicht glasig.
Ein weiteres Donnern erklang als das Nachbargebäude zusammenbrach und alles unter sich begrub. Menschen schrien und Schüsse erklangen. Schwere Allianzpanzer gegen Mariens die verzweifelt versuchten zu fliehen. Der ungleiche Kampf dauerte nicht lange.
Nachdem der Staub sich gelegt hatte war von dem einst so stattlichen Bürogebäude nichts als ein Haufen verbrannter Trümmer übrig. Doch der Anblick von Tod, Verwüstung und Zerstörung trübte.
Unter einem großen Mauerteil zwischen Scherben und Gestein lag Ian auf den Bauch und versuchte sich nicht zu bewegen.
Es war ein Wunder das er nicht von dem Gebäude zerquetscht oder vom Plasma Verbrannt wurde. Der erste Treffer schlug genau über ihm ein. Danach ging alles ganz schnell.
Hinter einigen Fahrzeugwracks dröhnte immer noch das Geräusch ihrer Antigravitationsmaschinen die die Kriegsmaschinerie der Allianz am leben erhielten.
Es verging einige Zeit, ob es sich dabei um Minuten oder Stunden handelte konnte Ian nicht einschätzen, langsam kehrte Stille ein.
Vorsichtig befreite er sich von den kleinerem Schutt und kroch so gut er konnte unter dem Mauerfragment hervor. Von den Außerirdischen war zu seiner Erleichterung weit und breit nichts zu sehen. Die ramponierten Straßen des Viertels waren nun leer.
Mit zusammengekniffenen Augen richtete er sich auf und Atmete tief durch.
Er hatte es also überlebt.
Ian stand nun inmitten eines Trümmerhaufens und war erst einmal Sprachlos.
Noch vor wenigen Minuten blühten hier prächtige Bäume und die gläserne Fassaden der Geböude umzingelten sie. Jetzt lag alles in Scherben oder hatte Feuer gefangen.
Ein schock fuhr ihm durchs Gebein. Seine Kameraden!
Hastig kletterte er durch die Ruine um nach ihnen zu suchen. Nach einigen Minuten erfolgloser Suche fing Ian an zu zweifeln. Das Team bestand aus mehr als zehn Männer und Frauen, die konnten doch nicht alle Tot sein!
Kurz darauf musste Ian zu seinem tiefsten bedauern feststellen das dies doch der Fall war. Lediglich Zwei seiner gefallenen Kameraden lagen nun vor ihm. Der Rest lag unter den Trümmern oder war komplett ausgelöscht.
Zitternd Stand er von ihnen. Dies waren Menschen mit denen er seit vielen Jahren lang zusammen gelernt, gelebt und gekämpft hatte. Nun waren sie Tot … alle …
Doch Ian wusste dass er jetzt nicht in Trauer verfallen durfte, er musste Überleben.
Schwermütig salutierte er vor seinen gefallenen Kameraden. Er konnte nun nichts mehr für sie tun, noch nicht einmal ein angemessenes Begräbnis konnte ihnen bieten.

Als er sich vor zwei Jahren zum Dienst hat verpflichten lassen, hätte er nie gedacht dass es jemals so weit kommen würde.
Die Menschheit hatte Verloren. Die übermächtigen Außerirdischen hatten das Letzte Bollwerk
der Menschen überrannt,Tausende Planeten hatten sie zuvor schon vernichtet und Milliarden von Menschen getötet.
Es stieg ein finsterer Wunsch in ihm auf., der Wunsch Nach Rache!
Unendlicher Rache! Rache an denen die Seine Familie, seine Freunde und seine Kameraden ermordet hatten. Er würde Leiden lassen.
Er wandte sich von dem grausigen Anblick ab und schritt von dannen.

Die befehle die sie hatten waren simpel: „Halten Sie die Stellung, Beschützen sie die Stadt.“
Von der Stellung war nicht mehr viel übrig und der Stadtteil sah auch nicht mehr danach aus dass er noch beschützt werden könnte.
Er würde Hilfe brauchen um hier zu Überleben. Also musste er sich irgendwie durch die besetzte Stadt zum Hauptquartier durchschlagen.
Das HQ … er Hoffte inständig das dies überhaupt noch existierte.


Kapitel 2 „Wenn man denkt es geht nicht mehr …“

In ständigen Angst entdeckt zu werden, rannte und schlich Ian durch die zerstörten Gebiete der Stadt. Die Verwüstung glich einem Endzeit Szenario.
Hunderte und aberhunderte Wohn- und Industriegebäude lagen in Schutt und Asche, ganze Landstriche wurden gerade verwüstet oder waren es schon. Sogar der gigantische Orbitalfahrstuhl der viele Hundert Kilometer ins Weltall reichte, war in sich zusammengebrochen und lag überall verteilt. Dies passierte als ein gigantisches Allianz Schiff nur wenige Kilometer über der Stadt in den Hyperraum sprang. Die dadurch entstehende Druckwelle richtete einen riesen Schaden an.
Der Funkkontakt zum HQ ging daraufhin verloren, deshalb wusste Ian im Augenblick rein gar nichts über die Momentane Lage des UNSC.
Die Stadt wurde noch nicht komplett verglast und im Orbit zuckten ab und an einige Blitze und Explosionen der Raumschlachten. Dies war zumindest ein Zeichen dafür dass es dort oben noch widerstand gab. Diese Erkenntnis erleichterte ihm die momentane Situation ungemein.
Als er seit mehreren Stunden ohne Rast durch die scheinbar tote Stadt hastete, überkam ihn ein beklemmendes Gefühl. Er steckte wirklich tief in der Scheiße.
Nach einigen hundert Metern kam ein kleiner Platz zum Vorschein.
Dort waren ebenfalls die meisten Gebäude nichts mehr als ein Haufen Dreck und Asche. Der schwere Geruch von Rauch lag in der Luft und die Feuer Brannten noch.
Hier musste erst vor kurzem ein Kampf getobt haben. Bei genauem hinsehen waren überall die Spuren des Kampfes sichtbar. Der Boden war an manchen Stellen mit Patronenhülsen Gepflastert und an den Wänden waren deutlich die Stellen zu erkennen an denen sich das Plasma hineingefressen hatte.
Doch Ian hatte nicht viel Zeit, er musste das HQ finden bevor es dunkel wurde. Im Dunkeln wäre es nochmal um einiges schwieriger den richtigen Weg zu wählen denn er hatte weder einen genauen Weg im Kopf noch hatte er irgendwas das ihm den Weg weisen konnte denn in dieser modernen Stadt war alles digitalisiert. Und da kein einziger Bildschirm mehr lief gab es auch keine Wegbeschreibungen mehr. Zudem war er unbewaffnet und trug nicht einmal eine Panzerung.
Aber im Grunde war es eigentlich auch egal ob er eine Panzerung trug oder nicht. Wenn er entdeckt werden würde wäre es ohnehin aus. Mit oder ohne Rüstung.
Er beschloss kurz inne zu halten um einige Minuten zu rasten. Dabei schaute er auf seine digitale Armbanduhr die er schon seit Jahren mit sich herum trug und stellte fest dass es auf Sigma Octanus IV, seinem Heimatplaneten gerade kurz vor Mitternacht war. Er schloss die Augen und ihm kamen wie so oft wenn er dies tat, die langen weißen Strände seiner Heimat in den Sinn. Das Bild der riesigen tropischen Bäume zog langsam an seinem inneren Auge vorbei. Dann kamen ihn seine Freunde in den Sinn.
Seine freunde. Diejenige die sich zusammen mit ihm verpflichten lassen hatten. Ihm lief ein Schauer über den Rücken.
Er zwang seinen Körper auf die Beine, er musste Rennen, diese Gedanken verbannen sonst würde es ihm genau so wie ihnen ergehen.
Seine knie zitterten. Würden sie ihn noch halten? Er Rannte los, geradewegs in die die Abendröte hinein.
Er kam an einem gigantischen Fuhrpark vorbei, lief durch einen kleinen Hausflur geradewegs in den Hinterhof eines Handwerksunternehmen. Der Innenhof war durch Mauern und einem Meterhoher Zaun eingegrenzt. Diesen zu überwinden war kein Problem, in seiner Grundausbildung hatte er so etwas Tag ein – Tag aus geübt.
Auf der anderen Seite befand sich eine mehrere Meter lange Gasse die auf eine ältere Hauptstraße enden sollte. Diese musste er überqueren und dann nur noch wenige Kilometer Bebautes Gebiet durchqueren. Er hatte also noch ein ganzes Stück vor sich.
Er wollte gerade los joggen als ihn das Geräusch von abgefeuerten Plasmawaffen und das Brüllen sterbender Aliens überraschte.
Sofort warf er sich auf den Boden und drückte sich so eng er konnte an die rechte wand. Langsam kroch er in der Richtung Hauptstraße um die Situation zu begutachten.
Kurz vor Ende der Gasse schnellt ihm das Adrenalin durch seine Adern als sich etwas schnelles in seinem Blickwinkel regte.
Noch bevor er ausweichen konnte lag auch schon ein gigantischer Alien vor ihm.
Ian erschrak sich dermaßen dass er Instinktiv ausholte und dem Ungeheuer seine Faust in das Groteske Gesicht schlug.
Das Störte den Allianzler eher wenig, da dieser gerade seien letzten Atemzug tätigte. Mit aufgerissenen Augen und erhobener Faust lag Ian nur wenige Zentimeter vor dem Ungetüm. Er war kein Arzt aber selbst er konnte die Todesursache feststellen. Der monströse Allianzler den sie im Chor als Elite bezeichnen, trug eine purpurrote Panzerung. Sein Leichnam war von dutzenden rotglühenden Nadeln durchbohrt.
Die Panzerung des Eliten wurde komplett aufgerissen und die Nadeln hatten sich Tief ins Fleisch gebohrt.
Ian war keine derartige Menschliche Waffe bekannt die so etwas anrichten konnte.
Die Frage was diesen ernstzunehmenden Gegner erledigt hatte, veranlasste Ian dazu einen blick aus der Gasse hinaus zu werfen.
Langsam schob er seinen Kopf um die Ecke. Insgeheim hoffte Ian dort lebendige Menschen zu finden, doch dieser Wunsch erfüllte sich ihm nicht in diesen Moment. Etwas anderes stand dort nur wenige Meter vor ihm. Ein ebenso großer wie muskulöser, braun behaarter „Affe“ stand mit dem Rücken zu Ian gedreht, doch beinahe so als hätte das Wesen ihn gehört drehte es sich blitzschnell um und erspähte mit seinen tiefschwarzen Augen den auf dem Boden liegenden Ian.
Ian riss die Augen weit auf vor Schreck und war wie gelähmt vor Angst. Das Vieh brüllte auf als mehrere Salven Plasmaschüsse seinen Rücken verbrannten.
Das gejaule des Wesen endete mit seinem sofortigen Ableben.
Ian der sich wieder gefangen hatte, hatte keine Lust darauf sich in Stücke reißen zu lassen und zog sich schnellstmöglich wieder zurück. Sofort als er die ecke passiert hatte sprang er auf die Beine und Sprintete die immer länger werdende Gasse entlang.
Als er erneut den Zaun hochkletterte rechnete er damit jederzeit von glühenden Nadeln durchbohrt oder von ultraheißem Plasma Verbrannt zu werden.
Zu seiner Erleichterung geschah keins von beiden und er schaffte es unversehrt zurück in den Hinterhof. Er war zu gleichen Teilen verängstigt und neugierig was dies für Wesen waren und warum die Eliten sie bekämpfen.
Das Geräusch von Schüssen hielt weiterhin an und erschwerten ihn seine Entscheidung ungemein.
Seine nächsten Schritte überlegte er sich gründlich, es könnten seine letzten Sein.


Kapitel 3 „Der Unbeteiligte Dritte“

Wie so oft siegte die Neugierde und Ian entschied sich dafür in die Ruinen des Hochhauses dessen Flur er durchschritten hatte zu klettern und von dort aus das Geschehen von oben zu besichtigen.
Ar stürmte also zurück in das Gebäude, rannte die Treppen in den dritten Stock hinauf. Es herrschte Totenstille im Treppenhaus. Die Wohnungen wurden schon vor mehreren Tagen evakuiert.
Völlig außer Atem lehnte Ian sich an ein Fenster und Späte hinaus.
Von dort oben hatte Ian freie Sicht auf die Straße und die angrenzende Brücke. Der Asphalt war im wahrsten Sinne des Wortes „Gepflastert“ mit Leichen und das was von denen übrig war. Dutzende Überreste von den kleinen Außerirdischen die vom UNSC „Grunts“ genannt wurden, lagen überall verstreut. Dazwischen vereinzelte Eliten- oder „Affen-“ leichen.
Etwa zwanzig dieser Muskel-protze befanden sich auf der gesamten Straße verteilt. Im Gegensatz zu den Eliten, die auf lediglich zehn Einheiten dezimiert wurden.
Sie hatten sich hinter einem Haufen Ausgebrannter Autos verschanzt die sie am Fuße der Brücke aufgetürmt hatten. Die improvisierte Deckung war mit Nadeln und riesigen Dellen übersät, schien aber dem Dauerbeschuss Stand zu halten.
Ian hob sich die Ohren zu als ein besonders großer Affe den Ian für den Anführer hielt, weil dieser eine Prunkvolle Rüstung und einen Gigantischen Kriegshammer auf den Rücken geschnallt hatte, einen Schrei von sich gab der so Mark erschütternd war dass Ian selbst auf die Distanz von rund 70 Metern die Ohren schmerzten. Die Andern Affen stimmten mit ein und stürmten wie besessen auf die Stellung der Eliten zu.
Diese feuerten mit allen was sie hatten. Der grausame Chor Ignorierte dies und rannten einfach weiter. Sie liefen über ihre Gefallenen Kameraden und Schlugen jedes Hindernis aus dem weg.
Man sah ihnen die unbändige Mordlust an die in ihnen Tobte. Egal wie nahe die Wesen auch an die Eliten herangekommen. Keiner der Eliten würde auch nur einen Zentimeter zurückweichen. Ian wusste dass diese zweieinhalb Meter großen Wesen nur durch ihren Stolz und ihre Ehre geleitet wurden. Sie starben lieber anstatt in Schande weiterleben zu müssen.
Das erste Biest hatte die Befestigung erreicht und stoß mit leichtigkeit eines der Autos zur Seite. Der Elite der ihm am nächsten war, zog eine Art Energiemesser und Rammte es dem Affen in den Hals. Der Gorilla Brüllte und wurde sogleich von einem anderen Affen zur Seite geworfen. Dieser griff ohne lange zu fackeln mit seinen Riesigen Pranken nach den Kopf des Eliten, zog ihn zu sich heran und Brüllte ihm ins Gesicht.
Der Elite in einer Blauen Rüstung versuchte sich zu wehren kam aber nicht gegen den Gigantischen Muskelberg an. Der Affe hob mit Leichtigkeit den zappelnden Eliten hoch und holte zum Schlag aus.
Die Andern Eliten hätten ihm ohne weiteres helfen können, dies wäre aber wahrscheinlich eine Schande von der er sich nicht mehr hätte reinwaschen können.
Brüllend schlug das Vieh auf den zappelten Eliten ein und drückte immer fester zu, bis der Elite sich nicht mehr bewegte. Unter noch lauteren Gebrüll wurde der Eliten mit den Kopf zuerst in den Boden gerammt.
Die andern Gorillas die den Ansturm überlebt hatten waren zwischenzeitlich angekommen und verwickelten sich in ein Handgemenge mit den deutlich unterlegenen Eliten.
Die stolzen Krieger waren den Affen zwar Kräfte mäßig unterlegen aber sie waren wendiger.
Und das nutzten sie aus. Sie Wirbelten mit ihren Messern und Plasmagewehren herum und stachen und Schlugen auf die Affen ein.
Fünf weiter Affen wurden von den Restlichen acht Eliten bezwungen. Einem Anderen Eliten wurde der Arm abgerissen und eine Klinge in den Leib gerammt. Sein Peiniger hob den Elitenarm Triumphierend in die Luft.
Die stolzen Krieger schlugen sich tapfer aber es waren zu viele Feinde.
Nach wenigen Minuten Stand nur noch ein Elite in einer matt blauen Rüstung. Dieser sah sich umzingelt von vier der Affen, die sich um ihre „beute“ Stritten.
Einer der Affen wollte sich gerade auf den Eliten stürzen als plötzlich der Affe mit dem Hammer bellte. Die andern Affen erstarrten. Sie schienen großen Respekt vor ihm zu haben.
Der Affe der scheinbar wirklich ihr Anführer war schritt langsam an den anderen Affen vorbei, geradewegs auf den unbewaffneten Eliten zu. Er zog seinen Hammer und hob ihn mit einer Hand über den Kopf. Der Elite reagierte mit seinen blitzschnellen Reflexen und schnellte vor, doch er war zu langsam.
Der Hammer Schlug mit einem Knall auf den Boden auf und traf den Eliten. Dieser wurde zurück geworfen und brach bewegungslos zusammen.
Der Anführer fing erneut an zu Brüllen und die andern Affen stimmten ein weiteres mal mit ein.
Ian war schockiert von der Brutalität der fremdartigen Bestien.
Er fühlte sich auf einmal gar nicht mehr sicher. Die 70 Meter erschienen ihm auf einmal gar nicht mehr ausreichend.
Er wollte sich gerade zurück ziehen als er von dem Geräusch eines Anfliegendem Phantoms (einem Truppentransporter der Allianz) aus seinen Gedanken gerissen.
Noch mehr Affen?
Es sah nicht so aus als wollte das geschmeidig geformte Schiff Landen. Es raste nämlich mit Höchstgeschwindigkeit knapp über den Boden auf die Brücke zu.
Die Affen verstummten und nahmen Kampfposition ein.
Ian fiel es erst jetzt auf. Er hatte schon öfters solche Phantoms gesehen. Aber dieser hier war anders. Er war Grün. In der Regel hatten diese Schiffe das Typische Lila das von der Allianz bevorzugt wurde.
Der grüne Phantom flog knapp über die köpfe der Affen hinweg, eröffnete allerdings nicht das Feuer. Also doch Affen?
Ian's frage wurde sogleich beantwortet als ein Elite in Goldener Rüstung aus dem fliegenden Phantom sprang und sich abrollte.


Kapitel 4 „Ehre bis zum letzten Atemzug“

(12 Minuten Vorher)
"Rächt unserer Brüder und hüllt den Feind in Dunkelheit, hüllt ihn ein bis er verzweifelt und gebrochen ist, dann, erst dann gewährt ihr ihm den Tod“.
“Bei dem Blut meiner Ahnen. Bei dem Blut meiner Söhne. Ich lasse die Bestien leiden.“ So sprach er, so sprach Nonola Sokrate. Er stand alleine im Truppenraum eines Phantom als er dieses Gespräch mit dem Schiffsmeister führte. Er hatte sich freiwillig für diese Mission gemeldet.
Warum hatte er dies getan? Vielleicht weil ihm das Kämpfen solch ein vergnügen bereitet, oder weil er seine Brüder Rächen wollte. Es traf beides zu.
,,Noch zehn Einheiten, Herr" sagte der Pilot des Phantoms.
Nonolas Blut kochte vor Aufregung auf den bevorstehenden Kampf.
Der Sieg würde nicht einfach zu erringen sein. Er liebte die Herausforderung. Wahrscheinlich hatte er aus genau diesem Grund auf jegliche Unterstützung verzichtet.
Wenn nicht er, wer dann?
Selbst unter seinem Volk war er ein sehr Selbstbewusster und besonders stolzer Krieger.
Nach dem Verrat der Propheten musste Nonola dies Schande von sich und seinen Nachkommen Reinwaschen.

"Halten Sie sich bereit, mein Gebieter"
Sokrate konnte sich kaum noch beherrschen.
Er spürte wie der Phantom zum Tiefflug ansetzte und über die Landschaft hinweg Raste.
Nonola trat an das Loch im Boden heran und bereitete sich Geistig auf den Kampf vor.
Der Countdown begann.
Drei.
Zwei.
Eins.
-Er sprang in die Tiefe-
Nonola kam auf und Rollte sich gekonnt ab, er hatte die Umgebung bereits im Flug erfasst und sich Mental auf die Bedingungen vorbereitet.

Er machte einige schritte auf die Brutes zu. Zwei der Rang niedrigeren Bestien machten einige Schritte Rückwärts wurden dann jedoch von dem knurren des Anführers zurechtgewiesen.
Der Anführer kam bis auf wenige Meter an den Eliten heran. Die Widerliche Kreatur fletschte die Zähne und Hob den Riesigen Hammer in seinen Händen etwas an.
Nonola konnte sich nicht mehr Beherrschen.
Seine Kiefer Spreizten sich und es ertönte ein Schrei der selbst den Brute Häuptling zucken lies. Nonolas Hände wanderten in Richtung seiner Beine. Dort angekommen griffen sie nach den Waffen die ihn den Sieg erbringen, oder die er in seinen sterbenden Händen halten würde. Die Schwerter blitzten auf und entblößten ihre tödliche Schönheit.
Mit einem Partikelschwert in jeder Hand rannte er auf seinen Feind zu.


Es folgen weitere ...

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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Survive in New Mombase [Remake] - von nox - 17.09.2011, 18:44
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von Marvin - 17.09.2011, 20:37
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von nox - 18.09.2011, 09:12
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von nox - 12.12.2011, 19:59
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von nox - 31.08.2012, 23:00
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von Marvin - 31.08.2012, 23:09
Survive in New Mombase [Remake] - von Sam-087 - 01.09.2012, 11:27
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von MasterChief56 - 02.09.2012, 13:45
Survive in New Mombase [Remake] - von Sam-087 - 02.09.2012, 14:39
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von MasterChief56 - 02.09.2012, 15:39
Survive in New Mombase [Remake] - von Sam-087 - 02.09.2012, 17:29
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von nox - 03.09.2012, 13:16
Survive in New Mombase [Remake] - von Sam-087 - 03.09.2012, 14:20
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von nox - 03.09.2012, 14:47
RE: Survive in New Mombase [Remake] - von MasterChief56 - 03.09.2012, 19:02

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