[Paul]

Ich verstehe... es kommen praktisch nicht alle Kräfte des Wassers unten am Boden an, weil sie nicht nur abgelenkt sondern sie auch von der Gefäßwand beeinträchtigt (verstärkt/abgeschwächt) werden.

Wir hatten leider nur die kommunizierenden Röhren als Thema, sowohl in der Schule wie auch in der Uni, der Themenbereich hier wurde ausgelassen...

[Jens]

Sowas würde an der Uni nur unnötig Verwirrung stiften

Hab das auch nur durch Zufall im Demtröder(?)-Physik gelesen.

[atlantis1990]

Richtig, das Hydrostatische Paradoxon. xD
Es kommt die Gleichung p = h * rho * g zur Anwendung.
War bei uns in der Messtechnik sehr entscheidend, deswegen wurde es erwähnt. ^^
Vorher habe ich aber auch noch nie etwas davon gehört.

[Gagazet]

Und was ist jetzt richtig D:

[Marc]

Wie Jens schon schrieb...

Der Druck ist in allen Gefäßen gleich.

[Gagazet]

Oh. Hab extra zweimal nach der Antwort gesucht :3

Das ist wirklich faszinierent.

[Marc]

Ok, was Neues...

Über dem Mariannengraben (11.034 Meter tief) fällt im Jahr 1614 eine Kanonenkugel ("32-Pfünder") ins Wasser. Bei einer Strömung von 0 km/h: Wie lange dauert es, bis die Kugel den Grund des Meeres erreicht?

Zur Info: 1 Meter Wassersäule (mWS) = 9,807 kPa ≈ 0,10 bar

[Marc]

Ok, was Neues...

Über dem Mariannengraben (11.034 Meter tief) fällt im Jahr 1614 eine Kanonenkugel ("32-Pfünder") ins Wasser. Bei einer Strömung von 0 km/h: Wie lange dauert es, bis die Kugel den Grund des Meeres erreicht?

Zur Info: 1 Meter Wassersäule (mWS) = 9,807 kPa ≈ 0,10 bar

Hey, was'n los ihr Trantüten...
Man muss hier im Grunde nicht einmal rechnen.

[Paul]

Mein erster Gedanke war "Nie" weil sich glaube ich der Druck irgendwann ausgleicht, aber ich bin grad weitaus zu dämlich um das wirklich nachzurechnen...

[Gagazet]

Wirklich keine Ahnung, dachte erst auch nie - aber eine massive Kanonenkugel soll nicht den Grund erreichen? Mindfuck