11.11.2015, 18:59
So, jetzt möchte ich auch mal mein Fazit abgeben. Habe jetzt knapp 17 Stunden auf der Kerbe, habe schon einiges gemacht, aber wie weit ich schon alles gesehen habe, kann ich noch nicht ganz beurteilen.
Ich fange mal mit der Story an, welche ich in einen Spoiler packe. Also keine Angst.
Die Spielwelt
Es gibt sehr viel zu entdecken. Von Flugzeugwracks bis zu alten Depots der Nationalgarde ist alles dabei. Aber auch dazwischen sind viele nette details verbaut, da kommt beim Wandern nicht wirklich langeweile auf. Positiv sticht mir auch noch hervor, das die typischen wiederverwerteten Gebäude und Layouts aus Fallout 3 hier nicht mehr auftreten. Aber ich denke mal das hatte auch schon New Vegas nicht mehr.
Zu dem Stadtbereich kann ich nicht viel sagen. Wegen der Hauptquest hab ich mich ein paar mal durchgeschossen, aber nicht ernsthaft die Gegend erkundet.
Aber die Map wirkt definitiv größer als auf dem Pip Boy gezeigt. Und selbst dort wo man die Makierungen sieht, welche man als Mapende deutet, kann man dort noch etwas weiter hinaus laufen. (Und sogar Sachen finden.)
Nebenquests
Es gibt schöne Nebenquests, keine frage, aber dann findet man leider auch einige ... Sehr sehr unschöne, typische RPG Quests.
Beispiel? : Das Siedlerlager XX hat um Hilfe gebeten. Schau bitte mal nach.
Siedlerlager XX: Raider bestehlen uns. Es waren immer 3 hier, aber wieviele es genau sind wissen wir nicht. Mach sie bitte weg!
Dann Raider XY von der Erde getilgt. Caps kassiert und dann weiter.
Das tolle ist, bei bestimmten NPC's wenn du auch nur an ihnen vorbei läufst ... Zack, sie reden kurz, Nebenquest in der Tasche.
Ich weiß ja nicht wie andere es mögen, aber meinen Questlog habe ich gerne lieber nicht so voll. Leider füllt er sich immer zu mehr mit solchen Aufgaben.
Und das tolle daran ist? Richtig. Anderer Ort, anderes Lager, andere Person, andere Stimme. Aber sie trillern den gleichen Text runter, die Aufgaben sind die gleichen ... Natürlich nur ein anderer Ort.
Das ist mir schon etwas zu billig.
Settlements & Ortschaften (?)
Die Welt nach dem eigenen Bild wieder aufbauen (Oder zumindest einen kleinen, vorbestimmten Teil) klingt ja eigentlich sehr nett. Mit ein paar Quests wird einem gezeigt, wie man eine Ortschaft aufbaut. Vieles wird einem nur halbherzig erklärt, aber alles kann man selber herausfinden, es ist wirklich sehr einfach gestaltet.
Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Man kann sich mit dem Tool schön austoben, alles mögliche ausprobieren und sein Traumdorf gestalten. Natürlich muss man es aber auch absichern und für Grundbedürfnisse wie Wasser und Nahrung muss auch alles bereitstehen.
Und die Orte, an welchen man bauen kann sind nicht zu wenig. Es sind mir sogar ehrlich gesagt zu viele. Alleine dafür die Ressourcen aufzutreiben wird nicht wirklich möglich sein.
Oder bin ich nur als einziger von Rohstoffmangel geplagt?
So, ich hoffe jemand kann damit was anfangen.
Ich fange mal mit der Story an, welche ich in einen Spoiler packe. Also keine Angst.
Spoiler:
Die Spielwelt
Es gibt sehr viel zu entdecken. Von Flugzeugwracks bis zu alten Depots der Nationalgarde ist alles dabei. Aber auch dazwischen sind viele nette details verbaut, da kommt beim Wandern nicht wirklich langeweile auf. Positiv sticht mir auch noch hervor, das die typischen wiederverwerteten Gebäude und Layouts aus Fallout 3 hier nicht mehr auftreten. Aber ich denke mal das hatte auch schon New Vegas nicht mehr.
Zu dem Stadtbereich kann ich nicht viel sagen. Wegen der Hauptquest hab ich mich ein paar mal durchgeschossen, aber nicht ernsthaft die Gegend erkundet.
Aber die Map wirkt definitiv größer als auf dem Pip Boy gezeigt. Und selbst dort wo man die Makierungen sieht, welche man als Mapende deutet, kann man dort noch etwas weiter hinaus laufen. (Und sogar Sachen finden.)
Nebenquests
Es gibt schöne Nebenquests, keine frage, aber dann findet man leider auch einige ... Sehr sehr unschöne, typische RPG Quests.
Beispiel? : Das Siedlerlager XX hat um Hilfe gebeten. Schau bitte mal nach.
Siedlerlager XX: Raider bestehlen uns. Es waren immer 3 hier, aber wieviele es genau sind wissen wir nicht. Mach sie bitte weg!
Dann Raider XY von der Erde getilgt. Caps kassiert und dann weiter.
Das tolle ist, bei bestimmten NPC's wenn du auch nur an ihnen vorbei läufst ... Zack, sie reden kurz, Nebenquest in der Tasche.
Ich weiß ja nicht wie andere es mögen, aber meinen Questlog habe ich gerne lieber nicht so voll. Leider füllt er sich immer zu mehr mit solchen Aufgaben.
Und das tolle daran ist? Richtig. Anderer Ort, anderes Lager, andere Person, andere Stimme. Aber sie trillern den gleichen Text runter, die Aufgaben sind die gleichen ... Natürlich nur ein anderer Ort.
Das ist mir schon etwas zu billig.
Settlements & Ortschaften (?)
Die Welt nach dem eigenen Bild wieder aufbauen (Oder zumindest einen kleinen, vorbestimmten Teil) klingt ja eigentlich sehr nett. Mit ein paar Quests wird einem gezeigt, wie man eine Ortschaft aufbaut. Vieles wird einem nur halbherzig erklärt, aber alles kann man selber herausfinden, es ist wirklich sehr einfach gestaltet.
Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Man kann sich mit dem Tool schön austoben, alles mögliche ausprobieren und sein Traumdorf gestalten. Natürlich muss man es aber auch absichern und für Grundbedürfnisse wie Wasser und Nahrung muss auch alles bereitstehen.
Und die Orte, an welchen man bauen kann sind nicht zu wenig. Es sind mir sogar ehrlich gesagt zu viele. Alleine dafür die Ressourcen aufzutreiben wird nicht wirklich möglich sein.
Oder bin ich nur als einziger von Rohstoffmangel geplagt?
So, ich hoffe jemand kann damit was anfangen.
"Kifflom!"