13.06.2019, 16:20
Naja, Mut für den ersten Schritt... Der wurde ja schon aufgebracht und nur deshalb sind jetzt ne Handvoll Systeme am Markt erhältlich. Aber auch dieser wenn wohl wahrscheinlich nur kurzfristige Erfolg von Blood & Truth wird nichts daran ändern, dass VR noch für sehr lange Zeit eher eine Art Add-on bleiben wird. Etwas, was man mal aus der Schublade holt, wenn mal wieder so ein Spiel erscheint. Und damit ist es schon per Definition nur ne Nische.
Und zum Spiel selbst: Die Bewertungen sind ja größtenteils nicht deswegen für ein VR-Spiel überdurchschnittlich, weil die VR-Erfahrung so unglaublich gut ist. Sony hat es hier einfach mal durchgezogen und ein VR-Spiel grundlegend ordentlich produziert - und da meine ich die Inszenierung und technische Umsetzung ganz allgemein. Wenn man daraus nen normalen Shooter gemacht hätte, hätte das ähnlich funktioniert, wobei dann die Bewertungen wahrscheinlich schlechter ausgefallen wären, weil man das Ganze im Grunde genommen schon zig mal gesehen und gespielt hat. Nur im VR-Segment kann man damit punkten, denn bei den meisten anderen VR-Spielen gilt: technisch spannend aber letzten Endes langweilig oder gute Idee aber nicht VR-tauglich.
Und zum Spiel selbst: Die Bewertungen sind ja größtenteils nicht deswegen für ein VR-Spiel überdurchschnittlich, weil die VR-Erfahrung so unglaublich gut ist. Sony hat es hier einfach mal durchgezogen und ein VR-Spiel grundlegend ordentlich produziert - und da meine ich die Inszenierung und technische Umsetzung ganz allgemein. Wenn man daraus nen normalen Shooter gemacht hätte, hätte das ähnlich funktioniert, wobei dann die Bewertungen wahrscheinlich schlechter ausgefallen wären, weil man das Ganze im Grunde genommen schon zig mal gesehen und gespielt hat. Nur im VR-Segment kann man damit punkten, denn bei den meisten anderen VR-Spielen gilt: technisch spannend aber letzten Endes langweilig oder gute Idee aber nicht VR-tauglich.