11.11.2012, 21:41
Dead Space 3: Niemand wird es mögen, glaubt Mafia-Lead-Designer Daniel Vávra
In einem aktuellen Interview widmete sich der ehemalige "Mafia"-Lead-Designer Daniel Vávra dem Bestreben der Publisher, möglichst Spiele mit "WOW-Momenten" zu veröffentlichen.
Daniel Vávra, der ehemalige Lead-Designer der “Mafia”-Reihe, widmete sich in einem aktuellen Interview der Entwicklung innerhalb der Spielebranche und betonte dabei, dass die großen Publisher zu sehr auf Krach-Bumm-Effekte setzen würden. Auch “Dead Space 3″ sei ein Spiel, das dieser Tendenz zum Opfer fiel. Vávra gründete im letzten Jahr sein eigenes Studio namens Warhorse.
“Die großen Publisher und ihre größenwahnsinnigen Spiele sind eine herbe Enttäuschung”, so Vávra. “Größer bedeutet nicht immer auch besser. Ich hasse den Begriff ‘WOW-Moment’ und ich hasse Spiele, die diese ‘WOW-Momente’ alle zwei Minuten haben, nur weil einige Klugscheißer meinen, es wäre cool.”
Zu den Spielen, die hauptsächlich auf “WOW-Momente” setzen, zählt sicherlich die überaus erfolgreiche “Call of Duty”-Reihe. Vávra nennt allerdings ein anderes Negativbeispiel: “Das dritte Dead Space scheint (zumindest wie es bisher wirkt) ein perfektes Beispiel dafür zu sein, wie man aus einer sehr interessanten Sache etwas machen kann, das niemand mögen wird.”
“Wie ich bereits sagte, ich hoffe, dass es viel mehr unabhängige Entwickler geben wird, was zu mehr interessanten Spielen führt. Die Publisher sind für die jetzige Situation verantwortlich.”
http://www.playm.de/2012/11/dead-space-3...vra-61712/
Recht hat er.
In einem aktuellen Interview widmete sich der ehemalige "Mafia"-Lead-Designer Daniel Vávra dem Bestreben der Publisher, möglichst Spiele mit "WOW-Momenten" zu veröffentlichen.
Daniel Vávra, der ehemalige Lead-Designer der “Mafia”-Reihe, widmete sich in einem aktuellen Interview der Entwicklung innerhalb der Spielebranche und betonte dabei, dass die großen Publisher zu sehr auf Krach-Bumm-Effekte setzen würden. Auch “Dead Space 3″ sei ein Spiel, das dieser Tendenz zum Opfer fiel. Vávra gründete im letzten Jahr sein eigenes Studio namens Warhorse.
“Die großen Publisher und ihre größenwahnsinnigen Spiele sind eine herbe Enttäuschung”, so Vávra. “Größer bedeutet nicht immer auch besser. Ich hasse den Begriff ‘WOW-Moment’ und ich hasse Spiele, die diese ‘WOW-Momente’ alle zwei Minuten haben, nur weil einige Klugscheißer meinen, es wäre cool.”
Zu den Spielen, die hauptsächlich auf “WOW-Momente” setzen, zählt sicherlich die überaus erfolgreiche “Call of Duty”-Reihe. Vávra nennt allerdings ein anderes Negativbeispiel: “Das dritte Dead Space scheint (zumindest wie es bisher wirkt) ein perfektes Beispiel dafür zu sein, wie man aus einer sehr interessanten Sache etwas machen kann, das niemand mögen wird.”
“Wie ich bereits sagte, ich hoffe, dass es viel mehr unabhängige Entwickler geben wird, was zu mehr interessanten Spielen führt. Die Publisher sind für die jetzige Situation verantwortlich.”
http://www.playm.de/2012/11/dead-space-3...vra-61712/
Recht hat er.
Real Life ist was für Versager, die Ingame nichts erreichen.
Denken ist Glücksache, aber nicht jeder Mensch hat in seinem Leben Glück gehabt.