14.09.2008, 13:54
Ich habe es bei der GamePro angespielt.
Zu aller erst: Der zuständige Tester war wirklich angetan von dem Spiel.
Meine Eindrücke:
Dead Space ist wie eine Mischung aus Resident Evil 4 (Gameplay) und DOOM (Atmosphäre). Man sieht seinem Protagonisten wie in RE4 über die Schulter und zielt auch ziemlich gleich: Taste drücken, mit dem "Laserpointer" das Ziel finden, abfeuern. Nur spielen in Dead Space die Trefferzonen der Gegner eine sehr wichtige Rolle. Ein Kopfschuss alleine reicht nicht, um den Ausgeburten das Licht auszuknipsen. Man muss gezielt die Gliedmaßen bearbeiten und zum Schluss am besten noch mit einem beherztem Tritt nachsetzen, um den Widersachern entgültig den Garaus zu machen.
Marcels Kritik an der Steuerung, bzw. man seie zu langsam, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es klingt fast so, als würdest du sie träge finden, da du ja auch von Handlungsunfähigkeit sprichst. Da ist es in Alone in the Dark doch deutlich schlimmer.
Ich bin der Meinung, es ist reine Einarbeitungssache. Nach etwas längerem spielen gehen die Befehle flott und genau über die Hand. Die Sprint-Funktion ist so ausgelegt, dass man gerade so von den Gegnern davon kommt. Ein normaler Spurt. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Leute, welche die Steuerung von RE4 verinnerlicht haben, werden recht schnell mit der von Dead Space zurecht kommen. Ich hatte jedenfalls nach kurzer Spielzeit die volle Kontrolle.
Das Level-Design - zumindest der erste Level - erinnert klar an DOOM 3. Düstere und enge Gänge. Die Inszenierung ist ziemlich ähnlich.
Das Orientierungs-Feature ist eine nette Hilfe und wird sich beim ersten Durchspielen des öfteren als nützlich erweisen.
Also von meinem Standpunkt aus, was ich von Dead Space gesehen habe, sah sehr solide aus. Es wird jetzt das Genre nicht neu definieren, aber wer auf Horror-Spiele steht, für den ist Dead Space sicherlich ein Titel zum Vormerken. Hat auf jeden Fall Potenzial.
Zu aller erst: Der zuständige Tester war wirklich angetan von dem Spiel.
Meine Eindrücke:
Dead Space ist wie eine Mischung aus Resident Evil 4 (Gameplay) und DOOM (Atmosphäre). Man sieht seinem Protagonisten wie in RE4 über die Schulter und zielt auch ziemlich gleich: Taste drücken, mit dem "Laserpointer" das Ziel finden, abfeuern. Nur spielen in Dead Space die Trefferzonen der Gegner eine sehr wichtige Rolle. Ein Kopfschuss alleine reicht nicht, um den Ausgeburten das Licht auszuknipsen. Man muss gezielt die Gliedmaßen bearbeiten und zum Schluss am besten noch mit einem beherztem Tritt nachsetzen, um den Widersachern entgültig den Garaus zu machen.
Marcels Kritik an der Steuerung, bzw. man seie zu langsam, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es klingt fast so, als würdest du sie träge finden, da du ja auch von Handlungsunfähigkeit sprichst. Da ist es in Alone in the Dark doch deutlich schlimmer.
Ich bin der Meinung, es ist reine Einarbeitungssache. Nach etwas längerem spielen gehen die Befehle flott und genau über die Hand. Die Sprint-Funktion ist so ausgelegt, dass man gerade so von den Gegnern davon kommt. Ein normaler Spurt. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Leute, welche die Steuerung von RE4 verinnerlicht haben, werden recht schnell mit der von Dead Space zurecht kommen. Ich hatte jedenfalls nach kurzer Spielzeit die volle Kontrolle.
Das Level-Design - zumindest der erste Level - erinnert klar an DOOM 3. Düstere und enge Gänge. Die Inszenierung ist ziemlich ähnlich.
Das Orientierungs-Feature ist eine nette Hilfe und wird sich beim ersten Durchspielen des öfteren als nützlich erweisen.
Also von meinem Standpunkt aus, was ich von Dead Space gesehen habe, sah sehr solide aus. Es wird jetzt das Genre nicht neu definieren, aber wer auf Horror-Spiele steht, für den ist Dead Space sicherlich ein Titel zum Vormerken. Hat auf jeden Fall Potenzial.