16.05.2012, 11:33
War gestern in 21 Jumps Street und bin begeistert. Anstelle einfach nur die Originalserie gezwungen in ein neues Setting zu kopieren *hust*Star Trek*hust* hat man die alte Serie als Grundlage genommen um eine Story die 20 Jahre danach spielt zu erzählen. Nichtmal das Genre ist dasselbe geblieben, wo 21JS früher noch ein Krimi bzw Drama war hat man diesmal eine Komödie daraus gemacht. Es wirkt fast so wie ein nostalgischer Rückblick mit einem Augenzwinkern, so wie man vielleicht auf seine Jugend zurückblickt, à la "kaum zu glauben dass wir damal so etwas getan und uns so angezogen haben". Das liegt unter anderem auch daran dass der Film absichtlich eine Art Parodie sein will, somit wirkt er vorsätzlich komisch und nicht unfreiwillig lächerlich *hust*Star Trek*hust*.
Außerdem mag ich Jonah Hill sehr gerne, und man merkt auch sofort dass er bei der Handlung seine Finger mit im Spiel gehabt hat.
Leider konnte ich das Ende nicht genießen weil kurz vor Ende etwas passiert was mich dermaßen schockiert hat dass ich nicht darüber hinweggekommen bin.
Außerdem mag ich Jonah Hill sehr gerne, und man merkt auch sofort dass er bei der Handlung seine Finger mit im Spiel gehabt hat.
Leider konnte ich das Ende nicht genießen weil kurz vor Ende etwas passiert was mich dermaßen schockiert hat dass ich nicht darüber hinweggekommen bin.
Spoiler: