31.10.2011, 18:55
Stargate Universe ist nichts weiter als ein Porno mit dem Tor als Fake-Story. Ernsthaft, schaut euch mal Folge 7 ("Earth") an, ich hab die Zeit gestoppt, 2/3 der Folge gingen darum wie Young im Körper von Telford seine Frau nagelt und währenddessen sich Eli und Chloe besaufen, sie sich über ihren Ex aufregt und er versucht sie anzubaggern. Ein ganzes Drittel der Folge handelte von dem Versuch, ein Wurmloch zur Erde herzustellen um den Leuten das Leben zu retten. Die Charaktere sind dämlich (und damit meine ich nicht nur uninteressant, sondern vor Allem auch irrational) und es gibt permanente Logikfehler in der Story, im Durchschnitt hab ich 7 pro Folge gefunden.
Btw, MGM wollte ja mehr Atlantis, die wollten auch mehr SG1, aber die hatten nen Knebelvertrag mit dem SyFy-Channel der die Kosten nicht zahlen wollt. Sie konnten die Serien aber deswegen auch nicht an einen anderen Sender verkaufen, darum hat man direct-to-DVD-Filme gedreht, das war ein Schlupfloch im Vertrag, auf Dauer verdient man damit aber auch nichts. Die einzige Chance war eine neue Serie mit einem günstigeren Cast.
Mein Problem mit der Star Trek Parodie ist diese aufgezwungene Zeitreise-Story. Erstens wird dadurch 150 Jahre an Star Trek Kontinuität ausradiert (was für sich schon unzählige Paradoxien aufwirft, wie etwa bezüglich des ersten Kontakts), und zweitens bedeutet das, dass Abrams nicht einfach mal herkommen kann und die Gesetze des Warp-Antriebs ändern sowie die Planeten an andere Orte setzen. Von den vielen "normalen" Logikfehlern die nichts mit den Kanon-Brüchen zu tun haben will ich gar nicht reden. Ein echtes Remake hätte ich genommen, aber dadurch dass sie das Fundament der Handlung im ursprünglichen Star-Trek-Universum verankert haben ist das kein Remake bei dem man manche Details ändern kann sondern in jedem Sinne der Definition eine Fortsetzung, und dadurch eine bei der man einen feuchten Kehricht auf Logik und Kontinuität gegeben hat. Und pardon für meine Ausdrucksweise, aber ich lass mir nicht von JJ Abrams oder irgendwem sonst ins Gesicht spritzen und zahl dafür auch noch...
Btw, MGM wollte ja mehr Atlantis, die wollten auch mehr SG1, aber die hatten nen Knebelvertrag mit dem SyFy-Channel der die Kosten nicht zahlen wollt. Sie konnten die Serien aber deswegen auch nicht an einen anderen Sender verkaufen, darum hat man direct-to-DVD-Filme gedreht, das war ein Schlupfloch im Vertrag, auf Dauer verdient man damit aber auch nichts. Die einzige Chance war eine neue Serie mit einem günstigeren Cast.
Mein Problem mit der Star Trek Parodie ist diese aufgezwungene Zeitreise-Story. Erstens wird dadurch 150 Jahre an Star Trek Kontinuität ausradiert (was für sich schon unzählige Paradoxien aufwirft, wie etwa bezüglich des ersten Kontakts), und zweitens bedeutet das, dass Abrams nicht einfach mal herkommen kann und die Gesetze des Warp-Antriebs ändern sowie die Planeten an andere Orte setzen. Von den vielen "normalen" Logikfehlern die nichts mit den Kanon-Brüchen zu tun haben will ich gar nicht reden. Ein echtes Remake hätte ich genommen, aber dadurch dass sie das Fundament der Handlung im ursprünglichen Star-Trek-Universum verankert haben ist das kein Remake bei dem man manche Details ändern kann sondern in jedem Sinne der Definition eine Fortsetzung, und dadurch eine bei der man einen feuchten Kehricht auf Logik und Kontinuität gegeben hat. Und pardon für meine Ausdrucksweise, aber ich lass mir nicht von JJ Abrams oder irgendwem sonst ins Gesicht spritzen und zahl dafür auch noch...