23.06.2017, 16:28
Nach vier Monaten Dreharbeiten, mit nur ~3 Wochen die noch fehlen? Willst du die ganzen Schauspieler doppelt bezahlen?
Auf die Frage hin, nein Howard ist eine schlechte Wahl für Star Wars, weil er nur Dramen und kein Popcorn-Kino machen kann. Aber wie schon erwähnt, die meiste Arbeit ist schon erledigt, die CGI, Musik, etc. entsteht zu 90% parallel zum Film, es gibt kaum Sachen die nach Ende der Dreharbeiten gemacht werden müssen außer dem Schnitt und selbst da haben Lord und Miller vermutlich schon Vorarbeit geleistet. er muss nur noch die letzten Shoots beaufsichtigen und die letzten paar Szenen einsetzen, und die Sache ist gelaufen. Das alles ist fast schon ein Selbstläufer, er ist eigentlich nur dabei damit man einen Regisseur vorzuweisen hat. Es sei denn natürlich er kommt auf die Schnapsidee alles was bisher passiert ist umzuschmeißen. Nicht dass mich das bei Disney Wars sonderlich interessieren würde.
Objektiv betrachtet ist das aber inzwischen fast schon Standard bei Disney. Beim Marvel Universum verlassen auch am Laufenden Band Regisseure die Projekte. Ich weiß nicht wer explizit der Oberverantwortliche für das MCU ist, aber er kann fast nicht schlimmer sein als Kathleen Kennedy, die (kein Wortspiel beabsichtigt) machtgeile Diktatorin die von George Lucas persönlich handerlesen wurde (weil sie eine vertraute Mitarbeiterin seines Kumpels Spielberg bei Projekten wie E.T., Jurassic Park, Schindlers Liste und Zurück in die Zukunft war) um das Franchise zu leiten und die alte Story fortzuführen(!), und deren erste Amtshandlung es war 40 Jahre Star Wars auszulöschen, weil Lucas ihr zu sehr vertraut hat, dass er "Kein Reboot" nicht explizit in den Vertrag hat setzen lassen. Dass die mit den Regisseuren aneinandergerät, wenn's mal nicht nach ihrem Kopf läuft überrascht mich gar nicht...
Auf die Frage hin, nein Howard ist eine schlechte Wahl für Star Wars, weil er nur Dramen und kein Popcorn-Kino machen kann. Aber wie schon erwähnt, die meiste Arbeit ist schon erledigt, die CGI, Musik, etc. entsteht zu 90% parallel zum Film, es gibt kaum Sachen die nach Ende der Dreharbeiten gemacht werden müssen außer dem Schnitt und selbst da haben Lord und Miller vermutlich schon Vorarbeit geleistet. er muss nur noch die letzten Shoots beaufsichtigen und die letzten paar Szenen einsetzen, und die Sache ist gelaufen. Das alles ist fast schon ein Selbstläufer, er ist eigentlich nur dabei damit man einen Regisseur vorzuweisen hat. Es sei denn natürlich er kommt auf die Schnapsidee alles was bisher passiert ist umzuschmeißen. Nicht dass mich das bei Disney Wars sonderlich interessieren würde.
Objektiv betrachtet ist das aber inzwischen fast schon Standard bei Disney. Beim Marvel Universum verlassen auch am Laufenden Band Regisseure die Projekte. Ich weiß nicht wer explizit der Oberverantwortliche für das MCU ist, aber er kann fast nicht schlimmer sein als Kathleen Kennedy, die (kein Wortspiel beabsichtigt) machtgeile Diktatorin die von George Lucas persönlich handerlesen wurde (weil sie eine vertraute Mitarbeiterin seines Kumpels Spielberg bei Projekten wie E.T., Jurassic Park, Schindlers Liste und Zurück in die Zukunft war) um das Franchise zu leiten und die alte Story fortzuführen(!), und deren erste Amtshandlung es war 40 Jahre Star Wars auszulöschen, weil Lucas ihr zu sehr vertraut hat, dass er "Kein Reboot" nicht explizit in den Vertrag hat setzen lassen. Dass die mit den Regisseuren aneinandergerät, wenn's mal nicht nach ihrem Kopf läuft überrascht mich gar nicht...