13.02.2014, 13:09
(13.02.2014, 00:07)Paul schrieb: Was ich meinte war, in Little London waren die Aufgaben im Endeffekt nur "Lauf nach Position X, sprich mit Charakter Y, der schickt dich um Item Z zu holen, also läufst du nach Position A (sprichst eventuell noch mit Charakter B) um das Item zu bekommen und gehst zurück um es abzuliefern". Und das für jede einzelne gottverdammte Quest in dem Spiel. Und die Belohnung die du dafür bekommen hast - z.B. Einrichtung für deine Wohnung oder Klamotten die du anziehen kannst - waren zufällig bestimmt, also kannst du 30 solcher Aufgaben machen und nur Rotz bekommen wenn du Pech hast.
Bei Layton war das ja nur ein Minigame was als Bonus zusätzlich zum Hauptspiel auf der Cartridge drauf war, aber bei Animal Crossing hab ich das Gefühl dass das komplette Spiel so aufgebaut ist.
Sagen wirs mal so, solche Aufgaben gibts bei Animal Crossing, die sind aber sekundär und machen nur einen sehr kleinen Teil des Spiels aus. Man is in dieser Stadt der Bürgermeister und bestimmt selbst wos langgeht. Was sich sehr ähnelt, is das Zufallsprinzip bzgl. Einrichtungsgegenstände und Klamotten. Jeden Tag (Echtzeit) wird irgendwas anderes in den Läden angeboten (außer im An- und Verkauf, da gehts irgendwie nicht vorwärts ). Dann kauft man halt erst was, wenn einem was zusagt