13.02.2014, 00:34
Naja, die Daten sobald sie ausgewertet sind werden benutzt um den Quenching Faktor der Flüssigkeiten auszurechnen. Das ist so ne Art (Non)Linearitätsmessung für Szintillatoren, weil du genau wissen musst wie viel Licht rauskommt wenn du ne bestimmte Menge Energie reinsteckst. Jetzt grad während der Strahlzeit WISSEN wir wie viel Energie wir reinballern, wenn wir uns also anschauen wie viel Licht rauskommt, können wir das Ding vernünftig kalibrieren. Die Flüssigkeiten sollen ja später auch in Experimenten verbaut werden, wo wir NICHT wissen, wie viel Energie die zu detektierenden Teilchen haben, und da muss man dann verlässlich vom Licht-Output auf das Eingangssignal zurückrechnen können.
Und grad wieder über ne Stunde verloren, weil die Probe die wir eigentlich messen wollten Scheiße ist, jetzt haben wir erstmal erfolglos nach der Ursache gesucht und mussten dann kurzfristig auf ein anderes Sample wechseln. Hoffentlich bleibt das beim einzigen Problem diese Nacht (und hoffentlich hab ichs mit der Aussage nicht grad verschrien...)
Und grad wieder über ne Stunde verloren, weil die Probe die wir eigentlich messen wollten Scheiße ist, jetzt haben wir erstmal erfolglos nach der Ursache gesucht und mussten dann kurzfristig auf ein anderes Sample wechseln. Hoffentlich bleibt das beim einzigen Problem diese Nacht (und hoffentlich hab ichs mit der Aussage nicht grad verschrien...)