28.11.2011, 21:04
Books on Demand ist der größte Fehler den man als Autor machen kann. Erstens wird der größteil von denen versuchen dir extrem viel geld abzuknöpfen und dich zwingen eine große Anzahl der Bücher zu kaufen, zweitens nimmt dich danach kein richtiger Verlag mehr ernst, die sehen dich dann als jemand der nicht gut genug war um sein Buch bei einem richtigen Verlag unterzubekommen und es deshalb bei einen Haufen Kleinkriminellen drucken lasen hast.
Seriöse Verläge übernehmen eigentlich die Kosten und machen auch das Marketing selber, das trifft aber nur auf größere Verläge zu die das Geld dazu haben, bei kleineren heißt es Eigenwerbung mit zB. Lesungen zu machen.
Überhaupt ist es eine Kunst verlegt zu werden. Das hat fast überhaupt nichts mehr damit zutun, wie gut man Schreiben kann, sondern wie man sich präsentiert. Du musst ein Manuskript deines Buches an mehrere Verläge schicken die auch das Genre drucken in dem du schreibs. da musst du Glück haben dass das dem der sich die Dinger anschaut gefällt, damit der sich überhaupt die Mühe macht das durchzulesen. Wenn du mit der Erstveröffentlichung da aber mit einem Buch ankommst was nicht abgeschlossen ist sondern ein mehrteiler werden soll, sinkt die Wahrscheinlichkeit das der Verlag dein Buch will noch weiter.
Auch solltest du dir keine Hoffnung machen am Titel und Cover ein Mitspracherecht zu haben, das hat allein der Verlag, selbst große Autoren haben den Luxus dafür selten, deswegen findet man gerade im Fantasygenre viele Bücher mit sehr reputativen Titeln, wie zB die Elfen oder die Zwerge.
Außerdem schreibst du denen im Vertrag dann alle Rechte an deinem Buch zu, die können dann damit also machen was sie wollen.
Btw, hab mich selbst schon ne Weile damit beschäftigt und bin auch in Foren unterwegs wo viel darüber diskutiert wird (teils schon leute die verlegt wurden und Erfahrung damit haben). Wenn du also mehr wissen willst kann ich dir per PN ein paar Links senden
Seriöse Verläge übernehmen eigentlich die Kosten und machen auch das Marketing selber, das trifft aber nur auf größere Verläge zu die das Geld dazu haben, bei kleineren heißt es Eigenwerbung mit zB. Lesungen zu machen.
Überhaupt ist es eine Kunst verlegt zu werden. Das hat fast überhaupt nichts mehr damit zutun, wie gut man Schreiben kann, sondern wie man sich präsentiert. Du musst ein Manuskript deines Buches an mehrere Verläge schicken die auch das Genre drucken in dem du schreibs. da musst du Glück haben dass das dem der sich die Dinger anschaut gefällt, damit der sich überhaupt die Mühe macht das durchzulesen. Wenn du mit der Erstveröffentlichung da aber mit einem Buch ankommst was nicht abgeschlossen ist sondern ein mehrteiler werden soll, sinkt die Wahrscheinlichkeit das der Verlag dein Buch will noch weiter.
Auch solltest du dir keine Hoffnung machen am Titel und Cover ein Mitspracherecht zu haben, das hat allein der Verlag, selbst große Autoren haben den Luxus dafür selten, deswegen findet man gerade im Fantasygenre viele Bücher mit sehr reputativen Titeln, wie zB die Elfen oder die Zwerge.
Außerdem schreibst du denen im Vertrag dann alle Rechte an deinem Buch zu, die können dann damit also machen was sie wollen.
Btw, hab mich selbst schon ne Weile damit beschäftigt und bin auch in Foren unterwegs wo viel darüber diskutiert wird (teils schon leute die verlegt wurden und Erfahrung damit haben). Wenn du also mehr wissen willst kann ich dir per PN ein paar Links senden