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Chi Rho - Ein Planet und seine letzte Geschichte
#5

So weiter gehts!! D

Gleich vor ab. Es ist besser. Ich hab mir einfach mal zu Herzen genommen was NoX und Burn, im Chat meinten.
Ja, ich bin zufrieden, die großen Gramatik Schnitzer, sind draussen.
Ich hoffe das ihr es liest, hab euch wahrscheinlich schon oft entäuscht. Das tut mir auch Leid, aber ich hoffe.
Ihr gebt mir ne 2. Chance. Bitte auf Kritik, die mir hilft.
Die Letzte, half mir schon verdammt. Danke, dafür. Zwinker

So dann mal, zum 2. Kapitel.

Von und: 0 Groschen Productions, produziert
und von: KugelLarve Entertaiment, vorgestellt



Kapitel II-Die Ecke:
4. Mai 2548 8:29
Ectanus 45 System, Chi Rho
Molduran City, Vor Zerstörtem Einsatzzentrum (45. Straße, Ecke Lindgreen)

Hier war seit einer guten halben Stunde schon ein Gefecht entbrannt. Eine Unzahl von Grunts, Schakalen und Eliten gegen die Truppe von Leutnant Frank J. Backer. Ihm unterstanden 44 Soldaten. Der Trupp versteckte sich hinter mehreren Autos oder was davon noch übrig war, Kisten und Barrikaden. Sie waren seit gut drei Stunden hier und sollten die Zentrale sichern, also bauten sie sich ein Stelle, die leicht zu verteidigen war, auf. Es wurden vier Geschützstellungen aufgebaut und auf einem Dach eines Busses hatten vier Scharfschützen Stellung bezogen. Alle kämpften in einer sauberen Linie. Noch keiner von den Menschen war gefallen. Vor der Linie, war es etwas chaotischer hier lagen viele Leichen, nur von der Allianz. An manchen Stellen war der Asphalt dank der vielen Granaten schon aufgeplatzt und bat gleichzeitig denn Feinden, bei tieferen Stellen, Schutz vor dem Kugelhagel der Menschen. Die Straßenecke, war sonst eine sehr befahrene Straße. Befahren von vielen Autos denn hier war das Geschäftsviertel der Stadt. Riesige Häuser, riesige Hochhäuser alle im Schachbrettmuster angelegt, waren hier zu sehen. Keines war unter 230 Meter hoch. Das Zentrum sah daneben schon fast mickrig aus, mit nur guten 30 Metern Höhe. Aber es war keineswegs kleiner, Nein, es hatte fast zwei Drittel, seines gesamten Ausmaß, unter der Erde. Gegenüber verschanzten sich auch die Feinde, sie bezogen Stellung im Börsenzentrum des Planeten und im Lackoster Building, ein einfaches Bürogebäude. An der Ecke wo gekämpft wurde, war ein Kampf auf der anderen Seite des Zentrum, war das Meer. Bessergesagt ein Fjord, Molduran City lag nämlich an dem Rhoanischen Meer.

Backer war hinter einen der Autos Wracks gut verschanzt, es war heute ein heißer Tag, jeder schwitzte der Leutnant am meisten. In der Hauptstadt des Planeten war es schon am Morgen tierisch heiß, das lag dran, weil die Stadt war ungefähr 48 Kilometer vom Äquator entfernt. Der ganze Planet war ein heißer den er hatte eine beachtliche Nähe zur Sonne des Systems. Fast schon zu nah, das kein Leben mehr möglich machte. Seine braune Stoppeln, das er Hauptharr nannte, waren im Schweiß getränkt. Sein Gesicht wurde durch mehrere Narben verunstaltet, diese bekam er bei früheren Schlachten. Sie waren ein Zeichen, das er schon viele Kämpfe hinter sich hatte. Der 39 jährige Mann, der Einhundertzweiundachzig Zentimeter groß war, war einer der wenigen in der Linie, der sich sicher war, das er die Kämpfe auf Chi Rho überleben würde. Neben ihm waren seine beiden Staff Seargents Morkof und Shenker auch gut verschanzt. Shenker näherte sich seinem Vorgesetzten, er duckte sich, so verdeckten seine langen braunschwarzen Haare sein junges Gesicht. Der Staff Seargent, versteckte sich neben Backer und er begann zu sprechen: "Sir, wir sollten langsam abhauen. Seit guten drei Stunden sichern wir das Zentrum schon und wir haben alle schon evakuiert."

"Shenker, wir haben nur ein Problem. Die Zentrale ist komplett verriegelt, Niemand kommt raus oder rein ohne Notfallcode, leider hat den nur der Commander. Der ist immer noch vermisst. Wie müssen da drinnen aber noch die Dokumente zerstören, die den genauen Standpunkt der Schutz Minen zeigen. Dann wüsten die genau wo sie hin müssten. "
Morkof platzte dazwischen: "Wir haben ein Problem, da kommen Jäger. Gerade auf unsere Stellung zu. Sir, ich empfehle feuern, bis die Waffen brennen."
"Lieber Seargent Morkof, sie müssten mich lange genug kennen, dass sie mich nicht fragen müssen wen es um Jäger töten geht. Also, ja Feuer!"
Es stimmte wirklich vier Jäger kamen der Deckung näher und nach dem Feuerbefehl, erhöhte sich der Bleigehalt in der Luft drastisch. Es konnte kaum eine Fliege durchfliegen ohne getroffen zu werden.
Die Jäger schafften es alle bis zur Mitte des Schlachtfeldes, jedoch einer nicht er wurde von zwei Granaten und 14 Magazinen aus Sturmgewehren niedergestreckt. Die Leiche, viel nach links, das ergab ein kurioses Bild. Denn er viel direkt in ein Loch, in der Straße, dort hatten sich vier Grunts versteckt, einer wollte gerade eine Granate werfen. Doch diese Granate wurde frühzeitig durch den Schild des Jägers gestoppt. Die Granate heftete sich an den Schild. Das doofe daran war, das der Jäger mit dem Schild voran, im Loch gelandet war. Er war sozusagen der Deckel für den Topf. Die Leiche passte nämlich fast perfekt. Das Loch war der Topf, der Jäger der Deckel und die vier Grunts verkörperten das was, durch die Granate, schnell gekocht wurde. Das Bild war im Endeffekt, fast wie eine Implosion des Topfes, oder bessergesagt des Loches in der Straße.
Die anderen drei schafften es durchaus weiter, eine zweiter viel durch gut gezielte Schüsse der Scharfschützen. Als das letzte Paar, knapp fünf Meter vor dem schützenden Wahl sich befand, kam ein Coporal drauf, das er sich vor zwei ein halb Stunden einen Raketenwerfer zurecht legte, dieser war zwei Meter hinter ihm, an den Bus, der Scharfschützen angelehnt. Er nahm sich die Waffe, sprintete in zwei Schritten wieder zu seiner Stellung und feuerte auf den ersten. Sein Ziel war der Kopf. Jäger hatten harte Köpfe, aber die Kopfnuss einer Rakete, war für sie auch kein Zuckerschlecken. Die Rakete traf das Monster genau an der Stirn, der Kopf und drei Achtel seines Oberkörpers wurden weggerissen. Der Rest, des Toten Jägers stand noch da und kippte nach drei Sekunden nach hinten um. Der letzte konnte nicht mehr durch eine Rakete gestoppt werden. Er war zu nah, aber er konnte jetzt mit Leichtigkeit angreifen, nicht mal das MG, das genau vor ihm stand konnte das Ungetüm umnieten. Es stieg über den Berg aus Sandsäcken, schlug derweil den Schützen des MGs weg und zertrampelte die Waffe, sie war am Ende so flach, das man damit problemlos, Eis Hockey spielen konnte. Unter ständigen Dauerfeuer von Sturmgewehren, Kampfgewehren uns MPs, stapfte der Kollos immer noch durch die Verteidigungslinie der Menschen. Er haute die Menschen aus den Latschen, so stark das man hörte wie die Rippen brachen. Backer viel etwas ein, er bewegte sich zu einer Versorgunskiste, und holte eine Schrottflinte heraus. Mit genug Munition, so würde das Monster fallen.
Der Jäger der immer noch hauste in dem er, Menschen schlug, die schützende Barrikade zerstörte und viele Waffen zertrampelte, hatte sich mit dem Rücken zum Leutnant gedreht, perfekte Schussposition um den zu killen, er wollte gerade schießen, doch der Jäger drehte sich um und die abgefeuerten Schrottkügelchen, trafen seinen Panzer und wurden so zu gefährlichen Querschlägern, einen Privat der daneben stand wurde durch so ein Kügelchen, nicht lebensbedrohlich getroffen, er viel trotzdem mit schmerz verzerrten Gesicht, auf dem Boden. Der Jäger musste einen Schritt nach hinten machen und noch einen zweiten. Er stolpere aber über eine Barrikade, die er selbst umgeworfen hatte. Er fiel nach hinten und prallte an den Bus, so hart dass es das Gefährt das über zehn Meter lang war, fast auf die Seite kippen ließ. Die Erschütterung reichte trotzdem aus, um die Schützen die darauf waren, herunter zu stoßen.
Alle Menschen schossen nur noch mehr, auf das Monstrum, aber zur jeder Seite war seine Feste Panzerung und da wo sein Rücken war, rappelte, sich gerade einer der Scharfschützen, die vom Bus fielen auf, nach guten acht Sekunden, stand er. Seine Waffe im Anschlag und feuerte zwei Schüsse, ab. Das Monster war, tot.

Nur ein Problem, die anderen Feinde, hatten sich gefährlich genähert. Noch gute 25 Meter und die standen vor dem Wall. Der ranghöchste Offizier, bemerkte kurz vorher den Schützen hinter den Jäger und wandte sich wieder dem Schlachtfeld zu, er bemerkte gerade richtig, das die kommen würde. Er forderte einen Bombenhagel, durch einen Shortsworth Bomber, an den bekam er auch. Nach nicht einmal einer halben Minute, waren die Bomben da. Sie vielen genau auf das Schlachtfeld und ließen die Ecke Lindgreen, in einer riesigen Rauchsäule, zurück. Die mussten tot sein dachte sich Backer, er wollte gerade den Abzug befehligen da sprach ihn der Jägertöter an: "Sir, Backer. Wir müssen hier weg, meine drei Scharfschützen sind verletzt einer, beklagt sich über einen Rippenbruch. Die zwei anderen haben leichte Prellungen, ich empfehle sofortigen Abzug."
"Wie heißen sie, Marine?"
"Sir, ich bin Coporal Franklin Mily."
"Gut, Mily, tun sie das. An alle, Abrücken!", er zeigte auf neun Soldaten und sprach: "Wir, werden so fliehen. Ich, Staff Seargent Shenker und Morkof, Coporal Mily und Seargent Tiller, fahren die Kampfwharthogs, mit denen wir kamen und hinter das Zentrum geparkt haben. Die Truppen-Hogs besetzen Railey, Muller, Rotkop und Porter. Billigen, nehmen sie an besten ihren kleinen Bruder mit, denn sie werden den Transport-Hog fahren, sie laden dann die MGs auf, die lassen wir nicht hier. Ach ja, die anderen die nicht verwundet sind schießen derweil. Hoffe das der Rauch zu Flucht beiträgt."
Alle Antworteten mit einem lauten Huah.

Nach einer guten Minuten, waren die Wagen fahrbereit die mit den Waffen fuhren voran, sofort wenn sie hinter dem Zentrum auftauchten, sollte ein Mann auf das Geschütz springen und es bemannen. Die Fünf Kampf-Hogs positionierten sich vor dem Schutzwall, um so das Einladen der Verletzten in die Truppen Fahrzeuge zu sichern. Drei Männer und eine Frau, waren komplett ausgeknockt. Sie mussten getragen und angeschnallt werden. Der Abbau der verbleibenden MGs musste auch gesichert werden. Nach wenigen Minuten waren alle Karren voll besetzt. Sie bildeten ein Konvoi von zehn Fahrzeugen die Truppen Fahrzeuge waren geschützt in der Mitte. Sie fuhren an der Küste entlang 15 Blocks lang, dann bogen sie Richtung Stadt und in Richtung, des Stadt Parks, der der größte Stadtpark auf dem Gesamten Planeten war, gute 100 Quadratkilometer groß. Da war auch das Lager, das Notfalllager aufgestellt worden. Mitten im Park. Der Grund warum das Lager dort war, war das ein großer Bunker, sich daneben befand. Nach langen 20 Minuten waren sie am Park angelangt, nach einer guten viertel Stunde, waren sie dort. Ohne irgendwelchen Feindkontakt.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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