19.03.2010, 23:35
Die ersten 20 Stunden, die man da durch die Story Gurkt sind schon langweilig und eintönig. Aber mit der Zeit wirds viel engmaschiger und umfangreicher, da z.B. ab dem 9. Kapitel die kampfsysteme und die versponnenen Geschichten zueinander finden. Dennoch bin ich froh endlich in der freien Welt zu sein und mir meinen Weg endlich selbst suchen zu können.
Stellenweise hab ich persönlich sogar mehr Bock auf Schatzsuche mit meinem Chocobo, als irgendwelche Geisteskranken Monster zu Killen.
In der freinen Welt stösst man aber auch gerne mal sehr schnell an seine Grenzen.
Kleines Lustiges Beispiel: Ich Starte Kampf gegen einen Adamantis(Elefant auf Anabolika, ca. 40 Meter hoch, Gewicht ca. 220 Tonnen)
Dann Prügel ich so vor mich hin, Adamantis hebt sein Linkes Bein ca. 2 Meter in die Höhe und Stampft ein mal in den Boden
Game Over, alle Tot.....
Da kann man nich mal mehr Böse sein, also ich hab mir den Arsch abgelacht und mich gleich nochmal umbringen lassen......
Stellenweise hab ich persönlich sogar mehr Bock auf Schatzsuche mit meinem Chocobo, als irgendwelche Geisteskranken Monster zu Killen.
In der freinen Welt stösst man aber auch gerne mal sehr schnell an seine Grenzen.
Kleines Lustiges Beispiel: Ich Starte Kampf gegen einen Adamantis(Elefant auf Anabolika, ca. 40 Meter hoch, Gewicht ca. 220 Tonnen)
Dann Prügel ich so vor mich hin, Adamantis hebt sein Linkes Bein ca. 2 Meter in die Höhe und Stampft ein mal in den Boden
Game Over, alle Tot.....
Da kann man nich mal mehr Böse sein, also ich hab mir den Arsch abgelacht und mich gleich nochmal umbringen lassen......
Twitch den Pegasus
Wenn ich bei der Arbeit mit Computern eins gelernt habe, dann das ich einem Computer nur soweit traue, wie ich ihn werfen kann.