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Victory-Reihe
#5
Exclamation 

So hier der dritte Teil, hoffe das es gefällt.

Ach ja Kritik, ist nicht erwünscht sonderen ein Muß, bitte!! D

Jetzt gehts los:




Evakuierung

Prolog:
Biografie von Duck Kalimskie[Akte AF489-130]:

-\\ Lebenslauf:

-\\ geboren: 2. Juni 2496 auf Arcadia, in der Stadt Rofft

-\\ Körperdaten:
-\\ Größe: 1,76 / Gewicht: 79 Kg [siehe Bild: BPC-899202]
-\\ Haarfarbe: Braun-grau / Haarschnitt: Kurzer Schnitt bis zu den Ohren
-\\ Augenfarbe: Braun-grün / Besondere Merkmale: Kleine Narbe über dem rechten Auge

-\\ Eltern: Cournle Malot Kalimskie(MIA2503)/ Melissa Kalimskie

-\\ Schulen: 14 Jahre Schule in Rofft
-\\ ging für Weiterbildung, mit 20, auf die Universität nach Pirth und studierte, acht Semester, Marktforschung und Investmentbanking

-\\ Beruflichekarriere: 2520: Antritt als Investmentbanker, in der Börse von Pirth
-\\ 2526: Verlust seines Berufes durch der großen Wirtschaftskrise
-\\ seit 2528: Als Kanalarbeiter in Pirth, in Sektion IX tätig

-\\ Familieninformationen: verheiratet seit 2521
-\\ seine Frau: Cornelia Kalimskie(F, geb: 2499)[siehe Biografie: Akte KU400-520]
-\\ seine Kinder:
-\\ Koster Kalimskie (M, geb: 2519)[siehe Biografie: Akte AU889-650]
-\\ Betty Kalimskie (F, geb: 2523)[siehe Biografie: Akte AU889-832]
-\\ Malot J. Kalimskie (M, geb: 2527)[siehe Biografie: Akte AU 890-104]

-\\ Wohnorte:
-\\ bis 2516: Bei seinen Eltern, in Nobelviertel von Rofft
-\\ bis 2520: Wohnung, Universityroad 214 (gezahlt von seinen Eltern]
-\\ bis 2526: Nobelwohnung, Pirth Avenue 163
-\\ seit 2527: Wohnung, östliche Vorstadt von Pirth, Londkoffstreet 294

--1--
9. Februar 2531, 14:23
Prokyon-System, Planet Arcadia
Pirth, Kanalnetz Sektion IX, Nebentunnel A21-62V

Duck stand in einem Vergleichsweiße kleinem Tunnel, des Kanalnetzes von Pirth. Er und drei weitere seiner Kollegen, sollten heute nach einigen Rohren die in diesem Tunnel mündeten sehen. Sie waren entweder vollkommen verstopft oder nur ein wenig. Sie waren hier um das zu Bereinigen. Nach einem gut 30 Minuten andauernden Marsch, waren sie über den 49B-Schacht von dem Haupttunnel zu einem der vielen Nebentunnel des Sektors herunter gestiegen. Nun waren sie hier, im Nebentunnel A21-62V.
14 solcher Rohre sind zu bearbeiten, keines dicker im Durchmesser als 30 Zentimeter. In gut fünf Minuten müssten sie beim ersten Rohr angekommen sein. Derweil unterhielten sie sich. Alle hatten leicht zu erkennende, grelle Orange Gummianzüge an. Das größte Gesprächsthema war über den Krieg und die Allianz. Duck wurde von seinem besten Freund, seid der Krise, Intlor "Oldie" Moldies angesprochen: " Heay, Duck! Wann denkst du wird die Allianz hier sein?"
" Ach, Oldie. Ich will gar nicht drüber nachdenken. Die tapferen Männer und Frauen die da wieder sterben würden. Nein, Danke."
"Ja, ich meinte das als Scherzfrage. Denn mein Sohn ist ja seit gestern auf der Texas stationiert. Ich hoffe ihm passiert nix."
Während sie weiter marschierten und über dieses Thema diskutierten platzte ihr Gruppenneuling, Franklin Mily mitten in das Gespräch: " Hab ja gehört, das die spätestens übermorgen hier seinen sollten. Mein Vater denkt schon über eine Flucht nach Chi Rho nach."
"Warum, nach Chi Rho?", warf Duck ein.
" Ich weiß es nicht. Mein Vater sagt das sei es am sichersten. Wegen stillgelegte Minen und so."
Als sie fast vor Ort waren gab der Gruppenleiter, der einfach nur Boss genannt wurde ein Zeichen, das Stille bedeutete. Er konnte sonst nicht arbeiten. Nach guten zehn Minuten später waren sie mit fünf Rohren fertig, es waren keine drastischen Maßnahmen nötig.
Als sie gerade zum nächsten "Vorrücken" wollten, gab es eine dumpfe Explosion. Die Staub und Deckenbeschichtung bröckelte von der Decke. Eine weitere wurde bemerkt diesmal heftiger. Das Greenhorn riss es von den Füßen.
Sie wussten das dar was im Busch war, die Allianz? Dieser Gedanke war erschreckend. Sie ließen ihre Arbeit einfach liegen und steuerten den nächsten Schutzpunkt an. Da bekämen sie die Infos, die sie brauchten. So ein Punkt war einfach ein kleiner durch Titanium-A Platten geschützter 20 Quadratmeter Container. Hier war Nahrung, Wasser und auch Frischluft die durch einen kleinen Luftzugang rein gepumpt wurde, vorhanden. Ein Punkt wo man mehrere Tage, falls eines Einsturzes im Kanal, auf Rettung sicher warten konnte. Ein Art Info Terminal, war dort auch. Auf das mussten sie nur noch mehr Zugreifen, und Schwupps wüsteten sie was los war. Der nächste war oder musste von jeder Position, im Untergrund, maximal zehn Minuten entfernt sein. Der Boss wie sie ihn nannten, Duck wusste dass sein wahrerer Name, Michal Newmeyer war, dem Greenhorn hatten sie eingetrichtert das der Name des Bosses, Michelle sei. Wenn er ihn so nennen würde. Dann würde das nicht so nett für Mily enden. Ein riesen Spaß. Er sprach mir rauer Stimme: "So, Leute. Der nächsten Schutzpunkt, müsste V5 sein."
Das Greenhorn musste nochmals nachfragen: "Welchen? Wie weit ist der von hier aus entfernt?"
"V5, merke dir das bitte. Ach, ja und gute vier Minuten entfernt. Du solltest schon die Lage der Schutzpunkte kennen."
"Danke, Mich…, Michelle, so war es. Danke, Michelle."
Duck und Oldie sah man an das es sie schon fast zerriss, es war zu lustig, den wie Boss, der eigentlich weitergehen wollte, sich umdrehte. Sah man in seinen Augen, das Feuer. Das Höllenfeuer lodern. Er wollte gerade zum Schrei ansetzten, aber da war abermals ein Einschlag. Sein Schreien, oder bessergesagt der Ansatz seines Schrei, wurde durch den Lärm übertönt.
Alles war still der Chef, deutete nur einen Tunnel hinunter. Oldie und Duck, immer noch mit einem grinsen im Gesicht, mit dem sie die Ganze Allianz bekehren hätten können. Franklin, hatte seinen Kopf gesenkt und sah Michal nicht ins Gesicht, er wollte doch nicht direkt in die Hölle blicken. Der Boss ging hinter der Truppe her.

--2--
9. Februar 2531, 14:51
Prokyon-System, Arcadia
Pirth, Kanalnetz Sektion IX, Schutzpunkt V5

Alle vier standen in dem Schutzraum, kein anderes Kanalreinugsteam hatte hier Schutz gesucht, obwohl Kollpa und sein Team auch in der gleichen Sektion zu Gängen waren. Aber jetzt mussten sie erst einmal herausfinden, was los war.
Das Terminal wurde, durch den Boss angemacht, es fuhr hoch, nach einigen Sekunden wo der Bildschirm schwarz war und sofort kamen Bilder und Erklärungen, das die Allianz hier waren. Man sah wie die Schiffe im Orbit, tapfer kämpften. Gegen zwei Kreuzer der Allianz. Aber da war noch ein Schiff der Menschen, im Orbit, neben der Armstrong, Pillar of Autumm, Texas und der Belfast. Es war ein umgerüstetes Kolonierungsschiff, umgerüstet auf den Kampf. Die Spirit of Fire kämpfte hier mit. Auf einem anderen Videofenster sah man wie auf dem Planeten, speziell in Pirth gekämpft wurde. Eine Karte aus der Vogelperspektive zeigte, die Stadt und ihre Vororte. Viele Orte brannten und an manchen, waren nur noch mehr Krater zu sehen. Als der Boss das sah, sprach er Duck an: "Duck, bleib jetzt mal ganz ruhig. Aber da, dieser Krater da, ist da nicht dein Wohnhaus? Im Normalfall?"
Duck wurde es grade klar, dass seine Familie tot, war. Sofort rannen ihm die Tränen übers Gesicht er musste sich erst mal setzen. Er drehte sich um und blickte durch den ganzen Raum, hier waren insgesamt acht kleine Stockbetten, zwei Tische mit jeweils vier Stühlen. Er suchte sich den nahesten aus und setzte sich, mit Tränen im ganzen Gesicht. Er weinte, aber Mily wollte ihn trösten: "Die sind doch sicher noch evakuiert worden."
Duck sah den Boss an und fragt, derweil schniefte er stark: "Michal, kann das stimmen. Ach bitte, ich will die Wahrheit."
Er machte sich wortlos ans Werk und suchte nach genaueren Informationen, nach wenigen Sekunden antwortete er: "Duck, es tut mir leid, aber. Der Bezirk wurde als erstes angegriffen, sofort nach dem sie aus dem Slipspace kamen."
Jetzt war für Duck alles aus, seine geliebte Frau, tot. Seine geliebten Kinder, alle drei tot. Er dachte über die letzten Worte die er zu seiner Frau gesagt hat, bevor er zu einer Arbeit aufbrach. Sie waren: "Schatz, du und die Kinder verlässt heute, bitte nicht das Haus, Ich hab da ein dummes Gefühl." Darauf küsste er sie, umarmte sie und ging durch die kleine Wohnungstür. In der sie im Moment wohnten, eine kleine dreckige Wohnung wo man sich nicht wohl fühlen konnte. Aber trotzdem lebten sie hier, Konten sich nichts besseres leisen nach der großen Krise vor ein paar Jahren.
Er wollte in Ruhe gelassen werden und von keinem angesprochen werden. Ihm war das Treiben auf dem Bildschirm egal, er wollte nur noch weg, am besten sterben, zu seiner Familie.
Die anderen drei hatten sich wieder auf dem Bildschirm konzentriert. Der Bildschirm war in verschieden Bereiche aufgeteilt, ein kleiner für die Rundum Ansicht des Planeten, ein etwas größerer an der linken Seite, zeigte Information in Textform, der größte war immer noch der Krater. Ein kleiner Bereich zeigte, den Kampf im Orbit, den Kampf.
Oldie schrie erschreckt auf und sagte zu Michal: "Könntest, du bitte dieses Video aufmachen." Er zeigte auf den Bereich wo der Orbit-Kampf zu sehen war. Kurz drauf erschien auf dem großen der Kampf im Orbit.
Das Bild war erschreckend, die zwei Allianz Schiffe feuerten beide auf die Texas, die Hülle gab nach, man sah das für die Texas das Ende nah stand. Nach guten drei Minuten, explodierte das Schiff.
Nun kamen Oldie die Tränen, er sagte noch dazu: "Nein, nicht mein Lester, du warst doch mein einziger Sohn. Ich hasse die Allianz! Duck, ich werde mich irgendwann an denen rächen, bist du dabei?"
Duck, war überrasch von der Aggressivität von Oldie, er kannte ihn sonst nur ruhig. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sprach: "Ja! Ja, wir werden unsere Liebsten rächen."
Der Boss sprach abermals: "Ich will eure Rachegelüste zwar nicht unterbrechen. Aber nicht weit von hier, stehen drei Evakuierungsschiffe. Die bleiben aber nicht Lange, wir müssten uns beeilen."
Alle nickten, das Greenhorn öffnete seinen Mund: "Ich komm bis zum Ausstieg 973 mit, da muss ich raus, so komm ich am besten zum meinem Haus. Mein Vater hat mir das einmal erklärt wie ich flüchten solle."
So alle waren bereit zum gehen. Nach einem Marsch von gut 15 Minuten müssten, sie an der richtigen Aufstiegsstelle, sein. Dann wären sie im U-Bahn Tunnel, daneben müsste dann gleich die richtige U-Bahn Station sein. Die am nächsten zu den Evakuierungsschiffe war. Sie machten die Container Tür auf und liefen in die richtige Richtung.

15:11
Sie waren jetzt genau dort, wo Mily, sich trennen musste. Eine einfach Leiter ging hier nach oben, dort war dann ein kleinerer Schacht, von dort aus noch eine Leiter und er wäre wieder auf der Oberfläche. Alle verabschiedeten sich von dem Greenhorn, Duck wünschte ihm viel Glück, Oldie, der es immer noch nicht fassen konnte dass sein Sohn tot war, sah ihm nur tief in die Augen. Der Boss, war immer noch erzürnt über das Michelle, aber er würden ihn wahrscheinlich das letzte Mal sehen. So verabschiedete sich er ganz normal, wie er es sonst tun würde, nur ein Lebe wohl war Zusatz.
Nachdem er ihn dem Schacht verschwunden war, gingen die anderen Drei weiter Richtung der U-Bahn Station. Neonröhren die an der Decke hingen, wiesen den Weg, immer geradeaus, bis zu einen bestimmen Schacht, da würde es rauf gehen und sie fänden sich in einem Tunnel der Metro wieder, dann noch den Tunnel entlang, durch die Station, dann währen sie im Freien, da mussteten sie höchstwahrscheinlich dem Militärpersonal Folge leisten.
Da war er auch, der besagte Schacht, mit einer kleine Leiter aus handelsüblichen Stahls. Sie kletterten der Leiter nach oben, nachdem sie dann das Stockwerk, gewechselt hatten bewegten sie sich in Richtung des Lichtes, die Station war keine 300 Meter entfernt.
Als sie dort angekommen waren, mussten alle erst einmal rauf zum Bahnsteig, den sie standen ja immer noch auf den Schienen und dieser Unterschied betrug gut, Eins Fünfzig. Aber sie wollten entkommen und den Überlebenswillen hatten alle Drei. Sie nahmen das als einfach Hürde. Duck und Oldie hatten schwere Verluste, sie konnten und wollten auch nicht reden.
Als sie auf dem Bahnsteig standen, gingen sie den Steig entlang, nach einigen Sekunden, waren sie an einer Treppe die nach oben führte, Niemand war am Bahnsteig. Der 60 Meter lange Bahnsteig, war sonst hektisch, tausende von Leuten bewegten sich hier täglich, heute wahren nur drei Männer in grellen Orangen Anzügen vor Ort. Der gesamte Raum war gute Drei Meter hoch und die Decke, wurde durch vier Säulen getragen. Sechs Bänke aus hartem Metall dienten als Sitzfläche, für Mütter mit Kindern, Arbeitslose, Drogensüchtige oder erfolgreiche Investmentbanker, wie Duck es einmal war.
Sie bewegten sich die Treppe hinauf, oben war es eine riesige Halle, ein eine 400 Meter lange Fregatte hätte hier Platz gefunden, hektisches Treiben, war hier zu sehen, alle wollten nur zu einem Ausgang, dem Alpha-B Ausgang.
Ein riesen Gedrängel herrschte vor der Tür, aber die Drei, die leicht zu erkennen waren, konnten schnell durchkommen, denn da sie heute schon in der Kanalisation waren, rochen sie nicht gerade appetitlich. Nach nicht einmal einer Minute waren sie durch die Menge durch, dir Tür war offen, es war eine elektronische Tür, die durch Bewegung öffnete, doch durch die Massen, wurde sie die ganze Zeit aufgedrückt.
Die drei waren draußen, standen vor dem Gebäude und vor ihnen waren 300 Meter reine Hölle. Dieser Weg, war gespickt von Allianz Hinterhalte, der Weg wurde zwar von drei Spartans und irgendeinen Seargent Forge geschützt, trotzdem hatte Duck, ein wenig Angst. Vor dem was vor ihm lag.
Es ging los.
Sie bewegten sich in einer Gruppe, von 20 Leuten, die Hälfte waren Kinder. Die drei fielen hier auch wieder auf. Nach guten 40 Meter, standen sie auf der offenen Straße, kein Fahrzeug bewegte sich hier. Nach weiteren 60 Meter, bekamen sie eine Eskorte, bestehend aus fünf Marines, eine voller Wharthog und zwei Soldaten, bewaffnet mit einem Flammenwerfer.
250 Meter, ging alles glatt keine Allianzler, aber nur 250 Meter lang, sie gingen unter einer Hochgeschwindigkeits Eisenbahnbrücke lang.
Nach dem sie unter der Brücke durch waren, war sich Duck sicher das er hier überleben. Aber dieser Gedanke wurde schnell unterbrochen. Zehn Eliten, 30 Grunts und vier Ghosts kamen um die Ecke gebogen und begannen zu feuern. Die Beschützer des Zugs, taten das gleiche.
Die Marines die eines der letzten zwei Schiffe, beschützen. Das dritte wurde durch einen Notstart angegriffen und zerstört. Das Schiff wurde durch drei Hornets, 24 Marines, einen Scorpion Panzer und zwei Ghaus-Wharthog’s beschützt. Die Hornets kamen sofort zur Unterstützung und zerstörten gleich mit ihrer ersten Salve, zwei Ghosts, acht Grunts und zwei Eliten. Aber leider vielen durch das bisherige Feuer, der Allianz, vier Zivilisten, ein Soldat und zwei Kinder. Jetzt begann der Scorpion Panzer zu schießen, er vernichtete die zwei weiteren Ghosts und drei Grunts. Als alle dachten, dass die restlichen zwölf Gegner mit Leichtigkeit zu besiegen, wären. Kam ein Chancen minderer, nämlich ein Wraith der sofort auf einen Hochsitz feuerte wo sich fünf Marines versteckten. Das Plasma, verbrannte alles Organische auf dem, aus Stahl bestehenden Hochsitz. Nach wenigen Sekunden, kollabierte die Konstruktion und viel in die Richtung, der Allianz. Drei Eliten und fünf Grunts wurden, durch das Tonnen schwere Konstrukt erschlagen.
Nur noch mehr 25 Meter waren zu bewältigen. Alle Bodentruppen der Allianz waren getötet, der Wraith bekam dann auch noch Verstärkung, es war ein weiterer Wraith.
Die zwei schossen während, die Flüchtlinge weiter liefen. Als sie nur noch mehr 15 Meter entfernt waren, blieb Duck stehen. Er wollte sterben, seit Mily weg war dachte er über einen Suizid nach. Er blieb einfach stehen, denn er wollte von einem Plasmamörser getötet werden. Oldie und der Boss, bemerkten das stehen bleiben von Duck, nicht.
Er war im Angesicht des Todes, er wollte sterben. Nach einer kurzen Zeit, hatte einer der Panzer, Duck im Visier. Er feuerte seine Kugel ab, sie schwirrte in der Luft, ihr Ziel war Duck. Duck begann zu weinen, innerlich. Es würde hoffentlich schnell gehen. Derweil gingen die Flüchtlinge, ohne schlechtes Gewissen über die Rampe, die in das Innere des Schiffs führte. Die Kugel war schon nah, sehr nah. Da sprang ein junger Marine, zu Duck. Rempelte ihn stark an uns sprang schließlich, mit dem Kanalarbeiter, unter dem Arm. Beide landeten auf dem Bauch, aber entkamen dem tödlichen Plasma.
Der eine Marine zerrte ihn, unter das Schiff. Er war außer sich, er wollte den Lebensmüden Zivilisten anschreien, doch dann begann Duck schluchzend zu sprechen: "Wie heißen sie? Soldat."
"Ich bin Privat Lester Moldies. Wer sind sie?"
"Lester, du bist es. Warum bist du nicht auf der Texas? Ich bin ein Kollege deines Vaters. Ich heiße Duck Kalimskie."
"Duck, ich hab sie mir anderes vorgestellt, mein Vater erzählte immer von ihnen. Der Captain gab den Befehl, zur Flucht von der Texas. Keine weiteren Fragen, das Shuttle startet jetzt."
Die Motoren starteten und die Feinde waren komplett ausgelöscht.
Duck hatte noch eines zu sagen: "Lester komm bitte mit! Mir ist die Befehlskette egal, komm mit, zur Freude deines Vaters."
"Nein, das kann ich nicht ich muss hier bleiben."
Forge, der vor ein paar Sekunden angekommen war, hörte dies mit an und sagte: " Privat, steigen sie in das Shuttle! Das ist ein Befehl."
Der Privat war verblüfft das er gehen konnte, er sprang auf und salutierte während er laut schrie: "Ja Sir! Privat Moldies meldet sich ab." Forge nickte und salutierte auch.
Die zwei verschwanden im Shuttle, einer des Shuttlepersonals ließ die Rampe, rauffahren. Das Schiff ging in die Luft und flog weg.

Dies war ein Victory für das UNSC, an diesem Tag wurden 1289 Zivilisten durch zwei Shuttles erfolgreich evakuiert.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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Victory-Reihe - von KugelLarve - 21.08.2010, 02:02

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