26.08.2010, 22:51
So hier der zweite Teil:
hoffe das es gefällt, es ist zwar garnicht perfekt
.
aber na Ja hier:
Ein bisschen früher, als die andere
Prolog:
14. Februar 2535, 3:32
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene Sieben, Frachtraum E7-34
Ein weiterer Einschlag in der Hülle des Schiffes war zu hören. Das Schiff sprang vor einer guten Stunde aus dem Slipspace, nach dem der Träger tapfer bei der Schlacht um Jericho VII kämpfte. Der Planet wurde verglasst, doch das Schiff bekam den Befehl zur Flucht. Es sprang in den Slipspace und flüchtete. Es war hier gelandet, von diesem Ort gab es keine Sternekarten, noch nie war ein Mensch hier gewesen.
Im Frachtraum E7-34 standen drei Menschen, drei Soldaten, sie flüchteten in diesen Raum. Als die Allianz an Bord kam. Dieser Raum war ein kleiner Frachtraum, kein so großer wie die 15-20 Frachträume, auf der Ebene. Es wurde hauptsächlich Nahrung, in diesem Frachtraum eingelagert, denn die Kantine, des Schiffes war gleich um die Ecke und dann die dritte und vierte Tür rechts gelegen. Sie wussten alle drei nicht genau, was los war. Nur das sie vom Schiff runter müssten und am besten auch zerstörten. Die Frage quälte alle drei, wär wohl noch am Leben war.
Bei einem der Soldaten, er war männlich, auf seiner Uniform waren drei Goldene Streifen zu erkennen, er war wohl der Anführer, denn er befehligte die zwei anderen. Seine langen, blonden Harre waren sorgsam gekämmt und hingen ihm leicht ins Gesicht. So das man nur eines seiner beiden braunen Augen sah.
Ein weiteres Wesen, es war weiblich, hatte hingegen nur noch mehr, zwei dieser Goldenen Streifen. Die Frau hatte einen Helm auf, so konnte man wenige von ihren Harren sehen. Ein paar rote Spitzen konnte man dennoch auf der Stirn erblicken, sie trug dazu noch eine Brille, sie war sonst zu sehbehindert für den Einsatz, Linsen mochte sie wohl nicht.
Der letzte der Gruppe, war das gleiche Geschlecht wie der Anführer, er hatte nur noch mehr einen Streifen auf seiner Uniform. Dieser Mensch war das Gegenteil des Anführers, während der Anführer sogar noch in seinem Kampfanzug, versuchte gut auszusehen. War es dem Minderen, egal was andere von ihm gehalten hatten. Deswegen war sein kurzes schwarzes Haar zerzaust, es sah so aus als hätte es nie einen Kamm gesehen.
Der Anführer redete etwas von der Zerstörung des Schiffes und der Flucht davon. Nach einigen Sekunden verließen die Drei den Frachtraum, und begaben sich auf einen der langen Flure.
\\ 1
14. Februar 2535, 3:40
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene Sieben, Flur E7-16
Der etwa 25 Meter lange Flur, war gespickt von vielen Leichen. Viele Menschen, ein paar Allianzanhäger lagen hier, tot. Manche ohne Gliedmaßen, andere mit Wunden des Plasmas oder wegen den Kugeln und bei machen konnte man nur noch mehr erahnen, was das früher mal war. An manchen Stellen, konnte man sehen dass hier eine Granate explodiert war. Man musste aufpassen dass man nicht in das Blut trat, überall waren Lachen. Der Anführer hatte sich mit einem Schrotgewehr bewaffnet, die beiden anderen hatten nur ein Sturmgewehr. Sie hatten viel Munition bei sich. Fast Wortlos, gingen sie den Flur entlang, selten vielen Worte wie: da rüber, arme Marines oder aufpassen, waren zu hören. Nie in einem lauten Ton, konnten ja die Feinde hören.
Nach einigen Sekunden des Eckels, der Trauer und der Aggression gegen die Allianz, standen sie drei vor einer der Beiden Schotts dir zu Kantine führten. Die Dame, drückte einen Knopf, der auf halber Höhe, der Tür befestigt, war. Nach wenigen Sekunden, teilte sich die Tür in der Mitte und beide Teile verschwanden in der Wand. Der Anführer schritt als erstes in den großen Raum, er war Riesig, so groß wie zwei Fußballfelder. Wenn man bedachte dass der Gesamte Träger hier speisen sollte, so war das fast schon zu klein. Als alle drei den Raum betreten hatten, schauten sie sich um. An der linken Seite des Raums war eine riesige Theke wo Normaler weiße das Essen aus gegeben wurde. Der letzte in der Befehlskette, erblickte das an der hinteren Seite vier Grunts ihr Unwesen trieben, er berichtete dies. Alle drei gingen sofort hinter einem Tisch in Deckung und blickten zu den kleinen Gassaugern. Dieser Anblick erinnerte, wie bei einer Safari, als wären diese Wesen da drüben einfach nur Tiere die grasen wollten. Aber die Wesen waren leider keine Tiere die einfach nur das Gras fressen wollten, Nein sie wollten die Menschliche Rasse auslöschen.
Dem Anführer wurde das nach einer gewissen Zeit, einfach zu blöd. Er gab den Befehl, die zu töten. Die einzige Frau schlich an die linke Wand, versteckte sich hinter der Theke und gab ein Zeichen das die anderen zwei, über die rechte sich anschleichen konnten. Die Grunts achteten nicht auf ihre Umgebung, sie taten einfach nichts, fast nichts, nur etwas beredeten sie. Die zwei Männer waren nur noch mehr 30 Meter von den Monstern entfernt, als auf einmal, der Mensch hinter der Theke zu schießen begann. Die Grunts, hatten jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Theke gerichtet. Die Männer übersahen sie einfach. Der Anführer gab ein Zeichen, dass er die Grunts erledigen würde, der andere sollte derweil rüber zu der, etwa 20 Meter langen, Theke sprinten und wenn notwendig, helfen. Dieser wurde sofort ausgeübt, während der Mann mit den drei Goldenen Streifen, eine Granate warf, sich den vier Grunts näherte und derweil lieber seine Waffe sprechen ließ. Sprintete der andere, fast so schnell, wie der Olympiasieger im Hundert Meter Sprint, der bei den letzten Spielen einen Rekord aufstellte, zu der Theke aus der immer noch Schüsse fielen, je näher er kam sah er das die Schüsse aus der Küche dahinter kamen. Er musste schneller werden, denn er hegte Gefühle für die junge Frau die er noch nie zuvor gefühlt hatte, er kannte sie schon länger, fast zwei Jahre, sie erwiderte seine Gefühle aber nie. Trotzdem musste er zu Hilfe eilen. Oder erkannte sie, seine Gefühle nicht? War es Liebe? Er lief und lief, an der Theke sprang er, wieder so wie es die Olympiaathleten tun würden. Er nahm sie als einfache Hürde. Er hob seine Waffe, er wollte gerade rein stürmen da kam die, etwa zehn Zentimeter kleinere, Frau aus der Küche. Ihr Gewehrlauf rauchte noch, der zu Rettung geeilte erhaschte einen Blick in die Küche, viel Blut, drei tote Drohen und sehr viele Hülsen.
Derweil hatte der Anführer auch einen guten Kampf abgelegt, die Granate tötet einen und riss einem anderen der rechten Arm ab. Die anderen zwei hatten kurz später keine richtigen Köpfe mehr, nur noch Bleisalat. Der verstümmelte war wehrlos. Er bekam den Stiefel zu schmecken.
Alle drei hatten sich gesammelt, luden ihre Waffen nach und der Boss, der Truppe zeigte auf einer der insgesamt acht Schotts. Ohne, wie schon zuvor, viele Worte. Kamen sie der Tür immer näher. Nach Bewältigung von 70 Metern, kamen sie am Schott an. Wieder wurde es geöffnet, nur diesmal, hatten sie ein Ziel, nicht wie vorher wo sie einfach in die Kantine eingetreten waren. Nein, sie mussten zum Maschinenraum, den Slipspacegenerator in die Luft jagen.
3:58
Wieder waren sie auf einem langen Gang unterwegs, immer mit der Angst, dass gleich ein Elite oder gar ein Jäger um die Ecke bog. Das Bild hier war wieder wie zuvor, Viele Leichen, Viel Blut und manchmal auch verkohlte Stellen an den Wänden zeigte, das hier erbittert gekämpft wurde. Gekämpft, um jeden Quadratmeter, den diese Bastarde, sollten so wenig wie nur möglich vom Schiff einnehmen. Sie bewegten, sich wirklich, fast auf Zehenspitzen, denn man wollte doch nicht das Blut, seiner toten Kameraden, am Stiefel kleben haben. Am Ende des ersten Ganges wurde, es schwerer weiter zu kommen, denn da lagen zwei tote Jäger, übereinander. Man musste schon fast einen Kletterschein besitzen, um überhaupt über diese riesigen toten Leichen rüberzukommen. Aber den hatten wohl alle drei, denn sie kamen ohne Probleme über diese Kolosse.
Im nächsten Gang der nach links führte mussten sie nur, runter gehen, bis zu nächsten Biegung, rechts müsste ein weitere Flur sein, links der Aufzug, der sie zur Ebene führen würde, wo der Reaktor lag. Wieder ein Bild voller, Verwüstung. Je näher man den Lift kam, wurde es immer dreckiger, ekliger und schwerer nicht irgendwo hinein zu treten. Der Lift musste hart umkämpft worden sei, schlussfolgerten alle drei. Sie waren drei Meter vor der Biegung, der Anführer presste sich an die rechte Wand und schlich an ihr, bis zur Ecke und sah denn Gang hinunter. Ein Chaos, Blut, Leichen und Leichenteile saumten den Gang, doch noch schrecklicher, war das ganz unten drei Eliten standen, er ging sofort wieder hinter der Ecke in Deckung. Er gab per Handzeichen, ein paar Anweisungen, die Frau sollte den Lift aktivieren und hinein gehen. Notfalls auch ohne die zwei losfahren. Die zwei Männer, abwehren. Nach kurzer Bedenkzeit, wurde getan was getan werden musste. Die Männer stürmten um die Ecke, schossen und warfen Granaten, dass Feminine Stück der drei, betätigte den Knopf und versteckte sich hinter dem Menschen der sie so sehr leibte. Die Eliten bemerkten dies und gingen, so schnell es ging in Deckung. Eine Granate nahm den Schild eines Eliten. Die Menschen zielten auf die Verstecke, der Feinde. Einer hatte sich hinter einer Versorgungskiste, die im Gang stand versteckt, die anderen in einem Türrahmen einer Tür. Nun wurde es brenzlig, denn die Eliten kamen näher und der Lift war noch auf Ebene 23, gab die Anzeige, über der Lift Tür zu erkennen.
Ebene 20, konnte man sehen. Die Eliten kamen näher, und schossen aus ihren Plasmawaffen, dass man kaum noch hinter den Ecken hervor Blicken konnte, ohne getroffen zu werden.
Ebene 15, Sie kamen immer näher und näher nur noch mehr 20 Meter entfernt, sie wussten sie müssten schießen, den sonst wären die gleich hier und das würde ungemütlich werden. Sie lehnten sich von den Ecken weg, schossen blind und hofften das sie was treffen würden.
Ebene 10, der Anführer gab der Dame ein Zeichen, das sie ein Geschenk vorbereiten solle. Ein böses Geschenk. Sie holte aus ihrem Rucksack, einen kleinen Kasten und gab einen Code ein. Es wurde weiter geschossen, Plasma sowohl Kugeln fielen durch die Luft.
Ebene 7, die Tür sprang auf, niemand war drinnen. Der Anführer bellte dass alle rein sollten, die Frau nahm ihr etwa 30 Zentimeter langes, 15 breites und 5 Zentimeter hohes, Geschenk, sie platzierte es, im Lauf, genau vor der Lift Tür, Der Anführer wollte als letzter in den Lift einsteigen, dem anderen war das nur recht. Die Eliten bemerkten dass die Menschen flüchten wollten, so beschlossen sie schneller zu laufen aber sie wurden vom Kugelhagel, zweier Sturmgewehre abgehalten. Der Anführer ziehte sich von der Ecke zurück, und ging in Richtung des Liftes, fast schon seelenruhig. An ihm huschten Kugeln vorbei, stören tute dies ihm aber gar nicht, er bückte sich zum Geschenk zog einen Stift und verschwand im Lift, die Tür schloss promb. Die Eliten, wurden jetzt neugierig, sie gingen gen Lift. Blickten auf den Rück las der Menschen. Im Lift sah der Anführer die Frau, fraglich an. Sie wusste was er meint, und kommentierte die mit einem einfachen: Zehn.
Die Menschen hatten derweil, schon den Knopf für die Richtige Ebene gedrückt, Ebene 42. Während sie gemütlich aufwärts fuhren, wurde es einem der Eliten klar was da vor ihm lang. Aber das bemerkte er zu spät. Er war schon tot, eher er irgendwie weglaufen konnte. Die Detonation war so stark, dass man das im Lift noch spüren konnte. Die waren Geschichte, dachte sich der Unordentliche.
\\ 2
14. Februar 2535, 4:14
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene 42, Flur E42-23
Der Anführer trat aus dem Lift, sicherte nach vorne. Die Dame nach links und dem anderen Mann blieb nur die rechte Seite. Alles war Sicher. Keine Gegner, nirgendwo. Nicht mal Leichen waren hier, nur hier und da mal ein paar Hülsen. Nach dem alles gecheckt wurde deutete der Anführer auf den Gang vor sich. Sie bewegten sich in einer Art V-Formation. Der Anführer sicherte mir seiner Schrottflinte den Rücken und die zwei mit den Sturmgewehren rückten nach vorne vor. Nach kurzer Dauer des Vorrückens, machten sie an einer Tür halt. Dies musste es sein. Denn die Tür zeichnete, sich deutlich von den anderen ab. Sie war größer, fast schon so groß, Dasein Jäger sich ohne zu ducken, durch passte. Die Tür wurde aber auch besser gesichert, hier musste man mehr als nur einen simplen Code haben, nein sie hatten diesen nicht. Doch sie hatten den besten Schlüssel, den es je gab dabei. Er passte so gut wie in jede Tür. Die Frau packte wieder so ein Kästchen aus ihrem Rucksack aus, es war ihr letztes Geschenk, das sie dabei hatte. Also würde nach der Sprengung, der Geburtstag zu Ende gehen. Sie wurde wieder, schön vor der Tür platziert. Nur eine Schleife fehlte noch. Der Anführer zog abermals den Stift, hechtete hinter einer 15 Meter entfernte Ecke und spielte mit dem etwa zwölf Zentimeter langen Stift in der Hand. Sieben, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins, Boom die Tür, die Normaler weiße starken Beschuss aushielt, war einfach weg. Sie wurde ausgelöscht, auf der Wand gegenüber der Tür steckten einige Metallsplitter. Alle Wände, Decken und Böden rund um die Tür, wurde gute sieben Zentimeter eingedrückt. Auch wenn hier keine Allianzler in der Nähe waren, das hatte man in der Brücke, die sieben Decks weiter unten war auch noch gehört. Also mussten sie sich beeilen, denn sonst würde es hier gleich viel verbrauchte Munition, viel Blut und viele Leichen geben.
Sie traten in den riesigen Raum ein. Er war mindestens 20 Meter hoch, und war ein großer Quadratischer Raum, jede Seite war so um die 40 Meter lang. In der Mitte war eine große Konsole, sie war wie ein Ring aufgebaut. Dort konnte man alles kontrollieren. Als alle drei sich im Ring versteckt hatten, gingen sie ans Werk, jeder hatte fünf kleinere Päckchen C4 dabei. Sie waren nicht lange Unterwegs, denn jeder hatte bei den Sechs Reaktoren zwei Pakete gelegt. Die anderen wurden bei der Konsole abgeladen. Sie stellten eine Zeitzünder von genau zehn Minuten ein. Beide Männer stellten ihre Uhren auf zehn Minuten ein, es würde ein Piepen los gehen. Sie wollten den riesigen Raum, der eine Klinische Sauberkeit aufwies, hier war ja heute noch keiner der Allianz. Den wieder dort wo sie in betreten hatten verlassen. Der Mann mit den einen Streifen, dachte kurz nach wo der nächste Hangar seinen musste, denn er war der einzige der sie hier rausfliegen hätte können. Der Raum hatte zwei Ausgänge, sie wollten sich entscheiden, als ihnen diese aber abgenommen wurde. Denn dort wo gesprengt wurde, kamen zwei Jäger zum Vorschein. Als sie das erblickten, nahmen sie ihre Füße in die Hände und liefen dem anderen Ausgang entgegen. Die Jäger bemerkten dies und probierten die Menschen mit ihren Kanonen zu treffen. Als die drei vor der anderen, verschlossen Tür standen. Kroch alle drei die Panik hoch. Die Tür musste auf, sofort. Der eine probierte sich vorzustellen wie es wohl im Himmel sein würde, der andere tippte Blind einen Code in ein kleines Schaltpult ein und die letzte bleib ruhig und blickte den Jägern entgegen, sie war wohl bereit zu sterben, aber ohne zu wissen, dass sie geliebt wurde.
Die Jäger wollten diese verhassten Wesen töten, sie würden unter ihren Dauerfeuer schon irgendwann sterben. Sie gruben sich leider selber eine Grube, denn Sie schossen weiter und immer weiter auf die Tür, durch die, die anderen grade durchwollten. Die Tür fang schon zu rauchen an, Nach drei weiteren Salven war ein Loch, das im Durchmesser ein Meter breit war, so konnten die drei vor den Monstern flüchten.
Sie sprangen durch das Loch und liefen den Flur entlang und übersahen vier Biegungen und das in einem Gegner waren, die jetzt auch noch die Verfolgung aufnahmen. Aber das war zu verschmerzen den sie mussten ja vom Schiff, das gleich explodieren würde. Sie bemerkten kaum die Verfolger die aus zwei Grunt Squads bestanden. Sie liefen einfach, der einzige der Fliegen konnte übernahm die Führung und steuerte gradewegs auf ein Treppenhaus zu. Die Tür die zu Gänze aus Glas bestand, wurde von einem Sturmgewehr zerstört. So waren sie schneller hindurch, konnten schneller zu der Treppe und sprangen die Stiegen eher runter als sie zu benutzen. Bevor der Kommandierende durch die Tür ging, lies er eine scharfe Granate fallen. Dies wurde von den Nachfolgern übersehen und so wurden das erste Squad fast ganz ausgelöscht.
Nach zwei Stockwerken wurde dieselbe Glastür, wie oben, wieder zerschossen. Diesmal liefen sie geradeaus, bis zur ersten Biegung, jetzt waren Feinde auch noch vor ihnen, dies vier Grunts wurden aber ganz schnell durch gezielte Kopfschüssen getötet. Jetzt liefen sie diesen Flur entlang und entlang bis einfach eine Wand vor ihnen auftauchte. Sie biegten nach rechts und das war er, der rettende Hangar.
4:24
Noch 6 Minuten:
Diese Tür ging durch eine kurzen vierstelligen Code auf. Die Tür war offen doch die Verfolger konnten nicht ausgesperrt werden. Alle drei liefen in die Richtung eines Pelicans, als sie ihn erreicht hatten. Viel auf das die Hangartüren noch geschlossen waren. Der Anführer sprang unter starken Beschuss, von zehn Grunts, fünf Eliten und sechs Jägern. Die beiden die in Landungsboot geblieben waren nahmen Sperrfeuer auf. Der Anführer erreicht unbeschadet einen kleinen Kasten, an der Wand, des kleinen Hangars, hier hatten nur vier Pelicans Platz. Eine Seite war, eine harte Metallwand, an der, der Anführer stand. Die anderen war eine einzige große Hangartür. Die Türen öffneten sich, langsam und agil. Nicht so wie die Türen in der Kantine und gar nicht so schnell wie die Tür beim Reaktorraum. So hatte er genug Zeit, wieder in den Pelican zu kommen.
Noch 3 Minuten:
Die zwei feuerten immer noch fleißig auf die Bastarde, Magazin um Magazin, Kugel um Kugel. Acht der 21 Monster waren schon gefallen. Der Anführer machte sich auf dem Weg zurück. Er nahm derweil seine Waffe in Anschlag und gab einen Schuss auf einen der Jäger ab. Die Würmer wurden tief genug zerfetzt und so sackte der Kollos in sich zusammen, er erdrückte dadurch zwei Grunts. Nur noch mehr zehn Gegner zu töten. Der Anführer war fünf Meter vor dem Schiff, doch er wurde von einem Nadelwerfer und von je zwei Plasmagewehren und Karabinern getroffen und sogleich getötet. Die Beiden waren entsetzt. Doch der einzige Mann der noch da war, schloss instinktiv das Schott. Die Dame, setzte sich entsetzt auf einen der Plätze im Landeraum. Der Mann, pflanzte sich hinter den Sitz des Piloten, derweil konnte man hören, dass wild auf den Pelican eingeschossen wurde.
Noch 1 Minute:
Jetzt wurde es ihm klar, sie würden hier nicht mehr weckkommen, die hatten den Antrieb zu sehr lädiert. Sie würden nirgends wohin flüchten. Als er Einsah, das er nichts mehr daran ändern konnte. Stieg er aus dem Sitz und setzte sich neben die Frau. Die Frau wusste auch schon was los war. Beiden liefen die Tränen übers Gesicht. Sie würden hier sterben. Doch jetzt Traute sich der Mann und legte seine Hand auf die Schulter der Lady. Darauf blickten sie sich gegenseitig in die Augen und führten ihre Lippen zu einander. Gerade als er ihr seine Liebe gestand, begann seine Uhr zu piepsen. Beide hatten einen Blick in den Augen der ausdrückte: SCHEISSE.
Epilog:
Die UNSC-Atlas wurde durch die Zerstörung der Reaktoren vernichtet. Sie nahm dabei drei Fregatten der Allianz mit ins Grab.
Die Sprengung wurde durch drei tapfere Soldaten ausgelöst, sie hatten gewusst dass das Schiff nicht in die Hände der Allianz vielen durfte.
Diese drei waren: Seargent Soridan Tollta, Coporal Sheilla Lodunkun und Privat Mickey Thomas Orfrod.
Ruhen Sie in Frieden.
Das war ein Victory mit Verlusten, die Atlas war verloren. Doch wenn die Allianz das Menschenschiff Übernommen hätte, würde man nicht wissen wollen, was sonst passiert wer.
hoffe das es gefällt, es ist zwar garnicht perfekt
. aber na Ja hier:
Ein bisschen früher, als die andere
Übernahme
Prolog:
14. Februar 2535, 3:32
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene Sieben, Frachtraum E7-34
Ein weiterer Einschlag in der Hülle des Schiffes war zu hören. Das Schiff sprang vor einer guten Stunde aus dem Slipspace, nach dem der Träger tapfer bei der Schlacht um Jericho VII kämpfte. Der Planet wurde verglasst, doch das Schiff bekam den Befehl zur Flucht. Es sprang in den Slipspace und flüchtete. Es war hier gelandet, von diesem Ort gab es keine Sternekarten, noch nie war ein Mensch hier gewesen.
Im Frachtraum E7-34 standen drei Menschen, drei Soldaten, sie flüchteten in diesen Raum. Als die Allianz an Bord kam. Dieser Raum war ein kleiner Frachtraum, kein so großer wie die 15-20 Frachträume, auf der Ebene. Es wurde hauptsächlich Nahrung, in diesem Frachtraum eingelagert, denn die Kantine, des Schiffes war gleich um die Ecke und dann die dritte und vierte Tür rechts gelegen. Sie wussten alle drei nicht genau, was los war. Nur das sie vom Schiff runter müssten und am besten auch zerstörten. Die Frage quälte alle drei, wär wohl noch am Leben war.
Bei einem der Soldaten, er war männlich, auf seiner Uniform waren drei Goldene Streifen zu erkennen, er war wohl der Anführer, denn er befehligte die zwei anderen. Seine langen, blonden Harre waren sorgsam gekämmt und hingen ihm leicht ins Gesicht. So das man nur eines seiner beiden braunen Augen sah.
Ein weiteres Wesen, es war weiblich, hatte hingegen nur noch mehr, zwei dieser Goldenen Streifen. Die Frau hatte einen Helm auf, so konnte man wenige von ihren Harren sehen. Ein paar rote Spitzen konnte man dennoch auf der Stirn erblicken, sie trug dazu noch eine Brille, sie war sonst zu sehbehindert für den Einsatz, Linsen mochte sie wohl nicht.
Der letzte der Gruppe, war das gleiche Geschlecht wie der Anführer, er hatte nur noch mehr einen Streifen auf seiner Uniform. Dieser Mensch war das Gegenteil des Anführers, während der Anführer sogar noch in seinem Kampfanzug, versuchte gut auszusehen. War es dem Minderen, egal was andere von ihm gehalten hatten. Deswegen war sein kurzes schwarzes Haar zerzaust, es sah so aus als hätte es nie einen Kamm gesehen.
Der Anführer redete etwas von der Zerstörung des Schiffes und der Flucht davon. Nach einigen Sekunden verließen die Drei den Frachtraum, und begaben sich auf einen der langen Flure.
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14. Februar 2535, 3:40
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene Sieben, Flur E7-16
Der etwa 25 Meter lange Flur, war gespickt von vielen Leichen. Viele Menschen, ein paar Allianzanhäger lagen hier, tot. Manche ohne Gliedmaßen, andere mit Wunden des Plasmas oder wegen den Kugeln und bei machen konnte man nur noch mehr erahnen, was das früher mal war. An manchen Stellen, konnte man sehen dass hier eine Granate explodiert war. Man musste aufpassen dass man nicht in das Blut trat, überall waren Lachen. Der Anführer hatte sich mit einem Schrotgewehr bewaffnet, die beiden anderen hatten nur ein Sturmgewehr. Sie hatten viel Munition bei sich. Fast Wortlos, gingen sie den Flur entlang, selten vielen Worte wie: da rüber, arme Marines oder aufpassen, waren zu hören. Nie in einem lauten Ton, konnten ja die Feinde hören.
Nach einigen Sekunden des Eckels, der Trauer und der Aggression gegen die Allianz, standen sie drei vor einer der Beiden Schotts dir zu Kantine führten. Die Dame, drückte einen Knopf, der auf halber Höhe, der Tür befestigt, war. Nach wenigen Sekunden, teilte sich die Tür in der Mitte und beide Teile verschwanden in der Wand. Der Anführer schritt als erstes in den großen Raum, er war Riesig, so groß wie zwei Fußballfelder. Wenn man bedachte dass der Gesamte Träger hier speisen sollte, so war das fast schon zu klein. Als alle drei den Raum betreten hatten, schauten sie sich um. An der linken Seite des Raums war eine riesige Theke wo Normaler weiße das Essen aus gegeben wurde. Der letzte in der Befehlskette, erblickte das an der hinteren Seite vier Grunts ihr Unwesen trieben, er berichtete dies. Alle drei gingen sofort hinter einem Tisch in Deckung und blickten zu den kleinen Gassaugern. Dieser Anblick erinnerte, wie bei einer Safari, als wären diese Wesen da drüben einfach nur Tiere die grasen wollten. Aber die Wesen waren leider keine Tiere die einfach nur das Gras fressen wollten, Nein sie wollten die Menschliche Rasse auslöschen.
Dem Anführer wurde das nach einer gewissen Zeit, einfach zu blöd. Er gab den Befehl, die zu töten. Die einzige Frau schlich an die linke Wand, versteckte sich hinter der Theke und gab ein Zeichen das die anderen zwei, über die rechte sich anschleichen konnten. Die Grunts achteten nicht auf ihre Umgebung, sie taten einfach nichts, fast nichts, nur etwas beredeten sie. Die zwei Männer waren nur noch mehr 30 Meter von den Monstern entfernt, als auf einmal, der Mensch hinter der Theke zu schießen begann. Die Grunts, hatten jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Theke gerichtet. Die Männer übersahen sie einfach. Der Anführer gab ein Zeichen, dass er die Grunts erledigen würde, der andere sollte derweil rüber zu der, etwa 20 Meter langen, Theke sprinten und wenn notwendig, helfen. Dieser wurde sofort ausgeübt, während der Mann mit den drei Goldenen Streifen, eine Granate warf, sich den vier Grunts näherte und derweil lieber seine Waffe sprechen ließ. Sprintete der andere, fast so schnell, wie der Olympiasieger im Hundert Meter Sprint, der bei den letzten Spielen einen Rekord aufstellte, zu der Theke aus der immer noch Schüsse fielen, je näher er kam sah er das die Schüsse aus der Küche dahinter kamen. Er musste schneller werden, denn er hegte Gefühle für die junge Frau die er noch nie zuvor gefühlt hatte, er kannte sie schon länger, fast zwei Jahre, sie erwiderte seine Gefühle aber nie. Trotzdem musste er zu Hilfe eilen. Oder erkannte sie, seine Gefühle nicht? War es Liebe? Er lief und lief, an der Theke sprang er, wieder so wie es die Olympiaathleten tun würden. Er nahm sie als einfache Hürde. Er hob seine Waffe, er wollte gerade rein stürmen da kam die, etwa zehn Zentimeter kleinere, Frau aus der Küche. Ihr Gewehrlauf rauchte noch, der zu Rettung geeilte erhaschte einen Blick in die Küche, viel Blut, drei tote Drohen und sehr viele Hülsen.
Derweil hatte der Anführer auch einen guten Kampf abgelegt, die Granate tötet einen und riss einem anderen der rechten Arm ab. Die anderen zwei hatten kurz später keine richtigen Köpfe mehr, nur noch Bleisalat. Der verstümmelte war wehrlos. Er bekam den Stiefel zu schmecken.
Alle drei hatten sich gesammelt, luden ihre Waffen nach und der Boss, der Truppe zeigte auf einer der insgesamt acht Schotts. Ohne, wie schon zuvor, viele Worte. Kamen sie der Tür immer näher. Nach Bewältigung von 70 Metern, kamen sie am Schott an. Wieder wurde es geöffnet, nur diesmal, hatten sie ein Ziel, nicht wie vorher wo sie einfach in die Kantine eingetreten waren. Nein, sie mussten zum Maschinenraum, den Slipspacegenerator in die Luft jagen.
3:58
Wieder waren sie auf einem langen Gang unterwegs, immer mit der Angst, dass gleich ein Elite oder gar ein Jäger um die Ecke bog. Das Bild hier war wieder wie zuvor, Viele Leichen, Viel Blut und manchmal auch verkohlte Stellen an den Wänden zeigte, das hier erbittert gekämpft wurde. Gekämpft, um jeden Quadratmeter, den diese Bastarde, sollten so wenig wie nur möglich vom Schiff einnehmen. Sie bewegten, sich wirklich, fast auf Zehenspitzen, denn man wollte doch nicht das Blut, seiner toten Kameraden, am Stiefel kleben haben. Am Ende des ersten Ganges wurde, es schwerer weiter zu kommen, denn da lagen zwei tote Jäger, übereinander. Man musste schon fast einen Kletterschein besitzen, um überhaupt über diese riesigen toten Leichen rüberzukommen. Aber den hatten wohl alle drei, denn sie kamen ohne Probleme über diese Kolosse.
Im nächsten Gang der nach links führte mussten sie nur, runter gehen, bis zu nächsten Biegung, rechts müsste ein weitere Flur sein, links der Aufzug, der sie zur Ebene führen würde, wo der Reaktor lag. Wieder ein Bild voller, Verwüstung. Je näher man den Lift kam, wurde es immer dreckiger, ekliger und schwerer nicht irgendwo hinein zu treten. Der Lift musste hart umkämpft worden sei, schlussfolgerten alle drei. Sie waren drei Meter vor der Biegung, der Anführer presste sich an die rechte Wand und schlich an ihr, bis zur Ecke und sah denn Gang hinunter. Ein Chaos, Blut, Leichen und Leichenteile saumten den Gang, doch noch schrecklicher, war das ganz unten drei Eliten standen, er ging sofort wieder hinter der Ecke in Deckung. Er gab per Handzeichen, ein paar Anweisungen, die Frau sollte den Lift aktivieren und hinein gehen. Notfalls auch ohne die zwei losfahren. Die zwei Männer, abwehren. Nach kurzer Bedenkzeit, wurde getan was getan werden musste. Die Männer stürmten um die Ecke, schossen und warfen Granaten, dass Feminine Stück der drei, betätigte den Knopf und versteckte sich hinter dem Menschen der sie so sehr leibte. Die Eliten bemerkten dies und gingen, so schnell es ging in Deckung. Eine Granate nahm den Schild eines Eliten. Die Menschen zielten auf die Verstecke, der Feinde. Einer hatte sich hinter einer Versorgungskiste, die im Gang stand versteckt, die anderen in einem Türrahmen einer Tür. Nun wurde es brenzlig, denn die Eliten kamen näher und der Lift war noch auf Ebene 23, gab die Anzeige, über der Lift Tür zu erkennen.
Ebene 20, konnte man sehen. Die Eliten kamen näher, und schossen aus ihren Plasmawaffen, dass man kaum noch hinter den Ecken hervor Blicken konnte, ohne getroffen zu werden.
Ebene 15, Sie kamen immer näher und näher nur noch mehr 20 Meter entfernt, sie wussten sie müssten schießen, den sonst wären die gleich hier und das würde ungemütlich werden. Sie lehnten sich von den Ecken weg, schossen blind und hofften das sie was treffen würden.
Ebene 10, der Anführer gab der Dame ein Zeichen, das sie ein Geschenk vorbereiten solle. Ein böses Geschenk. Sie holte aus ihrem Rucksack, einen kleinen Kasten und gab einen Code ein. Es wurde weiter geschossen, Plasma sowohl Kugeln fielen durch die Luft.
Ebene 7, die Tür sprang auf, niemand war drinnen. Der Anführer bellte dass alle rein sollten, die Frau nahm ihr etwa 30 Zentimeter langes, 15 breites und 5 Zentimeter hohes, Geschenk, sie platzierte es, im Lauf, genau vor der Lift Tür, Der Anführer wollte als letzter in den Lift einsteigen, dem anderen war das nur recht. Die Eliten bemerkten dass die Menschen flüchten wollten, so beschlossen sie schneller zu laufen aber sie wurden vom Kugelhagel, zweier Sturmgewehre abgehalten. Der Anführer ziehte sich von der Ecke zurück, und ging in Richtung des Liftes, fast schon seelenruhig. An ihm huschten Kugeln vorbei, stören tute dies ihm aber gar nicht, er bückte sich zum Geschenk zog einen Stift und verschwand im Lift, die Tür schloss promb. Die Eliten, wurden jetzt neugierig, sie gingen gen Lift. Blickten auf den Rück las der Menschen. Im Lift sah der Anführer die Frau, fraglich an. Sie wusste was er meint, und kommentierte die mit einem einfachen: Zehn.
Die Menschen hatten derweil, schon den Knopf für die Richtige Ebene gedrückt, Ebene 42. Während sie gemütlich aufwärts fuhren, wurde es einem der Eliten klar was da vor ihm lang. Aber das bemerkte er zu spät. Er war schon tot, eher er irgendwie weglaufen konnte. Die Detonation war so stark, dass man das im Lift noch spüren konnte. Die waren Geschichte, dachte sich der Unordentliche.
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14. Februar 2535, 4:14
Unbekannter Raum
UNSC-Träger Atlas, Ebene 42, Flur E42-23
Der Anführer trat aus dem Lift, sicherte nach vorne. Die Dame nach links und dem anderen Mann blieb nur die rechte Seite. Alles war Sicher. Keine Gegner, nirgendwo. Nicht mal Leichen waren hier, nur hier und da mal ein paar Hülsen. Nach dem alles gecheckt wurde deutete der Anführer auf den Gang vor sich. Sie bewegten sich in einer Art V-Formation. Der Anführer sicherte mir seiner Schrottflinte den Rücken und die zwei mit den Sturmgewehren rückten nach vorne vor. Nach kurzer Dauer des Vorrückens, machten sie an einer Tür halt. Dies musste es sein. Denn die Tür zeichnete, sich deutlich von den anderen ab. Sie war größer, fast schon so groß, Dasein Jäger sich ohne zu ducken, durch passte. Die Tür wurde aber auch besser gesichert, hier musste man mehr als nur einen simplen Code haben, nein sie hatten diesen nicht. Doch sie hatten den besten Schlüssel, den es je gab dabei. Er passte so gut wie in jede Tür. Die Frau packte wieder so ein Kästchen aus ihrem Rucksack aus, es war ihr letztes Geschenk, das sie dabei hatte. Also würde nach der Sprengung, der Geburtstag zu Ende gehen. Sie wurde wieder, schön vor der Tür platziert. Nur eine Schleife fehlte noch. Der Anführer zog abermals den Stift, hechtete hinter einer 15 Meter entfernte Ecke und spielte mit dem etwa zwölf Zentimeter langen Stift in der Hand. Sieben, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei, Eins, Boom die Tür, die Normaler weiße starken Beschuss aushielt, war einfach weg. Sie wurde ausgelöscht, auf der Wand gegenüber der Tür steckten einige Metallsplitter. Alle Wände, Decken und Böden rund um die Tür, wurde gute sieben Zentimeter eingedrückt. Auch wenn hier keine Allianzler in der Nähe waren, das hatte man in der Brücke, die sieben Decks weiter unten war auch noch gehört. Also mussten sie sich beeilen, denn sonst würde es hier gleich viel verbrauchte Munition, viel Blut und viele Leichen geben.
Sie traten in den riesigen Raum ein. Er war mindestens 20 Meter hoch, und war ein großer Quadratischer Raum, jede Seite war so um die 40 Meter lang. In der Mitte war eine große Konsole, sie war wie ein Ring aufgebaut. Dort konnte man alles kontrollieren. Als alle drei sich im Ring versteckt hatten, gingen sie ans Werk, jeder hatte fünf kleinere Päckchen C4 dabei. Sie waren nicht lange Unterwegs, denn jeder hatte bei den Sechs Reaktoren zwei Pakete gelegt. Die anderen wurden bei der Konsole abgeladen. Sie stellten eine Zeitzünder von genau zehn Minuten ein. Beide Männer stellten ihre Uhren auf zehn Minuten ein, es würde ein Piepen los gehen. Sie wollten den riesigen Raum, der eine Klinische Sauberkeit aufwies, hier war ja heute noch keiner der Allianz. Den wieder dort wo sie in betreten hatten verlassen. Der Mann mit den einen Streifen, dachte kurz nach wo der nächste Hangar seinen musste, denn er war der einzige der sie hier rausfliegen hätte können. Der Raum hatte zwei Ausgänge, sie wollten sich entscheiden, als ihnen diese aber abgenommen wurde. Denn dort wo gesprengt wurde, kamen zwei Jäger zum Vorschein. Als sie das erblickten, nahmen sie ihre Füße in die Hände und liefen dem anderen Ausgang entgegen. Die Jäger bemerkten dies und probierten die Menschen mit ihren Kanonen zu treffen. Als die drei vor der anderen, verschlossen Tür standen. Kroch alle drei die Panik hoch. Die Tür musste auf, sofort. Der eine probierte sich vorzustellen wie es wohl im Himmel sein würde, der andere tippte Blind einen Code in ein kleines Schaltpult ein und die letzte bleib ruhig und blickte den Jägern entgegen, sie war wohl bereit zu sterben, aber ohne zu wissen, dass sie geliebt wurde.
Die Jäger wollten diese verhassten Wesen töten, sie würden unter ihren Dauerfeuer schon irgendwann sterben. Sie gruben sich leider selber eine Grube, denn Sie schossen weiter und immer weiter auf die Tür, durch die, die anderen grade durchwollten. Die Tür fang schon zu rauchen an, Nach drei weiteren Salven war ein Loch, das im Durchmesser ein Meter breit war, so konnten die drei vor den Monstern flüchten.
Sie sprangen durch das Loch und liefen den Flur entlang und übersahen vier Biegungen und das in einem Gegner waren, die jetzt auch noch die Verfolgung aufnahmen. Aber das war zu verschmerzen den sie mussten ja vom Schiff, das gleich explodieren würde. Sie bemerkten kaum die Verfolger die aus zwei Grunt Squads bestanden. Sie liefen einfach, der einzige der Fliegen konnte übernahm die Führung und steuerte gradewegs auf ein Treppenhaus zu. Die Tür die zu Gänze aus Glas bestand, wurde von einem Sturmgewehr zerstört. So waren sie schneller hindurch, konnten schneller zu der Treppe und sprangen die Stiegen eher runter als sie zu benutzen. Bevor der Kommandierende durch die Tür ging, lies er eine scharfe Granate fallen. Dies wurde von den Nachfolgern übersehen und so wurden das erste Squad fast ganz ausgelöscht.
Nach zwei Stockwerken wurde dieselbe Glastür, wie oben, wieder zerschossen. Diesmal liefen sie geradeaus, bis zur ersten Biegung, jetzt waren Feinde auch noch vor ihnen, dies vier Grunts wurden aber ganz schnell durch gezielte Kopfschüssen getötet. Jetzt liefen sie diesen Flur entlang und entlang bis einfach eine Wand vor ihnen auftauchte. Sie biegten nach rechts und das war er, der rettende Hangar.
4:24
Noch 6 Minuten:
Diese Tür ging durch eine kurzen vierstelligen Code auf. Die Tür war offen doch die Verfolger konnten nicht ausgesperrt werden. Alle drei liefen in die Richtung eines Pelicans, als sie ihn erreicht hatten. Viel auf das die Hangartüren noch geschlossen waren. Der Anführer sprang unter starken Beschuss, von zehn Grunts, fünf Eliten und sechs Jägern. Die beiden die in Landungsboot geblieben waren nahmen Sperrfeuer auf. Der Anführer erreicht unbeschadet einen kleinen Kasten, an der Wand, des kleinen Hangars, hier hatten nur vier Pelicans Platz. Eine Seite war, eine harte Metallwand, an der, der Anführer stand. Die anderen war eine einzige große Hangartür. Die Türen öffneten sich, langsam und agil. Nicht so wie die Türen in der Kantine und gar nicht so schnell wie die Tür beim Reaktorraum. So hatte er genug Zeit, wieder in den Pelican zu kommen.
Noch 3 Minuten:
Die zwei feuerten immer noch fleißig auf die Bastarde, Magazin um Magazin, Kugel um Kugel. Acht der 21 Monster waren schon gefallen. Der Anführer machte sich auf dem Weg zurück. Er nahm derweil seine Waffe in Anschlag und gab einen Schuss auf einen der Jäger ab. Die Würmer wurden tief genug zerfetzt und so sackte der Kollos in sich zusammen, er erdrückte dadurch zwei Grunts. Nur noch mehr zehn Gegner zu töten. Der Anführer war fünf Meter vor dem Schiff, doch er wurde von einem Nadelwerfer und von je zwei Plasmagewehren und Karabinern getroffen und sogleich getötet. Die Beiden waren entsetzt. Doch der einzige Mann der noch da war, schloss instinktiv das Schott. Die Dame, setzte sich entsetzt auf einen der Plätze im Landeraum. Der Mann, pflanzte sich hinter den Sitz des Piloten, derweil konnte man hören, dass wild auf den Pelican eingeschossen wurde.
Noch 1 Minute:
Jetzt wurde es ihm klar, sie würden hier nicht mehr weckkommen, die hatten den Antrieb zu sehr lädiert. Sie würden nirgends wohin flüchten. Als er Einsah, das er nichts mehr daran ändern konnte. Stieg er aus dem Sitz und setzte sich neben die Frau. Die Frau wusste auch schon was los war. Beiden liefen die Tränen übers Gesicht. Sie würden hier sterben. Doch jetzt Traute sich der Mann und legte seine Hand auf die Schulter der Lady. Darauf blickten sie sich gegenseitig in die Augen und führten ihre Lippen zu einander. Gerade als er ihr seine Liebe gestand, begann seine Uhr zu piepsen. Beide hatten einen Blick in den Augen der ausdrückte: SCHEISSE.
Epilog:
Die UNSC-Atlas wurde durch die Zerstörung der Reaktoren vernichtet. Sie nahm dabei drei Fregatten der Allianz mit ins Grab.
Die Sprengung wurde durch drei tapfere Soldaten ausgelöst, sie hatten gewusst dass das Schiff nicht in die Hände der Allianz vielen durfte.
Diese drei waren: Seargent Soridan Tollta, Coporal Sheilla Lodunkun und Privat Mickey Thomas Orfrod.
Ruhen Sie in Frieden.
Das war ein Victory mit Verlusten, die Atlas war verloren. Doch wenn die Allianz das Menschenschiff Übernommen hätte, würde man nicht wissen wollen, was sonst passiert wer.
Wer anderen eine Bratwurst brät,
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der hat ein Bratwurstbratgerät!
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der hat ein Bratwurstbratgerät!






