24.05.2010, 19:01
Herrje, da hab ich mir aber Zeit gelassen...
@Sam-087:
nicht nur in dieser Geschichte
Voller Furcht wich Ar’bok schnell zurück und versuchte den anfliegenden Trümmern zu entgehen. Wegen der fehlenden Bewegung schloss sich das Schott bereits wieder, doch es war nur bis zu Hälfte versperrt, als der Spectre dagegen krachte und Dutzende an Trümmerteile in den Korridor schleuderte.
Ar’bok rollte sich zusammen um ein kleineres Ziel abzugeben und hoffte auf sein bestes.
Er wusste nicht wie oft er schon sein Glück überstrapaziert hatte, doch dieses Mal war es wirklich haarscharf. Keines der Trümmerteile erwischte ihn, dennoch konnte er die sengende Hitze überall um sich herum spüren.
Wie im Slalom passierte er die Wracküberreste und robbte so schnell er konnte einen der Korridore entlang, der von dem Hangar und dem Lärm wegführte.
Er war meilenweit entfernt vom Maschinenraum und in dieser Gefahrenzone würde er ihn sicherlich nicht finden. Mit einem Mal war es noch gefährlicher geworden.
In Dutzenden von Korridoren und Abzweigungen konnte Ar’bok die trügerischen Kampfeslaute hören. Doch noch einmal würde er sich nicht von ihnen täuschen lassen, wie es eben der Fall gewesen war.
Einer der Korridore hatte eine leichte Steigung und Ar’bok hatte seine Mühe damit klar zu kommen. Er war nicht dafür gebaut, lange Strecken zurückzulegen. Ganz und gar nicht.
Die Erschöpfung nagte an ihm.
Gerade war die Made dabei ein weiteres Tor zu passieren, als sich dieses öffnete und ein toter Mensch vor Ar’bok auf den Boden aufschlug. Die Putzmade schreckte vor Überraschung hoch und sprang zurück. Beinahe wäre er von dem Leichnam zerquetscht worden.
Aus der Tür drangen weitere Menschen in schwarzen Panzerungen und schossen auf etwas im Inneren des angrenzenden Raumes. Einer von ihnen warf etwas kleines Rundes noch hinein, während die Türflügel bereits dabei waren sich zu schließen. Ar’bok konnte das Aufschreien von Unggoys hören, sowie eine Explosion.
Ohne Ar’bok auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken - wofür er froh war -, rannten die Menschen den Korridor hinab.
Am Anfang seiner Reise hatte Ar’bok geglaubt es würde nicht allzu schwierig werden zurück in den Maschinenraum zu gelangen. Doch da war aus dem sonst so ruhigen Schiff auch kein Schlachtfeld geworden, was sich immer weiter ausdehnte.
Mittlerweile stellte sich die Made bereits die Frage, ob der Maschinenraum überhaupt sicher sein würde. Bisher hatte er das gesamte Schiff für uneinnehmbar gehalten, doch nun…
Weitere Laute drangen durch den Korridor vor ihm. Erst befürchtete er weitere Menschen, doch dieses Mal gehörten diejenigen zu der Allianz.
"Schnell, hier entlang Eminenz", sprach eine hecktische Stimme und ein Sangheili tauchte am Ende des langen Korridors auf. Er hatte eine komplett weiße Rüstung und sein Helm wurde durch eine schwarze Sonne verziert. In jeder Hand hielt er ein Schwert aus purem Licht, was Ar’bok leicht blendete, als der Sangheili an ihm vorüber ging.
Ihm folgten zwei weitere Sangheili, mit kunstvollen roten Rüstungen und langen Stäben in den Händen, die einen San ’Shyuum eskortierten, der mit seinen blauen Gewändern in einem schwebenden Thron saß und es sehr eilig zu haben schien.
"Eure Fähre wartet bereits, Heiliger", sprach wieder der Sangheili mit den Schwertern.
Ar’bok vermutete, dass es dieser Prophet gewesen sein musste, der heute Nachmittag mit der großen Fähre angekommen war. Es war mehr als verständlich, dass dieser nun so schnell wie möglich vom Schiff fliehen wollte, wo es doch so gefährlich geworden war.
Wenige Augenblicke später waren sie alle verschwunden. Ar’bok fand es schade, er hatte kurz mit dem Gedanken gespielt sich irgendwie an den Thron des San ’Shyuum zu hängen und mit ihnen zu gehen.
So ein fliegender Stuhl hatte schon seine Vorzüge, vor allem, wenn man so langsam war wie Ar’bok.
Er wusste, dass er die anderen nicht würde einholen können, als setzte er seinen endlosen Weg durch die Korridore fort und gelangte schließlich an einen Teil im Schiff, der von den heftigen Kämpfen noch nicht betroffen war.
Neugierig passierte Ar’bok eine offene Tür, aus der Funken sprühten und fand sich in einem großen Raum wieder, in dem Dutzende Sangheili an Holo-Konsolen standen und Befehle eingaben und sich Anzeigen vom Schiff ansahen.
Auch der goldene Sangheili vom Hangar war hier.
Ob was wohl so eine Art Kontrollzentrum war?, fragte sich die Made. Wenn ja bestanden gute Möglichkeiten von hier aus einen Weg nach Hause zu finden.
Dieser Ort wirkte auf Ar’bok irgendwie beruhigend, so als bestünde hier nicht die Gefahr, angegriffen oder zertreten zu werden.
"Die Menschen haben aufgehört mit ihren Schiffen zu feuern", meldete einer der Sangheili.
Der goldene hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und sah sich ein Hologramm des Schiffes an. Ar’bok robbte näher an die runde Plattform in der Mitte des Raumes heran um mehr erkennen zu können.
"Exzellenz?" Ein junger Sangheili auf der Brücke machte sich bemerkbar. "Das SpecOps-Team berichtet, dass der Lichtkörper sicher in der Fähre verstaut ist."
"Und der Botschafter?", fragte der goldene.
"Er und der Prophet der Zurückhaltung sind auf dem Weg zur Fähre, doch sie müssen noch besetztes Gebiet durchqueren, um dorthin zu gelangen."
"Entsendet alle Truppen", befahl der goldene Sangheili auf seiner Empore, den Ar’bok für den Chef des ganzen hielt. "Der Heilige muss sicher vom Schiff gelangen."
Ar’bok kroch vorsichtig an das Hologramm heran, welches der Sangheili besorgt beobachtete. Es zeigte das Schiff und viele rote Punkte im Inneren, die sich rasend schnell ausbreiteten.
"Nicht nur die Menschen spielen verrückt", murmelte er. "Jetzt haben sie auch noch die Seuche mitgebracht. Wir sind wahrlich verloren."
Seuche? Ar’bok war sich nicht sicher, was der Goldene damit meinte. Aber es klang logisch, dass eine Fremde Spezies Krankheiten und Viren einschleppen konnte, mit der sich die Schiffsbesatzung anstecken konnte. Ar’bok hoffte das das nicht für die Putzmaden galt.
Wieder meldete sich einer der untergebenen Sangheili zu Wort. "Was machen wir mit den Menschen, die sich im Reaktorraum verbunkert haben, Exzellenz?"
Was? Ar’bok horchte aufgeregt auf, seine Härchen begannen vor Freude zu zucken. Der Maschinenraum! Die Made betrachtete genauer die Karte, vielleicht wurde er ja gleich dort angezeigt. Dann würde Ar’bok endlich wissen wo er langrobben müsse.
Doch zu Ar’bok Enttäuschung deaktivierte der Sangheili das Hologramm wieder. "Wir dürfen nicht zulassen, dass die Menschen unseren Plan vereiteln", rief er. "Bringen Sie die SpecOps dorthin. Wir müssen den Reaktor so lange halten, bis der Heilige sicher von Bord ist."
"Ich werde mich persönlich darum kümmern", sagte der Untergebene ernst und wandte sich zum Gehen.
Ar’bok verlor keine Zeit, er raste förmlich dem Sangheili durch eines der Schotts in einen langen Korridor hinterher. Wenn er Verstärkung holen und mit ihnen zum Maschinenraum gehen würde, dann musste Ar’bok ihm nur folgen und schon war er wieder zu Hause.
Ar’bok war so voller Glücksgefühle, dass sogar sein Hunger für einen Augenblick in Vergessenheit geriet. Konnte das alles so einfach sein?
Trotz der Eile, die der Sangheili hatte, nahm er sich dennoch die Zeit an jeder Abzweigung im Korridor anzuhalten und nach Feinden Ausschau zu halten, was Ar’bok die nötige Zeit gab mit ihm Schritt zu halten.
So ging es einige Zeit lang, bis die Made und der Sangheili an einem großen, schweren Schott ankamen.
Im Bauch Ar’boks kribbelte es, als sich der Sangheili an die Kontrollen begab und einen Code eingab um die Tür zu öffnen. Vielleicht war jetzt schon hinter dem Schott der Maschinenraum und Ar’bok würde seine Freunde wiedersehen.
Es ertönte ein Zischen und das Schott öffnete sich langsam. Nach all den vielen Gefahren, die Ar’bok mit den belebten Korridoren und den Yanme’e erlebt hatte, dachte er, es könne nichts schlimmeres mehr kommen - doch dann waren die Menschen auf die Ewige Unendlichkeit gelangt und hatten eine fürchterliche Schlacht begonnen.
Und nun, als sich das Schott öffnete, erblickte Ar’bok etwas, was dem Ganzen noch die Krone aufsetzte.
@Sam-087:
nicht nur in dieser Geschichte

Kapitel 5
Im Reich des Schiffsmeisters
Im Reich des Schiffsmeisters
Voller Furcht wich Ar’bok schnell zurück und versuchte den anfliegenden Trümmern zu entgehen. Wegen der fehlenden Bewegung schloss sich das Schott bereits wieder, doch es war nur bis zu Hälfte versperrt, als der Spectre dagegen krachte und Dutzende an Trümmerteile in den Korridor schleuderte.
Ar’bok rollte sich zusammen um ein kleineres Ziel abzugeben und hoffte auf sein bestes.
Er wusste nicht wie oft er schon sein Glück überstrapaziert hatte, doch dieses Mal war es wirklich haarscharf. Keines der Trümmerteile erwischte ihn, dennoch konnte er die sengende Hitze überall um sich herum spüren.
Wie im Slalom passierte er die Wracküberreste und robbte so schnell er konnte einen der Korridore entlang, der von dem Hangar und dem Lärm wegführte.
Er war meilenweit entfernt vom Maschinenraum und in dieser Gefahrenzone würde er ihn sicherlich nicht finden. Mit einem Mal war es noch gefährlicher geworden.
In Dutzenden von Korridoren und Abzweigungen konnte Ar’bok die trügerischen Kampfeslaute hören. Doch noch einmal würde er sich nicht von ihnen täuschen lassen, wie es eben der Fall gewesen war.
Einer der Korridore hatte eine leichte Steigung und Ar’bok hatte seine Mühe damit klar zu kommen. Er war nicht dafür gebaut, lange Strecken zurückzulegen. Ganz und gar nicht.
Die Erschöpfung nagte an ihm.
Gerade war die Made dabei ein weiteres Tor zu passieren, als sich dieses öffnete und ein toter Mensch vor Ar’bok auf den Boden aufschlug. Die Putzmade schreckte vor Überraschung hoch und sprang zurück. Beinahe wäre er von dem Leichnam zerquetscht worden.
Aus der Tür drangen weitere Menschen in schwarzen Panzerungen und schossen auf etwas im Inneren des angrenzenden Raumes. Einer von ihnen warf etwas kleines Rundes noch hinein, während die Türflügel bereits dabei waren sich zu schließen. Ar’bok konnte das Aufschreien von Unggoys hören, sowie eine Explosion.
Ohne Ar’bok auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken - wofür er froh war -, rannten die Menschen den Korridor hinab.
Am Anfang seiner Reise hatte Ar’bok geglaubt es würde nicht allzu schwierig werden zurück in den Maschinenraum zu gelangen. Doch da war aus dem sonst so ruhigen Schiff auch kein Schlachtfeld geworden, was sich immer weiter ausdehnte.
Mittlerweile stellte sich die Made bereits die Frage, ob der Maschinenraum überhaupt sicher sein würde. Bisher hatte er das gesamte Schiff für uneinnehmbar gehalten, doch nun…
Weitere Laute drangen durch den Korridor vor ihm. Erst befürchtete er weitere Menschen, doch dieses Mal gehörten diejenigen zu der Allianz.
"Schnell, hier entlang Eminenz", sprach eine hecktische Stimme und ein Sangheili tauchte am Ende des langen Korridors auf. Er hatte eine komplett weiße Rüstung und sein Helm wurde durch eine schwarze Sonne verziert. In jeder Hand hielt er ein Schwert aus purem Licht, was Ar’bok leicht blendete, als der Sangheili an ihm vorüber ging.
Ihm folgten zwei weitere Sangheili, mit kunstvollen roten Rüstungen und langen Stäben in den Händen, die einen San ’Shyuum eskortierten, der mit seinen blauen Gewändern in einem schwebenden Thron saß und es sehr eilig zu haben schien.
"Eure Fähre wartet bereits, Heiliger", sprach wieder der Sangheili mit den Schwertern.
Ar’bok vermutete, dass es dieser Prophet gewesen sein musste, der heute Nachmittag mit der großen Fähre angekommen war. Es war mehr als verständlich, dass dieser nun so schnell wie möglich vom Schiff fliehen wollte, wo es doch so gefährlich geworden war.
Wenige Augenblicke später waren sie alle verschwunden. Ar’bok fand es schade, er hatte kurz mit dem Gedanken gespielt sich irgendwie an den Thron des San ’Shyuum zu hängen und mit ihnen zu gehen.
So ein fliegender Stuhl hatte schon seine Vorzüge, vor allem, wenn man so langsam war wie Ar’bok.
Er wusste, dass er die anderen nicht würde einholen können, als setzte er seinen endlosen Weg durch die Korridore fort und gelangte schließlich an einen Teil im Schiff, der von den heftigen Kämpfen noch nicht betroffen war.
Neugierig passierte Ar’bok eine offene Tür, aus der Funken sprühten und fand sich in einem großen Raum wieder, in dem Dutzende Sangheili an Holo-Konsolen standen und Befehle eingaben und sich Anzeigen vom Schiff ansahen.
Auch der goldene Sangheili vom Hangar war hier.
Ob was wohl so eine Art Kontrollzentrum war?, fragte sich die Made. Wenn ja bestanden gute Möglichkeiten von hier aus einen Weg nach Hause zu finden.
Dieser Ort wirkte auf Ar’bok irgendwie beruhigend, so als bestünde hier nicht die Gefahr, angegriffen oder zertreten zu werden.
"Die Menschen haben aufgehört mit ihren Schiffen zu feuern", meldete einer der Sangheili.
Der goldene hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und sah sich ein Hologramm des Schiffes an. Ar’bok robbte näher an die runde Plattform in der Mitte des Raumes heran um mehr erkennen zu können.
"Exzellenz?" Ein junger Sangheili auf der Brücke machte sich bemerkbar. "Das SpecOps-Team berichtet, dass der Lichtkörper sicher in der Fähre verstaut ist."
"Und der Botschafter?", fragte der goldene.
"Er und der Prophet der Zurückhaltung sind auf dem Weg zur Fähre, doch sie müssen noch besetztes Gebiet durchqueren, um dorthin zu gelangen."
"Entsendet alle Truppen", befahl der goldene Sangheili auf seiner Empore, den Ar’bok für den Chef des ganzen hielt. "Der Heilige muss sicher vom Schiff gelangen."
Ar’bok kroch vorsichtig an das Hologramm heran, welches der Sangheili besorgt beobachtete. Es zeigte das Schiff und viele rote Punkte im Inneren, die sich rasend schnell ausbreiteten.
"Nicht nur die Menschen spielen verrückt", murmelte er. "Jetzt haben sie auch noch die Seuche mitgebracht. Wir sind wahrlich verloren."
Seuche? Ar’bok war sich nicht sicher, was der Goldene damit meinte. Aber es klang logisch, dass eine Fremde Spezies Krankheiten und Viren einschleppen konnte, mit der sich die Schiffsbesatzung anstecken konnte. Ar’bok hoffte das das nicht für die Putzmaden galt.
Wieder meldete sich einer der untergebenen Sangheili zu Wort. "Was machen wir mit den Menschen, die sich im Reaktorraum verbunkert haben, Exzellenz?"
Was? Ar’bok horchte aufgeregt auf, seine Härchen begannen vor Freude zu zucken. Der Maschinenraum! Die Made betrachtete genauer die Karte, vielleicht wurde er ja gleich dort angezeigt. Dann würde Ar’bok endlich wissen wo er langrobben müsse.
Doch zu Ar’bok Enttäuschung deaktivierte der Sangheili das Hologramm wieder. "Wir dürfen nicht zulassen, dass die Menschen unseren Plan vereiteln", rief er. "Bringen Sie die SpecOps dorthin. Wir müssen den Reaktor so lange halten, bis der Heilige sicher von Bord ist."
"Ich werde mich persönlich darum kümmern", sagte der Untergebene ernst und wandte sich zum Gehen.
Ar’bok verlor keine Zeit, er raste förmlich dem Sangheili durch eines der Schotts in einen langen Korridor hinterher. Wenn er Verstärkung holen und mit ihnen zum Maschinenraum gehen würde, dann musste Ar’bok ihm nur folgen und schon war er wieder zu Hause.
Ar’bok war so voller Glücksgefühle, dass sogar sein Hunger für einen Augenblick in Vergessenheit geriet. Konnte das alles so einfach sein?
Trotz der Eile, die der Sangheili hatte, nahm er sich dennoch die Zeit an jeder Abzweigung im Korridor anzuhalten und nach Feinden Ausschau zu halten, was Ar’bok die nötige Zeit gab mit ihm Schritt zu halten.
So ging es einige Zeit lang, bis die Made und der Sangheili an einem großen, schweren Schott ankamen.
Im Bauch Ar’boks kribbelte es, als sich der Sangheili an die Kontrollen begab und einen Code eingab um die Tür zu öffnen. Vielleicht war jetzt schon hinter dem Schott der Maschinenraum und Ar’bok würde seine Freunde wiedersehen.
Es ertönte ein Zischen und das Schott öffnete sich langsam. Nach all den vielen Gefahren, die Ar’bok mit den belebten Korridoren und den Yanme’e erlebt hatte, dachte er, es könne nichts schlimmeres mehr kommen - doch dann waren die Menschen auf die Ewige Unendlichkeit gelangt und hatten eine fürchterliche Schlacht begonnen.
Und nun, als sich das Schott öffnete, erblickte Ar’bok etwas, was dem Ganzen noch die Krone aufsetzte.
Oya, Mando'ade. Mhi cuyir kandosii par haar akaanir. K'oyacyi!