12.05.2010, 22:46
"...wach auf! Brian...ich glaube an dich..."
Irgendetwas...besser irgendjemand... stand vor ihm und redete ihm zu...
Alles verschwommen. Keine - klare - Sicht.
Neblig.
Dunkel.
Beißende Stille.
"Los...aufstehen! Lass uns nicht alleine...!" eine Stimme hallte durch seinen Verstand.
Ein Gesicht - stark verschwommen.
"Nein, bleib hier! Brian, bleib bei mir!"
Eine Hand wurde ihm entgegengestreckt. Greif zu! Los!
Doch er konnte nicht. Er wollte nicht.
"Du bist tot" rief ein entferntes Echo, aus den Tiefen des Nebels stammend.
"Nein, bin ich nicht. Steh auf und komm mit mir!"
Brians Sicht kläre sich ein klein wenig auf, er könnte sein Zuhause auf Reach erkennen.
In der Ecke stand sein Bett, genauso unordentlich, als er es fluchtartig verlassen hatte nach dem Angriff.
Vor ihm stand eine große, schlanke Frau mit wallendem Haar. Nicht eine Frau. Seine Frau. Sie streckte hoffnungsvoll die Hand aus.
"Bleib bei mir! Brian! Ich brauche dich hier bei mir! Brian, lass mich nicht alleine!" flehte sie mit großen, weinerlichen Augen.
"Ich ... kann ... nicht" Dieses Echo. Da ist es wieder.
Doch es war kein Echo. Es war Brians verstand, vernebelt vom Körpereigenen Adrenalin und Lysin.
Der Raum begann wieder zu schwinden. Seine Frau wurde langsam in die Ferne gezogen.
"NEEEEIIIIN!! BRIAN!!!"
Das Echo wurde lauter.
"Aufwachen" hörte er immer und immer wieder "aufwachen"
Tarballs öffnete seine Augen. Er lag rücklings auf den überresten seines Schreibtisches. Die Notkraftfelder hielten -zumindest für den Moment- die letzten Bruchstücke seines Büros zusammen.
Sein Blick war glasig, er schmeckte Blut.
Als er aufstehen wollte, sackte er sofort wieder zusammen. Dort, wo einmal sein linkes Bein war, steckte ein tiefes Stahlteil im Boden, ringsum alles blutverspritzt.
Tarballs versuchte die Komm an der Wand zu erreichen, aber ohne Erfolg.
Er konnte sich nicht bewegen, da ihn die Fetzen seiner Uniform unter dem Trümmer wie eine kalte Hand festhielten. Die Kraft seine Uniform zu zerreißen hatte er nicht mehr...
"Komisch" murmelte er zu sich selbst "ich spüre gar keinen Schmerz..."
Er blickte umher. Seine Stühle sahen aus wie moderne Kunstwerke. Von seinem Laptop erkannte er nur noch einen geschmolzenen Batzen schrott.
Sein Blick wanderte auf die Tür, die in den Angeln hing und ziemlich deformiert wurde.
Das Kraftfeld flatterte stark. Es würde wahrscheinlich nicht mehr lange halten.
Tarballs tastete sein rechtes Bein ab.
"AHA! Zumindest eines bleibt mir treu."
Er blickte auf seine Magnum.
"Immer treu" flüsterte er zu sich selbst "immer treu..."
Irgendetwas...besser irgendjemand... stand vor ihm und redete ihm zu...
Alles verschwommen. Keine - klare - Sicht.
Neblig.
Dunkel.
Beißende Stille.
"Los...aufstehen! Lass uns nicht alleine...!" eine Stimme hallte durch seinen Verstand.
Ein Gesicht - stark verschwommen.
"Nein, bleib hier! Brian, bleib bei mir!"
Eine Hand wurde ihm entgegengestreckt. Greif zu! Los!
Doch er konnte nicht. Er wollte nicht.
"Du bist tot" rief ein entferntes Echo, aus den Tiefen des Nebels stammend.
"Nein, bin ich nicht. Steh auf und komm mit mir!"
Brians Sicht kläre sich ein klein wenig auf, er könnte sein Zuhause auf Reach erkennen.
In der Ecke stand sein Bett, genauso unordentlich, als er es fluchtartig verlassen hatte nach dem Angriff.
Vor ihm stand eine große, schlanke Frau mit wallendem Haar. Nicht eine Frau. Seine Frau. Sie streckte hoffnungsvoll die Hand aus.
"Bleib bei mir! Brian! Ich brauche dich hier bei mir! Brian, lass mich nicht alleine!" flehte sie mit großen, weinerlichen Augen.
"Ich ... kann ... nicht" Dieses Echo. Da ist es wieder.
Doch es war kein Echo. Es war Brians verstand, vernebelt vom Körpereigenen Adrenalin und Lysin.
Der Raum begann wieder zu schwinden. Seine Frau wurde langsam in die Ferne gezogen.
"NEEEEIIIIN!! BRIAN!!!"
Das Echo wurde lauter.
"Aufwachen" hörte er immer und immer wieder "aufwachen"
Tarballs öffnete seine Augen. Er lag rücklings auf den überresten seines Schreibtisches. Die Notkraftfelder hielten -zumindest für den Moment- die letzten Bruchstücke seines Büros zusammen.
Sein Blick war glasig, er schmeckte Blut.
Als er aufstehen wollte, sackte er sofort wieder zusammen. Dort, wo einmal sein linkes Bein war, steckte ein tiefes Stahlteil im Boden, ringsum alles blutverspritzt.
Tarballs versuchte die Komm an der Wand zu erreichen, aber ohne Erfolg.
Er konnte sich nicht bewegen, da ihn die Fetzen seiner Uniform unter dem Trümmer wie eine kalte Hand festhielten. Die Kraft seine Uniform zu zerreißen hatte er nicht mehr...
"Komisch" murmelte er zu sich selbst "ich spüre gar keinen Schmerz..."
Er blickte umher. Seine Stühle sahen aus wie moderne Kunstwerke. Von seinem Laptop erkannte er nur noch einen geschmolzenen Batzen schrott.
Sein Blick wanderte auf die Tür, die in den Angeln hing und ziemlich deformiert wurde.
Das Kraftfeld flatterte stark. Es würde wahrscheinlich nicht mehr lange halten.
Tarballs tastete sein rechtes Bein ab.
"AHA! Zumindest eines bleibt mir treu."
Er blickte auf seine Magnum.
"Immer treu" flüsterte er zu sich selbst "immer treu..."
Der Opa-Moderator.






