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Philosophen Thread
#16

Philosophie befasst sich mit den Fragen, auf die man keine Antwort finden kann, man kann nur darüber diskutieren.

Beispiele:

Warum sind wir hier?
Wozu Ohren?
Wieso Evolution?
Wieso Wieso?
Und Weshalb das wiederum?
Wieso sind wir so gepolt, dass wir Luft atmen, gibt es darin einen tieferen Sinn?
Warum leben wir auf der Erde und nicht auf dem Mars?
Hat es einen Hintergrund, dass wir uns so verhalten wie wir es tun?
Warum Instinkt, warum kein freies Denken?
Sollen uns die Tiere wirklich vielmehr als Skalven dienen?

Egal wie man es dreht und wendet, es kommt irgendwie auf eine höhere Macht, auf vorhersehung und vorbestimmung hinaus. Insofern:

"Ihr habt den "seit ihr religiös"-Threat indirekt wieder zum Leben erweckt und mir damit in die Hände gespielt. Da diesen Threat wieder zu öffnen die Vorraussetzung war, dass ich wiederkomme, bin ich nun wieder da.

Ihr seht die ganze Geschichte mit den "verärgenrnden Wissenschaftlern" ein wenig zu gelassen. Zudem:

@ Killerpinguin (im spieziellen)

Da die Zeit in der nähe von Massen schneller verläuft, bzw. überhaupt damit in einer art "Status Quo" steht. Gab es vor dem Urknall natürlich schon Zeit. Da die Zeit (wie im Zwillingsparadoxon aufgezeigt) bei Massen schneller vergeht, ist die Explosion des Urknalls wahrscheinlich unheimlich schnell von statten gegangen, da sich ja alles von dem Superatom (welches die größe eines Bruchteils eines Elektrons hatte) entfernte. Der Urknall ist aus der Urmasse, dem sogenannten Superatom entstanden. Da dieses Superatom aus Masse besteht, gab es vor dem Urknall wohl auch schon Zeit. Ich habe mich seit meinem letztem Post ein wenig extrem in die Thematik reingehängt und musste feststellen, dass wohl einige meiner Aussagen falsch, bzw. unvervollständigt waren. Ich denke mit Weile wird sich noch die Gelegenheit ergeben alles noch einmal richtig wiederzugeben.
Der Urknall lässt sich durch die Kosmische Hintergrundstrahlung nachweisen und somit müsste ein potenzieller Gott, die Massenexpansion miteinberechnet haben in seine schöpferei, was wiederum bedeutet, dass sich Gott nicht persöhnlich um die Entstehung der Menschheit gekümmert haben kann. (Bin übrigens immernoch Atheist wenn nicht deren König [muhahaha})

Entstehung von allem wissenschaftlicherseits:

Masse, die schon immer da war, da nichts von alleine oder durch fremde Kraft entstehen kann. Hat sich aus seinem Zustand des Superatoms ausgebreitet: Urknall. Jetzt breitet sich das Universum VON DIESEM PUNKT AUS im Äther aus. So wie es aussieht war meine Theorie, dass sich das Universum auch wieder zusammenzieht und somit womöglich ein neuer Urknall entstehen könnte ausgeschlossen. Wir Menschen befinden uns gerade im lebendigen Bereich des Universums (zeitlich gesehen). Denn vor dem Urknall gab es kein Leben und sehr viel weiter nach dem Urknall kann höchstens künstlich Leben erhalten bleiben, da die Sonne irgendwann den Geist aufgibt und die Erde gleich mit in die Versenkung zieht. Später wird es nicht mehr möglich sein, dass sich Leben entwickelt, da die Planetoiden zu weit voneinander getrennt sind. Irgendwann fliegt jeder Planet wie ein riesiger Eisklumpen durchs All. Irgendwann ist auch die letzte Sonne erloschen und irgendwann wird es auch kein Leben mehr geben.
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Nachrichten in diesem Thema
Philosophen Thread - von Spataner 032 - 02.08.2006, 15:10

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