29.09.2014, 14:18
würde ich begrüßen....child of light hat irgendwie was....
Satire ist, wenn die Mörder von Journalisten in einer Druckerei enden.
Zitat:"The Witcher 3: Wild Hunt" wird derzeit von CD Projekt Red entwickelt, einem polnischen Studio, welches bekanntermaßen DRM und DLCs ablehnt. In einem aktuellen Interview erklären die Entwickler, warum Kopierschutz und Download-Content ein solches rotes Tuch für das "The Witcher 3"-Studio darstellen.
Wie CD Projekt Reds Head of Marketing und PR Michal Platkow-Gilewski betonte, kommt es letztlich darauf an, was das Studio bei Veröffentlichungen anderer Entwickler erwartet. "Wir wollen wirklich niemanden angreifen", so der Marketing-Leiter. "Jedes Mal, wenn wir über eine Entscheidung nachdenken, ist unsere erste Regel, dass wir die Spieler so behandeln wollen, wie wir selbst behandelt werden wollen. Wir glauben nicht an DRM, weil wir DRM hassen. Zudem schützt es nicht - nicht wirklich. Spiele werden in Minuten, Stunden oder Tagen gecrackt, aber sie werden immer gecrackt. Wenn du raubkopieren willst, dann wirst du einen Weg finden. Aber wenn du ein begeisterter Spieler bist und das Spiel kaufst, warum sollten wir dir Barrieren in den Weg legen?"
Auch herunterladbare Extra-Inhalte, etwas, was heutzutage so gut wie jedes Spiel bietet, sind für die "The Witcher 3"-Macher ein No-Go. "Dann, mit DLCs, hat man nur kleinen Inhalt. Wie ein Tausendstel des ganzen Spiels. Warum solltest du dafür bezahlen? Wenn es klein ist, vergib es kostenlos. Ich weiß, dass es nicht immer möglich oder einfach ist, aber das ist es, was wir den Spielern geben wollen; ein kleines Bisschen Liebe, die wir selbst als Spieler gerne von anderen Entwicklern hätten.
CD Project Red lässt diesen Worten in der Tat auch Taten folgen. So sind alle Spiele, die bis Dato das Studio verlassen haben, komplett DRM-frei. Auch "The Witcher 3: Wild Hunt" wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohne Kopierschutz ausgeliefert werden.
(01.10.2014, 10:29)Scuzzlebutt schrieb:Zitat:Wie CD Projekt Reds Head of Marketing und PR Michal Platkow-Gilewski betonte ... "Wenn es klein ist, vergib es kostenlos. Ich weiß, dass es nicht immer möglich oder einfach ist, aber das ist es, was wir den Spielern geben wollen; ein kleines Bisschen Liebe, die wir selbst als Spieler gerne von anderen Entwicklern hätten.
Zitat:Im Rahmen der CES 2013 präsentierte Microsoft ein Projekt namens "IllumiRoom". Dabei handelt es sich um ein Konzept, das mit der Ambilight-Technologie von Philips vergleichbar ist und mit zusätzlichen Licht- und Grafik-Effekten dafür sorgt, dass die auf dem Fernseher gezeigten Geschehnisse auf die Wohnzimmerwände erweitert werden.
Auch wenn es "IllumiRoom" nie zur Serienreife schaffte, wird mit der Idee dahinter weiter experimentiert. "RoomAlive", so der Name eines weiteren Projektes, verwandelt das Zimmer sogar in eine interaktive Augmented-Reality-Umgebung. Wie das Ganze in der Praxis in Erscheinung tritt, verdeutlicht das unten eingebundene Video.
Im Gegensatz zu "IllumiRoom" kommt "RoomAlive" ohne Bildschirm aus. Stattdessen werfen die Projektoren ihr Bild auf die Wände, den Boden und auf den Spieler selbst. Bezeichnet wird das Ganze als Projection Mapping. Das technische Grundgerüst bilden sechs Procams, bei denen es sich jeweils um ein Verbund aus einer Kinect-Kamera, einem handelsüblichen Beamer und einem Computer handelt.
Ob wir ein vergleichbares System jemals im eigenen Wohnzimmer nutzen können, dürfte nur eine Frage der Zeit sein. In den kommenden Jahren sollte aufgrund der Kosten und des technischen Aufwands aber nicht damit gerechnet werden. Dennoch zeigt das Video recht eindrucksvoll, was mit der heutigen Technik schon möglich ist.
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