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Entwickler / Publisher News

Zitat:Ubisoft Marketing-Vize Tony Key: "Wir fangen kein Projekt an, wenn darin kein Potenzial für eine Marke steckt. Es gibt keine Einzel-Titel mehr - das ist zu teuer."

Quelle: http://www.gamestar.de/spiele/watch-dogs...25696.html

in dem interview gings zwar hauptsächlich um Watch Dogs, aber ich hoffe mal, dass diese aussage auch u.a. indirekt ne eigenständige spielreihe zu Blood Dragon bestätigt Rolleyes
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Boah, echt jetzt, warum muss alles gleich ne Marke werden? Die Leute waren genau aus diesem Grund übersättigt mit FarCry, Prince of Persia, Assassin's Creed, Ghost Recon, Rainbow Six, Splinter Cell, Rabbids, etc weil man lieblos Teil um Teil rausgeklatscht hat. Man hat doch gesehen wie gut es Rayman getan hat, mal ne kreative Pause zu haben. Und jetzt, nachdem es endlich mal neue IPs gibt, die nicht ausgelutscht sind, wie Watch Dogs, soll das auch gemolken werden bis es allen zum Hals raushängt? Fuuuuuuu...! Kein Wunder dass sie Patrice Désilets gefeuert haben, der wollte nämlich genau das machen, neue Franchises, weil er die alten nicht mehr sehen konnte.

EDIT: Auf der anderen Seite immer noch kein zweiter Teil von BG&E, einem Spiel wo die Leute tatsächlich mal eine Forsetzung auch wollen... Stoned
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Ich habe nichts gegen Spieleserien. Ganz Im Gegenteil. Ich will aber eigentlich beides, sinnvolle Weiterentwicklungen in Serien und ab und zu mal etwas Neues.
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Ich finde das Spieleperlen wie jetz zum Beispiel Blood Dragon keine Fortsetzungen kriegen sollten. Im Endeffekt wird das Gejammer eh groß sein weil man im 2. Teil Neuerungen bringen wird und die meisten wollen immer nur Kopien von ihren Lieblingspielen und reagieren grundsätzlich erst mal negativ wenn neue Features vorgestellt werden. Wenn ich da an das Geheule bei der Gears Reihe denke. Man sollte es wirklich bei Teil 1 belassen und gut.

Zocken und zocken lassen
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Das Problem an Fortsetzungen sind die Entwickler und Publisher und nicht die Fortsetzung an sich. Fortsetzungen werden oft verhunzt durch Gameplayänderungen und/oder durch Anpassung an die Masse.

Man hat bei z.b. Gow massiv ins Gameplay eingegriffen und zwar mehrmals, klar das die Com da rumheult. Es gibt da noch andere bekannte Beispiel z.B. CS, Diablo und COD. Aber man kann es auch richtig machen! Dota2, Starcraft 2 und arma 2/3 sind Beispiele bei denenes richtig gemacht wurde.
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Ich persönlich hab Gameplaytechnisch nix an der Gears Reihe auszusetzen.Spielen sich alle gut und flüssig. Die Diabloreihe is einer meiner absoluten Spielefavoriten. CoD...naja, is schon immer n Stino-Shooter.

Klar bedarf es bei einem neuen Videospiel immer einer (kürzeren oder längeren) Eingewöhnungszeit. Aber ich finde wenn man sich auf Neuerungen auch mal einlässt siehts am Ende wahrscheinlich gar nich so schlimm aus.

Zocken und zocken lassen
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Also mass effect 2 fand uch auch besser als den ersten gibt auch gute Fortsetzungen

Satire ist, wenn die Mörder von Journalisten in einer Druckerei enden.



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Activision kauft sich von Vivendi frei

http://www.xboxaktuell.de/news,id9188,vivendi.html
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Ich bin da nicht wirklich gut informiert was das angeht... hat das irgendwelche Auswirkungen auf die künftige Firmenpolitik (und damit indirekt auf uns Kunden)?
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Naja, Activision kann dann Entscheidungen treffen, ohne dass ein großer Aktionär reinredet... Das kann positiv wie negativ sein. Oder - was ich eher glaube - keine großen Auswirkungen haben.
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