Welt, Politik und Diskussionen - Druckversion

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Welt, Politik und Diskussionen - Gabumon - 29.08.2008

Zitat:Original von Atlantis
Außerdem gabs zur Zeit der echten Olympischen Spiele ohnehin keine Menschenrechte, Sklaverei - und Frauen waren nicht mal im Publikum zugelassen.

achja, die gute alte zeit wo es noch belohnt wurde ein Mann zu sein

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Welt, Politik und Diskussionen - Master_leo_chief - 29.08.2008

Es gab doch damals auch keine Medalien, oder? Da zählte nur wer gewonnen hat und nicht wer 2ter oder gar 3ter wurde.

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Welt, Politik und Diskussionen - chriz - 29.08.2008

Naja, es gab schon Auszeichnungen. Aber das mit den Frauen, die durften nich mal das Haus verlassen, ausser wenn sie Wasser holen waren. Good old Ancient Greece...

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Welt, Politik und Diskussionen - Gabumon - 29.08.2008

ganz abgesehen von Orgien mit Kindern und mit Tieren..

die hatten ne etwas andere "moral" vorstellung als heute, ob die jetzt gut oder schlecht ist muss dann jeder für sich entscheiden

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Welt, Politik und Diskussionen - Paul - 29.08.2008

Zitat:Original von Gabumon

Zitat:Original von Atlantis
Außerdem gabs zur Zeit der echten Olympischen Spiele ohnehin keine Menschenrechte, Sklaverei - und Frauen waren nicht mal im Publikum zugelassen.

achja, die gute alte zeit wo es noch belohnt wurde ein Mann zu sein

Ich wollte es ursprünglich selber dazuschreiben, habe mich aber dazu entschieden jedem es selber zu überlassen diese Lücke in meiner Aussage zu vervollständigen.

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Welt, Politik und Diskussionen - Master_leo_chief - 29.08.2008

Zitat:Original von Gabumon
ganz abgesehen von Orgien mit Kindern und mit Tieren..

die hatten ne etwas andere "moral" vorstellung als heute, ob die jetzt gut oder schlecht ist muss dann jeder für sich entscheiden

Tieren??? Das mit den "Lustknaben" war mir bekannt aber mit Tieren? Das ist auch für mich neu. Sowas kannte ich nur von den Römern, die haben im Kolosseum gefangenen Frauen gezwungen sich von Esel besteigen zu lassen natürlich nur für Unterhaltungszwecken .

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Welt, Politik und Diskussionen - Badtaste - 31.08.2008

Zitat:Original von Risus
Sieht man an deiner Signatur
Der Nahostkonfikt ist ein solch komplexes Thema, dass NUR, und wirklich NUR, Menschen die sich mit der Biblischen und Historischen Geschichte, sowie der aktuellen Lage auskennen, darüber reden können. Alles andere is Geschwätz von Leuten die meinen nur weil sie Stern oder Spiegel und co. lesen seien sie informiert.
Werde jetz nich weiter darauf eingehen weil ich dann eh nur noch mehr angepöbelt werde.

Sieht arg nach schwarz/weiss-Malerei aus. Ich bin für Palästina,nicht gegen Israel (und nein,es ist nicht das Selbe).Außerdem sind Kenntnisse über die Bibel zwar schön und gut,vor allem wenn da steht dass Völkern Land zugesprochen wird (klingt arg nach Nationalsozialismus "jedem Volk sein Raum") ,wa?
Ich weiss nicht,mir reicht zu wissen was jetzt gerade passiert.Und da find ich meine Schule vorbildlich,welche nicht Israel und USA (und auch Klimaschwindel) in den Himmel lobt,sondern Dinge nüchtern vorzeigt und uns dann zu einer eigenen Meinung fördert.Aber gut,solange jeder seinen Beitrag zur Senkung der Überbevölkerung bringt,ist's mir nur Recht.

Edit:Ist meine Meinung,wollt's nur richtigstellen.

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Welt, Politik und Diskussionen - Risus - 31.08.2008

Nationalismus kam nach der Bibel <.< Und Ländern/ Völkern Gebiete zu zuteilen, is keinsfalls Nationalistisch. Es ist der Weg Land so aufzuteilen dass die Völker sich nicht streiten(sollten).
Es darzustellen als sei Natinoalsimus gewesen und die Bibel hätte sich demnach gerichtet, ist total daneben.

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Welt, Politik und Diskussionen - Badtaste - 31.08.2008

Ich mein ja nur.Mir wär's lieber wenn Menschen dort wohnen dürfen wo sie wollen,ohne gleich irgendwelche Gebiete allein für sich zu beanspruchen. und Nationalismus ist so alt wie die Menschheit selbst,ein Feindbild trägt einen gesunden Anteil zur Motivation und zum Gemeinschaftsgefühl bei,so krank es auch klingen mag.

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Welt, Politik und Diskussionen - Risus - 31.08.2008

Da muss man erstmal schauen wann der Nationalismus das erste mal so definiert wurde wie wir ihn heute kennen.
Damals gab es auch so zwischen den bestehenden Mächten Bündnisse, ohne Nationalismus, sondern aus Solidarität und Patriotismus.
Nationalismus kam eigentliche rst so richtig zur Zeit des Preussischen Reiches auf.
Im Mittelalter waren Ländereien viel zu klein als dass sie hätten sagen können "Huij wir sind ein starkes tolles arisches reines Volk und alle anderen sind scheisse"
Zudem zogen da noch viele rum und die Völker mischten sich bei den Wanderungen. Einige blieben andere zogen mit und so war Nationalismus eogentlich nicht wirklich möglich. Erst als die Grenzen sich verhärteten und die moderneren Großreiche entstanden kam sowas wie Nationalstolz auf(Frankreich/ Preußen, Bayern....) Der noch krankere Auswuchs nennt sich dann Nationalismus.

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