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RE: Physik, Astronomie etc. - Dathober - 05.05.2011

Ich weiß nicht mehr genau, ich glaube RED hat das mal gepostet, kann mich nur leider nicht mehr an den Namen erinnern.

RE: Physik, Astronomie etc. - Flo - 05.05.2011

ich find den post nicht mehr -.- meine aber auch das red so was geschrieben hat, oder risus. vllt ließt das hier ja der, der es schrieb. würde mich wirklich interessieren wie es funktioniert oder halt generell.

RE: Physik, Astronomie etc. - R3D_X]I[ - 05.05.2011

Laufwellenreaktor

Das war das genannte Konzept, was nicht mit den Lichtwellenreaktor (glaube das die so hiesen) vertauscht werden sollte. Es ist dabei immer noch eine Abfallmenge vorhanden, doch wäre diese weitaus geringer und weniger aktiv als die bei normalen Reaktoren.

RE: Physik, Astronomie etc. - Paul - 06.05.2011

(06.05.2011, 20:41)Dathober schrieb:  Ich habe ja nichts eindeutig falsches geschrieben.

(05.05.2011, 17:11)Dathober schrieb:  Der Wirkungsgrad bei Solarzellen ist jedoch von niederem Interesse, vor allem wenn man bedenkt, dass die Zuführungsenergie sowieso unendlich und umsonst ist. Ist ja klar, dass der Wirkungsgrad mit steigender Temperatur sinkt, da der Pannel prozentual gesehen immer weniger der Sonnenenergie aufnehmen kann, da er an seine Grenzen stößt. Trotzdem steigt aber der Stromgewinn mit steigender Temperatur, auch wenn natürlich nur bis zu einer gewissen Obergrenze. Sprich, der prozentuale Verlust des Wirkungsgrads ab einer zu hohen zugeführten Energie hat nichts mit einem besagten geringeren Stromgewinn zu tun.

Mal ehrlich, ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, aufzuzählen auf wie vielen verschiedenen Ebenen diese Aussage(n) falsch sind...

RE: Physik, Astronomie etc. - Dathober - 06.05.2011

Ja, das stimmt wohl, hatte ich mir wohl zu einfach vorgestellt, aber der Rest war stimmig. Es geht ja einfach um die Suche einer Ersatzenergie, der wir mit der Zeit entwichen. Zudem braucht man ja kein Physiker zu sein, um sagen zu können, dass die Wüste ein sehr gut geeigneter Platz ist. Dein Argument hat für mich - wie gesagt - einfach nicht zum Thema gepasst und ich habe was dazu geschrieben. War halt Müll, aber darum ging die Diskussion ja ohnehin nicht.

RE: Physik, Astronomie etc. - R3D_X]I[ - 06.05.2011

Man kann es weiterhin drehen und wenden, wie man will, der effizienteste Einsatztort für Solarenergie ist weiterhin der hohe Orbit, da dort keine Athmosphäre die Sonnenstrahlung abschwächt.
Allerdings ist halt immernoch die Frage nach einem energieeffizienten Baustoff zu klären.

Zum Thema Orbitallift: So abwegig ist das ganze garnicht, das schwerste ist halt der Baustoff, und die Tatsache, das die Station IMMER einen Geosyncronen Flug haben muss. Ich denke allerdings, das ein Seilzugsystem das entweder in der Station oder am Boden verankert ist, realler ist als die im Video gezeigte Variante. Obendrein braucht man dann auch keinen Hochleistungslaser, der die Kapsel mit Energie versorgen müsste.

RE: Physik, Astronomie etc. - Flo - 07.05.2011

(06.05.2011, 23:20)R3D_X]I[ schrieb:   das die Station IMMER einen Geosyncronen Flug haben muss

wenn du das so betonst, scheint es ja schwierig und im moment noch nicht umsetzbar zu sein. Wie fliegen satelitten denn so generell um die erde? weil mit einem navi hab ich ja immer verbindung, sind dafür mehrere satelitten im einsatz oder kann man die umlaufbahn immerhin schon so gut bestimmen, dass man immerhin immer über der richtigen seite der erde fliegt? und gab es schon versuche satelitten synchron zur erde fliegen zu lassen?

RE: Physik, Astronomie etc. - Donat - 07.05.2011

(07.05.2011, 09:32)i_am_stoic schrieb:  wenn du das so betonst, scheint es ja schwierig und im moment noch nicht umsetzbar zu sein. Wie fliegen satelitten denn so generell um die erde? weil mit einem navi hab ich ja immer verbindung, sind dafür mehrere satelitten im einsatz oder kann man die umlaufbahn immerhin schon so gut bestimmen, dass man immerhin immer über der richtigen seite der erde fliegt? und gab es schon versuche satelitten synchron zur erde fliegen zu lassen?

Öhm, wir haben Satelliten die als geostationär gelten, allerdings gibt es da verschiedene Faktoren die deren Flugbahn beeinflussen und immer wieder Korrekturen erfordern (und 100% perfekt bekommt man wohl eh nicht hin). Wenn jetzt die Station durch irgendetwas mit dem Boden verbunden ist kann das bei zu starker Kursänderung natürlich reissen / kaputtgehn.

GPS Satelliten sind nicht geostationär und du brauchst immer mindestens 4 über dir, damit deine Position bestimmt werden kann. Momentan sind glaube ich 32 GPS-Satelliten aktiv.

RE: Physik, Astronomie etc. - R3D_X]I[ - 07.05.2011

Genrell ist es nie ein Satellit. Astra, Eutel und CO. sind immer ein Verbund aus mehreren, die versetzt zueinender fliegen, um zu gewährleisten, das man immer min. einem von denen empfängt.
Bei anderen wie z.B. Wetter und GPS Satelliten ist es so, wie Donut gesagt hat, wobei ich der Meinung bin, das 3 auch schon ausreichen.

Was amn halt nicht verwechseln sollte ist Geostationär (wird mit Korekturtriebwerken auf einem Bestimmten Feld über dem Planeten gehalten) und Geosyncron (Bewegt sich absolut Syncron mit der Erdrotation mit absolut minimaler bis keiner Abweichung)
Zweitres wäre für Anlagen, die auch größere Mengen nach oben transportieren sollen, einfach eine Vorraussetztung, da man dann entsprechend stabile Systeme aufbauen könnte.

RE: Physik, Astronomie etc. - Burn1902 - 07.05.2011

ja man braucht 3 Sateliten aber jemehr desto genauer die Angabe Zwinker hab mich mal mit diesen GPS sachen auseinander gesetzt (hab mir so was mal als Lehrstelle überlegt) GPS is total einfach das sind 3 Sateliten alle haben ein bestimmtes einzugsfelt und alle Felder überlappen sich und je nach dem in welchem Bereich du bist also von welchen Sateliten du angepeilt wirst kann man ermitteln wo man sich befindet...