Lustiges aus aller Welt -
John the Spartan - 27.02.2007
Sorry, aber ich glaube das wurde schon zum 3. Mal hier gepostet.
Lustiges aus aller Welt -
Admiral Habor - 27.02.2007
Äh, nur so das hatten wir erst vor wenigen Seiten. (von mir)
Zu Anrufbeantwortern:
"Sie haben das Recht zu schweigen, alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet werden. Wenn Sie sich keinen eigenen Anrufbeantworter leisten können, müssen Sie sich einen kaufen, wenn Sie jetzt doch was sagen wollen, tun Sie es jetzt, oder schweigen Sie für immer.........piep".
(Im Hintergrund "Spiel mir das Lied von Tod", Text mit mexikanischem Akzent, also vor allem ein stark gerolltes 'r') Sei gegrüßt, Fremder. Wir treffen uns morgen früh bei Sonnenaufgang an der alten Eiche. Solltest Du noch ein letztes Wort zu sagen haben, so tu dies nach dem langen Geierschrei!
(Im Hintergrund die Titelmusik von "Star Wars") Hallo, hier spricht Obi Wan Roland. Leider kann ich nicht persönlich in Kommunikation treten, da ich einen Date mit Darth Vader habe. Sie können jedoch gerne eine Nachricht an R2D2 hinterlassen.
*Klick* Hier Erzbistum Paderborn, kirchliche Zentrale für Sündenerlass. Unsere Beichtstühle sind zur Zeit alle belegt, bitte beichten Sie nach dem Pfeifton. *beep*
*Klick* Hier ist das Zentrum des Wissens und der Macht. Es gibt nichts was wir nicht schon wüssten. Wenn Sie trotzdem etwas sagen wollen, dann hinterlassen Sie Ihre Nichtigkeiten nach dem Pfeifton *Beep*
Hier ist der automatische Beichtstuhl von Pater Roland. Der Herr wird Dir vergeben. Sprich alle deine Sünden nach dem Piepton auf Band und bete drei Vaterunser und drei Ave Maria, wenn Du aufgelegt hast. Amen.
Als mich ein Anrufknecht nervte, sprach ich auf Band mit möglichst gleichförmiger Stimme: "Hier spricht Dein Anrufbeantworter. Die Maschine ist kaputt. kaputt. kaputt. kaputt. kaputt. kaputt. kaputt. kaputt. ..." Der Betreffende hat tatsächlich erst eine Weile gegrübelt, was denn nun kaputt ist :-)
Freibierverlosung für alle Anrufer die tatsächlich ihren Namen hinterlassen (hat zu der Zeit fast keiner gemacht...)
Nr.5 Enterprises international Corporation, Mr. Panasonic am Apparat...
Ich heb nicht ab weil: nicht da, Hände voll, Nase voll
Hallo? Hallo? Ist da jemand? Ich kann sie nicht verstehen, ich verbinde Sie mal mit dem Chef, sprechen Sie nach dem Durchstellsignal!
NR.5 NR.5, Telefon! Sie hören ja selbst, es ist keiner da! Also wirklich, es gibt Wichtigeres als zu telefonieren! Naja, irgendwann werde ich schon mal eine Minute erübrigen, mich mit Ihrem Text zu befassen... Aber denken Sie nicht, daß Sie mich ohne die Vermittlung dieser Kiste erreichen können! Auch wenn Sie es nicht glauben, ich liege gerade im Bett und habe daran viel Vergnügen. Und Sie wollen mich dabei stören? Da ich das nicht annehme, habe ich ihnen eine ganz private Minute auf meinem Anrufbeantworter reserviert...
"Guten Tag. Wegen einer Störung in der Telefonmaschinerie bei Roland wurden Sie mit der Restintelligenz der Kaffeemaschine verbunden. Bitte sprechen Sie nach dem Signalton in den Filter. Wir lesen dann aus dem Kaffeesatz."
"Hier ist die Telefonseelsorge. Um Arbeitsüberlastung meinerseits zu vermeiden, sprechen Sie bitte Ihre Wünsche in alphabetischer Reihenfolge auf Band."
1. von 6 Seiten.
Lustiges aus aller Welt -
Sentinel - 27.02.2007
Wir bauen uns eine Atombombe
1.Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
2.Bitte denken Sie daran, daß Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmen Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, im Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas geeignetes finden. Aber eine alte Keksdose tut's eigentlich genauso gut.
3.Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, daß man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.
4.Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.
5.Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.
6.Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muß hier nicht unbedingt übertreiben.
7.Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.
8.Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
9.Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, daß Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.
Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe ! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung.
So funktioniert es
Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Maße zusammenpreßt. Die kritische Maße führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion !
Vorschau
Im nächsten Monat werden wir zeigen, wie man die Frau seines Nachbarn in sechs einfachen Schritten klonen kann. Dieses Projekt verspricht ein aufregendes Wochenende voll Spaß und persönlichem Nutzen. Gewöhnliches Küchengerät ist alles, was Sie brauchen. Bis dann !
Lustiges aus aller Welt -
Admiral Habor - 27.02.2007
Na das passt ja zu deinem Vortrag was?
Nun gut, ihr wollt es böse? Nachbarstreitigkeiten:
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zuschulden kommen lassen, auch mit Dörfelts von
gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht
zurückbrachte.
Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr eines Tages die Geduld, und sie sagte auf der Treppe zu Frau
Muschg, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelt sei eine Schlampe. Irgendwer muß das den Dörfelts hinterbracht haben, denn
am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand grad im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelt drüben aus der Haustür, ich lief
über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was
los, dabei drückten sie nur die Glasscherben etwas auf den Kopf, weil sie ein paar Milchflaschen in der Tasche gehabt hatte.
Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelt mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die
mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelt in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriß dabei ihren Rock. Das
Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelt mit Elli umging, warf unsere Mutter mit
Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien.
Weil wir nun Dörfelts nicht über den Weg trauen, installierte Herbert, mein ältester Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre
geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Da konnte unsere Mutter, waren wir anderen alle unterwegs, die Dörfelts
beobachten.
Augenscheinlich verfügte diese über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr
herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse, an diesem Abend ging unser Volkswagen
unten im Hof in die Luft. Unser Vater, der als Oberkellner im hochrenommierten Caf‚ Imperial arbeitete, nicht schlecht verdiente
und immer für den Ausleich eintrat, meinte, wir sollten uns jetzt an die Polizei wenden.
Aber unserer Mutter paßte das nicht, denn Frau Dörfelt verbreitete in der ganzen Straße, wir, das heißt, unsere gesamte
Familie, seien derart schmutzig, daß wir mindestens zweimal jede Woche badeten und für das hohe Wassergeld, das die Mieter
zu gleichen Teilen zahlen müssen, verantwortlich wären.
Wir beschlossen also, den Kampf aus eigener Kraft in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte
doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites. Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein
mörderisches Geschrei geweckt.
Wir lachten uns halbtot, Herr Dörfelt, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der
Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er
nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen.
Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - für den Fall, daß er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der
Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein
Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte.
Es ist bekannt, das die Dörfelts leicht übelnehmen. So gegen zehn Uhr begannen sie unsere Hausfront mit einem Flakgeschütz
zu bestreichen. Sie mußten sich erst einschiessen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert, und Herr Lehmann, der
Hausbesitzer, begann um den Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner
guten Stube krepierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz
oft genug geübt, die werden sich jetzt ganz schön wundern, triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanonier das rechte
Auge fachmännisch zusammen.
Als wir das Rohr genau auf Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr
blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte,
hatte zornroten Gesichts das Kommando >>Feuer!<< erteilt. Mit einen unvergeßlichen Fauchen verließ die Atomgranate das
Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus.
Aber eins muß man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nich alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Lustiges aus aller Welt -
Demager - 27.02.2007
Zitat:Original von Admiral Habor
Na das passt ja zu deinem Vortrag was?
Nun gut, ihr wollt es böse? Nachbarstreitigkeiten:
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zuschulden kommen lassen, auch mit Dörfelts von
gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht
zurückbrachte.
Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr eines Tages die Geduld, und sie sagte auf der Treppe zu Frau
Muschg, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelt sei eine Schlampe. Irgendwer muß das den Dörfelts hinterbracht haben, denn
am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand grad im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelt drüben aus der Haustür, ich lief
über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was
los, dabei drückten sie nur die Glasscherben etwas auf den Kopf, weil sie ein paar Milchflaschen in der Tasche gehabt hatte.
Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelt mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die
mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelt in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriß dabei ihren Rock. Das
Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelt mit Elli umging, warf unsere Mutter mit
Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien.
Weil wir nun Dörfelts nicht über den Weg trauen, installierte Herbert, mein ältester Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre
geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Da konnte unsere Mutter, waren wir anderen alle unterwegs, die Dörfelts
beobachten.
Augenscheinlich verfügte diese über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr
herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse, an diesem Abend ging unser Volkswagen
unten im Hof in die Luft. Unser Vater, der als Oberkellner im hochrenommierten Caf‚ Imperial arbeitete, nicht schlecht verdiente
und immer für den Ausleich eintrat, meinte, wir sollten uns jetzt an die Polizei wenden.
Aber unserer Mutter paßte das nicht, denn Frau Dörfelt verbreitete in der ganzen Straße, wir, das heißt, unsere gesamte
Familie, seien derart schmutzig, daß wir mindestens zweimal jede Woche badeten und für das hohe Wassergeld, das die Mieter
zu gleichen Teilen zahlen müssen, verantwortlich wären.
Wir beschlossen also, den Kampf aus eigener Kraft in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte
doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites. Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein
mörderisches Geschrei geweckt.
Wir lachten uns halbtot, Herr Dörfelt, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der
Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er
nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen.
Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - für den Fall, daß er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der
Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein
Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte.
Es ist bekannt, das die Dörfelts leicht übelnehmen. So gegen zehn Uhr begannen sie unsere Hausfront mit einem Flakgeschütz
zu bestreichen. Sie mußten sich erst einschiessen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert, und Herr Lehmann, der
Hausbesitzer, begann um den Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner
guten Stube krepierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz
oft genug geübt, die werden sich jetzt ganz schön wundern, triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanonier das rechte
Auge fachmännisch zusammen.
Als wir das Rohr genau auf Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr
blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte,
hatte zornroten Gesichts das Kommando >>Feuer!<< erteilt. Mit einen unvergeßlichen Fauchen verließ die Atomgranate das
Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus.
Aber eins muß man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nich alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
lol das is einfach derbst geil wie das mit der Atombombe .... Man erst nächste woche
Lustiges aus aller Welt -
SPARTAN 118 - 01.03.2007
Zitat:Original von Vice
"hmm pornom lol" - Antwort eines Hip-Hoppers auf die Frage nach dem coolsten Ding, das er je gesehen hat
"Hey, Ihr seid schwule Mädchen, voll dumm, ihr da!" - Ein scheinbar sexuell verwirrter Hip-Hopper zu zwei vorbeilaufenden Mädchen
"Ey, ich weiß, wo dein Haus wohnt!" - Häufige Drohung von Hip-Hoppern
"Ey! Die 80er sind vorbei! Wir sind im 21. Millennium!" - Ein Hip-Hopper bringt einem Metaller die Zeitrechnung bei
"Ey, mach dir mal Frisur!" - Hip-Hopper über lange Haare eines Metal-Hörers
"Ey, Alter, das war ja eine Animation!" - Hip-Hopper zu einem Wortspiel, welches eigentlich eine Alliteration und nicht Animation war
Hopper 1: "uuuh uuuuuh uuuh uhuh uhuuu". Hopper 2: "bumm dsch babumm dsch" - Zwei Hip-Hopper beim "Beatboxen"
"Ey, pass auf! Ich merk' dir mein Gesicht!" - Sinnlose Drohung eines Hip-Hoppers
"Musik ist Scheiße. Ich höre nur Hip-Hop." - Ein Hip-Hopper über seine musikalischen Vorlieben
"5 Millionen Jugendliche können nicht richtig schreiben. Mit uns. Gegen Hip-Hop. StopHipHop.de" - Holy Twilight, Moderator von StopHipHop.de
"Ey Alda machssu misch an mach isch disch aus ey kla alda?" - Drohung eines aufgebrachten Hip-Hoppers
"Ich bin letzte Woche deutscher Boxweltmeister geworden!" - Drohung eines Hip-Hoppers
"Irgendwie sind Hip-Hopper doof, oder?" - Ein Fünftklässler über Hip-Hopper
"wieso ist die seite gegens verblöden.löst sie aids oder so aus?" - E-Mail eines Hip-Hoppers an StopHipHop.de
"Eigentlich bin ich auch Gothic, wenn ich nich Rapper wäre, verstehst du, Alta? Ich bin eigentlich auch voll black und so... Aber höre halt nur Hip-Hop." - Aus der Unterhaltung eines Hip-Hoppers mit einem Gothic-Fan
Könntet ihr sowas bitte unterlassen? Wir wollen doch nicht das das hier genauso endet wie in der Bar... und das wäre doch wirklich ärgerlich! Ich muss ganz ehrlich sagen ich sehe immer wie alle auf den Usern herum treten die Hip Hop hören, aber andersrum ist es mir bisher noch nicht wirklich aufgefallen... mhmm... wäre mal ein Grund drüber nachzudenken! Findet ihr nicht?
Lustiges aus aller Welt -
Admiral Habor - 01.03.2007
Können wir das Thema HipHop jetzt endlich verlassen?
DAS war jetzt kein Scherz!!!
Lustiges aus aller Welt -
Billy - 01.03.2007
Magst du HIP HOP etwa nich. Ist doch gut mucke, oder nicht.
Lustiges aus aller Welt -
Gheddo Kind - 01.03.2007
Jojo, HIP HOP ruuuult ehhhh.
Btw: Ich hör trotzdem Matal
PS: Auf dem Musikgeschmack von anderen rumzuhacken ist uncool
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Billy - 01.03.2007
Ich hacke nicht auf anderen rum.
aber wenn du wüstest was er an Musik hört.