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Jobs in der Gaming-Branche
#1

find ich ne richtig coole aktion Smile alleine schon mit ner ganzen palette an ideen für designs, gameplay etc. würd ich mal ne bewerbung abgeben. vielleicht ham einige leute ja mehr drauf als sie glauben und könnten ganz groß werden.

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#2

Der Entwicklungsprozess von der Idee bis zum Endprodukt interessiert mich schon - wie arbeiten die einzelnen Entwickler zusammen, wie funktioniert das, wenn z.B. wie bei "Gears Jugdment" das eine Studio den Multiplayer- und das andere Studio den Singleplayer-Modus programmiert und das dann zusammengefügt wird.

Aber direkt in so nem Beruf arbeiten würde ich nicht wollen. Mein Ding is...

Arbeit und Hobby sollte man voneinander trennen!

Wenn ich dann an so nem PC sitze und ständig gesagt kriege dass das, dies oder jenes bis übermorgen fertig sein muss, hätt ich zum Feierabend mit Sicherheit keine Lust mehr, die Konsole anzumachen und dann wieder nur n paar Spielfiguren zu sehen (die ich vielleicht sogar selber programmiert hab D).
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#3

Zitat:Der 19-jährige Hobby-Entwickler Alexander J. Velicky [...] möchte eines Tages bei der renommierten Videospielschmiede Bethesda Softworks arbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, überlegte er sich, wie er unter unzähligen Mitbewerbern aus der Masse herausstechen könnte. Es war der Startschuss zum ambitionierten Projekt "Falskaar", einer Modifikation (Mod) des 2011 erschienenen Rollenspiels "The Elder Scrolls 5: Skyrim".

Um seine Vision zu realisieren, benötigte Velicky die tatkräftige Unterstützung von fast 100 Freiwilligen. Allein 29 Schauspieler wurden zur Vertonung der 54 Charaktere zur Hilfe gezogen. Nach rund 2.000 Arbeitsstunden über ein Jahr des Programmierens, Entwickelns und Organisierens wurden schlussendlich die Pforten zu "Falskaar" geöffnet. Mit einer eigenen Welt, die in etwa ein Drittel so groß ist wie jene von "Skyrim" bietet die Mod ein neues, kostenloses 25-stündiges Abenteuer, das sogar einen eigenen Soundtrack mit sich bringt. [...] Dass er so viel Zeit aufbringen konnte, sei seinem Vater zu verdanken, der es ihm nach der Mittelschule erlaubte, sich für ein Jahr eine Auszeit zu nehmen und sich auf "Falskaar" zu konzentrieren.

Der junge Entwickler weiß, dass seine Modifikation nicht perfekt ist, doch hofft er mit seinem Projekt die Aufmerksamkeit von Bethesda geweckt zu haben. "Der beste Weg, um Bethesda zu zeigen, dass bei ihnen arbeiten möchte und angestellt werden sollte, ist es Inhalte zu kreieren, die den Standards ihres unglaublichen Teams gerecht werden."

Quelle: http://derstandard.at/1373512872186/19-J...difikation

hut ab für so ne arbeit! da kann man echt nur noch die daumen drücken
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#4

Ist natürlich echt hammer.. selbst wenn man erstmal klein anfangen muss wahrscheinlich. Aber es kommen ja einfach so unzählig viele kleine Games auch auf den Markt, da findet doch sicher jeder mal ein Loch, in das er Karrieretechnsich reinschlüpfen kann oder? Zwinker Man muss sich ja nur mal anschauen was zB alles für Arcade- und Online-Games wöchentlich bei zB Pro7 und Sat1 veröffentlich werden. Online bei Sat1spiele gibt es regelmäßig zahlreiche neue online Spiele, die kostenlos spielbar sind -für Jedermann! Die müssen doch auch immer einiges an Entwicklern einstellen.. So findet man sicher auch einen guten Einstieg in die Branche!

Ein Mensch sollte nie mehr Staub aufwirbeln, als er bereit ist zu schlucken.
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#5

Dann drücken wir ihm doch mal die Daumen.

Die Mod ist nämlich wirklich erstklassig.

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#6

mal sehr interessant zu lesen ist die diplomarbeit von jan müller-michaelis der deutschen firma daedalic (edna bricht aus, deponia usw.)
"Das Computerspiel als nichtlineare Erzählform - Entwicklung und Umsetzung eines dramaturgischen Konzepts"
http://www.gamesmaster-hamburg.de/files/...hlform.pdf
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#7

sehr interessante diskussionsrunde mit david hain & fabian siegismund über den beruf eines spieleredakteurs bei grossen magazinen



Quellen:
https://www.youtube.com/BeHaind
http://www.polygamia.de/wertungen-gekauft-so-ein-unsinn
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#8

Naja, gekaufte Wertungen sind eine Sache, oder dass man sich mal vertut. Wenn ich ganz ehrlich bin, ich halte meine Wertung für "Wo die wilden Kerle wohnen" inzwischen auch für zu hoch.

Aber dazu kommt ja noch wie selektiv bewertet wird. Am krassessten ist mir das bei der Gamestar aufgefallen, als ich zufällig über das TFU2-Review gestoplert bin, wo sie das Ding eiskalt wegen mieser Story, 1:1-Kopie des Vorgängers, monotonem Leveldesign, kaum unterschiedlichen Gegnern und viel zu kurzer Spielzeit auf 67% abgewertet haben, aber das MW2-Review waren 89% mit Gold Award wo genau diese Aspekte gelobt wurden. Sense, anyone?
Kann natürlich sein dass auch das eine gekaufte Wertung war, würd mich weder bei Activision noch Infinity Ward wundern, aber ich glaub eigentlich dass ein nicht zu vernachlässigender Anteil auch daran liegt, dass sich die Redakteure selber vom Hype mitreißen lassen und wollen dass ein Spiel gut ist, wodurch sie nicht mehr unvoreingenommen rangehen können.
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