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Der Feind im Inneren
#61

top sach, endlich geht es mal wieder weiter.D

ein paar kleinigkeiten

Zitat:Es dauerte nicht lange, da zogen sich auch die anderen Truppen zurück
"Im selben Moment rannten auch die anderen Truppen los und suchten nach Deckung"

Zitat:Die Kraft und die Wucht, als Joshua von ihr erfasst wurde, liess ihn bewusstlos werden.
Vlt so: " Die Kraft und die Wucht, von der Joshua erfasst wurde, ließen (Kraft und Wucht = 2 dingen, mehrzahlZwinker) ihn bewusstlos werden"

Zitat:und zwar ohne weitere, solche Kollateralschäden. Sollten Sie drohen, aufzufliegen, brechen Sie die Operation ab.”
1. ohne solche ----> "und zwar ohne weitre Kollaterlaschäden."
2. Komma zuviel und das SIE, wird das nicht klein geschrieben weil damit die Operation gemeint ist?? ------> "Sollten sie/Sie drohen aufzufliegen, brechen Sie die Operation ab."

Zitat:Er prallte mit dem Rücken auf etwas Hartem auf und öffnete die Augen wieder.
hartem wird klein geschrieben, weil es ist ja hart Tongue

Zitat:Er konnte sich auch kaum bewegen
"Er konnte sich kaum noch bewegen" würde besser passen.

so, das war jetzt noch mal viel mehr als ich eigentlich schreiben wollteLol aber gefällt mir wirklich echt gut D

weiter so, und lass uns nicht so lange wartenZwinker

Ich habe genug Vorstellungskraft um Sachen zu machen, von denen ich gar keine Ahnung habe
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#62

Neuer Lesestoff.
Soll ein kleiner Appetithappen sein, deshalb so kurz. Man soll ja immer ne Fortsetzung ankündigen, wenn's am spannendsten ist... Zwinker

Zitat:Kapitel VII
Sigma Epipsei II

8.8.2550, 13:12 Uhr [militärischer Kalender]
Projekt "Chosen One” erfolgreich beendet.

"Vitalfunktionen?”
"Bestens, Sir. Die Operationen verliefen ohne Komplikationen. Der Körper hat die Augmentierungen ohne grössere Komplikationen angenommen.”
"Initiieren Sie das Aufwachprotokoll.”
"Protokoll… aktiviert. Er sollte gleich aufwachen.”
"Soldaten, durchladen und entsichern!”
Zwanzig MA16 Sturmgewehre waren auf den silbernen Operationstank gerichtet. Das Ding sah einer Röhre sehr ähnlich, gefüllt mit Wasser. Der Mann, der darin lag, war nackt und hing an diversen Schläuchen. Sein Körper begann, leicht zu zucken. Er schien aufzuwachen.
"Sir, Pulsfrequenz steigt drastisch! Adrenalinspiegel steigt!”
Der Mann verschränkte die Arme. Hoffentlich würde er überleben. Die Operationen waren das Eine, aber das Aufwachen danach - es hatte ihn zuviel gekostet, dieses einzigartige Subjekt zu finden.
Mit einem Mal barst der Glastank und die Flüssigkeit darin schwemmte in den engen Raum, der komplett in Weiss gekachelt war. Die Maschinenarme über dem Tank zogen sich ruckartig zurück. Mit dem Wasser wurde auch das Subjekt herausgespült.
Der Mann prustete und hustete, schien verwirrt.
"Männer, bringt ihn zur Rüstungskammer.”
Vier der Soldaten packten den Mann, der Rest verteilte sich dahinter und davor.
"Was zur Hölle geht hier vor? Ich muss hier weg… Aber ich muss erst warten. Sie werden mich wohl jetzt gleich ausrüsten…"
Schliesslich kamen sie in der Rüstungskammer an. Er schüttelte die Männer von sich ab und machte somit klar, dass er selbst gehen kann, und bedachte sie mit bösen Blicken.
"Ahh, Stathan! Schön, dass Sie es soweit geschafft haben. Kommen Sie, ich zeige Ihnen Ihre Rüstung.”
Der weiss gekittelte Typ schien ihn zu kennen - nur hatte Joshua keine Ahnung, woher.
"Sir, dürfte ich fragen, woher ich Sie kenne? Waren Sie auch auf der New Morning Star? Und wo bin ich hier?”
Der scheinbare Doktor blieb stumm.
"Alles zu seiner Zeit, Stathan. Wir sind da.”
Er kramte eine Karte aus seiner Westentasche, steckte sie in einen Schlitz rechts der Türe, scannte sein Auge ein und gab einen Code ein. Daraufhin öffnete sich die Schotte.
Der Raum sah aus wie ein… Übungsplatz. Viele Kisten standen herum, dazwischen immer wieder mal ein paar Mannzielscheiben. In der Mitte des Raumes erkannte er eine seltsame Vorrichtung, die er jedoch nicht zuordnen konnte. Der Doktor führte ihn zu einem etwas grösseren Tisch, auf dem grüne Panzerungsteile ausgebreitet waren.
Irgendwoher kamen die Joshua sehr bekannt vor…
"Brustpanzer, Armschützer, Handschuhe, Bein- und Knieschützer, Stiefel und Helm”, erklärte der Doktor während er auf die einzelnen Teile zeigte, "und den schwarzen Anzug da, müssen Sie zuerst anziehen.”
Joshua tat wie geheißen und legte sich zuerst den schwarzen Anzug an, dann die Panzerung. Der Doktor grinste breit, als er die Panzerung mühelos anlegte.
"Was grinsen Sie so?”
"Ach es ist nur… Sie sind jetzt offiziell der Erste, der das HERCULES Programm überlebt hat. Ich freue mich gerade etwas, dass unsere Forschungen endlich Früchte tragen!”, triumphierte der Doktor.
Wut kochte in Joshua auf. Er stürmte auf den Doktor zu, packte ihn am Hals und hob ihn mühelos in die Luft.
"Wer… sind Sie!”
Der Mann röchelte und strampelte. Er liess ihn fallen, sodass er unsanft zu Boden krachte.
"Das… ahhhh… ist nicht von Belang…”
"WAS HABEN SIE MIT MIR GEMACHT! REDEN SIE!”
Wutenbrannt schlug Joshua mit der Faust auf den Tisch, welcher, zu seinem Erstaunen, sofort zerbarst. Schockiert blickte der Doktor empor.
"Sagen Sie es mir, oder ich mache das Gleiche mit Ihnen!”
"Das bezweifle ich.”
Joshua holte zum Schlag aus.
"Rühren Sie sich bitte nicht, bis ich es sage!”
Joshua hielt inne. Irgendetwas in ihm blockierte ihn. Er kämpfte dagegen an, doch es war stärker. Der Doktor lachte höhnisch.
"Denken Sie wirklich, wir wären so naiv gewesen, Sie ohne irgendeine Sicherung herumlaufen zu lassen? Sie sind hier bei der ONI mein Guter, und nicht beim jämmerlichen UNSC.”
Der Mann wandte sich ab und nahm ein Funkgerät hervor.
"Sicherheitsdienst, HERCULES muss zur Besänftigungsstation gebracht werden, over.”
"Rühren Sie sich wieder und machen Sie keine Dummheiten, bitte.”

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#63

ich fidn es richtig gut mach weiter,

und bleib so kreativ *daumen hoch*
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#64

bitte, bitte schreib weiter es ist vedammt gut und ich will wissen wie es weiter gehtSmile

Ich habe genug Vorstellungskraft um Sachen zu machen, von denen ich gar keine Ahnung habe
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#65

Zitat:Eine Woche später…

„Lösen Sie seine Fesseln.“
Der schwarz gepanzerte Soldat zu seiner Linken nahm den Handschellenschlüssel aus einer seiner Jackentaschen, stellte sich hinter Joshua und entliess ihn mit einer Umdrehung und einem leisen „Klick“ in die Freiheit – oder eher in eine Art goldenen Käfig.
„Sie scheinen ja wieder zu Verstand gekommen zu sein, wie schön“, bemerkte der Dämlack im Kittel zynisch als Joshua ihn angewidert musterte.
„Nun Herr Stathan, wissen Sie wieso wir Sie rausgeholt haben?“
Joshua schwieg. Der Grund ging ihm, gelinde gesagt, am Arsch vorbei.
„Mh“, der Doktor schnaubte verächtlich, „auch wenn Sie sich nicht dafür interessieren, werden Sie sich ja wohl freuen, dass wir Sie offiziell entlassen können, oder?“
Er schreckte etwas irritiert hoch. Da konnte doch etwas nicht stimmen…
„So gefallen Sie mir doch schon etwas besser. Leutnant, Abtreten!“
Links von Joshua hob sich die rechte Hand des Soldaten zum Salut, dann richtete der Leutnant den Blick auf ihn.
„Mir nach. Und keine Spielchen diesmal, Stathan. Diesmal werden wir nicht so nett sein.“

Hui, ist schon ne Weile her dass ich was geschrieben hab.
Verzeiht eurem alten Halunken also bitte ^^

Aaaaaber ich hab mich wieder etwas reingefimmelt und habe die Schreibeslust wiederentdeckt ;D

I used to be Commander Shepard but then I took an ending to the knee.
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#66

Coole Story, ich hab gerade mal alle 7 Seiten durchgelesen; ich sag nur mal: Hoffentlich kommt da noch mehr! Cool
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