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Handwerk Krieg
#11

Das 3. Kapitel möchte ich auch direkt veröffentlichen.
Es dient nur lediglich dem vorantreiben der Story.
Deshalb ist dieses auch kurz.Kapitel 4 ist bereits in Arbeit,könnte jedoch noch etwas dauern.
Have Fun!


Kapitel 3


01.Februar 2160 Erd- Kalender
Erde,irgendwo in Mitteleuropa
Aufsichtsrat Sitzung der "Unternehmens Gruppen"


"Unsere Gegner,sind ohne jenen zweifel,diese unbelehrbaren Kommunisten.Wenn uns eine Sache in der Geschichte geläufig sein sollte,dann das der Kommunismus früher oder später zum Kollaps unseres Weltweiten Wirtschaftssystems führen wird.
Wir müssen uns gegen diesen Terror unserer Zeit wehren,und wenn es nun sein muss,mit Waffengewalt."Super Manager Marcel Durou beendete seine Ansprache vor dem Aufsichtsrat mit Beifall der anwesenden.
Lange hat er daran gearbeitet den Rat auf seine Seite zu bekommen.Er musste sogar einige "austauschen" um dieses Ziel zu erreichen.
Aber die Zeit ist nun gekommen dachte er sich,die macht auch zu nutzen,um die "Bedrohung" wie er sie nannte zu eliminieren.
"Wir haben die Stärke meine Damen und Herren,und daher sollten wir uns dagegen wehren.Von unseren Regierungen können wir keinen Schutz erwarten.Was haben die Regierungen gemacht als Xena 4 zerstört wurde?"fragte Durou.
"Nichts" antwortete ein Älterer Mann der mit am Tisch saß,der die Form eines Dreiecks hatte.
Der Raum war rundherum im Dunkeln.Nur der Tisch war beleuchtet und gerade soviel das man die Gesichtszüge der anwesenden erkennen konnte.
Durou antwortete mit einem Dankbaren nicken in Richtung des Älteren Herren.
"Ich habe heute die Zustimmung von Deissner Corp. erhalten.Sie werden uns in unserer Sache unterstützen."sagte Durou.
"Was ist mit der Russischen Föderation?Wäre ein eingriff noch möglich?"fragte eine sehr Feminine Gestalt.
"Tanja.Das ist es was ich zu verstehen geben will.Wir dürfen nicht mehr weiter daheimsitzen und abwarten bis die Kommis uns attackieren,was sie ja sogar bereits getan haben,sondern selber handeln.Auf unsere weise."antwortete Durou.
"Und ja Tanja,wenn wir jetzt zuschlagen,könnten wir verhindern das Russland völlig dem Neo Kommunismus verfällt."fügte er hinzu.
"Dann könnt ihr mit meiner Hilfe rechnen Durou. Aber ich warne sie.Es geht mir nur um den Erhalt meines Unternehmens und nicht ihrer persönlichen Abneigung gegenüber Koslov."sagte Tanja Achmatowa.
"Gut,so sei es.Ich werde mit meinen Beratern einen Angriffs Plan erstellen.Das unterfangen sollte aber so schnell wie möglich geschehen."sagte Durou.
"Das Gespräch wäre damit vorerst beendet.Ich werde mich bei ihnen allen für unser weiteres vorgehen melden."fügte er hinzu.
Alle anwesenden erhoben sich und verließen langsam und leise beredend den Raum.
Durou hatte viel Arbeit investiert für diesen Moment. Er hatte viele Firmen für sich.Einige darunter die Militärisches Gerät herstellten.Die besten Söldner und alte Kriegs Veteranen verstärkten ihn und würden seine Pläne sehr erleichtern.
Er würde Koslov das geben was er verdiente.Nicht den Tot oder ähnliches.Nein.Seine Ansichten und Ideen."Seinen Kommunismus"würde er zerstören.
Es gab kein zurück dachte er sich.Das was er solange vorbereitet hatte und was ihn soviel Geld gekostet hatte gipfelte in der Zerstörung von Xena 4.Diese Gasförderstation gehörte ihm und 2 seiner Geschäfts Partner.Natürlich schmerzte dieser Verlust ihm Wirtschaftlich gesehen,aber den Befehl zur Zerstörung der Anlage den er erteilt hatte,erweiste sich wie geplant als hilfreich um mehr macht im Rat zu erlangen.Er stellte sich schon die schillernde Zukunft vor,wenn seine Gegner gedemütigt sind und er die Macht für sein Monopol gesichert hätte.
Es betrat nun ein Mann den inzwischen leeren Raum,mit Ausnahme von Durou.
"Sir."sagte der Mann.
"Petroff,Nachrichten von Sarif?"fragte Durou.
"Sarif antwortet nicht auf unsere Rufe."antwortete Petroff.
"Naja,er ist auch nicht mehr von Nöten. Benachrichtige Peterson das die Aktion"Donnersturm" nun anläuft.Er soll machen was wir besprochen haben."sagte Durou.
Petroff nickte und verließ den Raum wieder.
Durou war sich sicher,dies war sein Moment.
Er nahm einen kleinen,Hand großen Computer aus der Hosen Tasche und tippte darauf bis ein Standbild zusehen war.Er lächelte als er das Bild einer UNSC Fregatte darauf sah.
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#12

Es klappte etwas schneller als ich dachte,worüber ich sehr froh bin.
Ich hoffe das diese Stelle gefällt.Das Nächste Kapitel existiert auch schon bereits,ist jedoch noch lückenhaft.Dieses Kapitel ist so gesehen der Auftakt zu etwas besonderen meiner FF.^^
Weiterhin gilt:Kritik ist erwünscht.Wie erwähnt hoffe ich das es euch gefällt.
Für diejenigen die es langweilig finden,es wird auch noch Action aufkommen...genug Action.D


Kapitel 4



02.Februar 2160 Erd- Kalender
In der Nähe von Jupiter
Tag 15 nach beginn der Mission
UNSC Fregatte Aragon


"Ok. Drei,zwei,eins,los."
Es war plötzlich das Geräusch zu vernehmen wie eine Laute Maschine ansprang aber wieder erstarb.Es hörte sich sehr kränklich an.
"Ach verdammt"fluchte Samuel Tarper,Mechaniker der Aragon.
"Das war nix Sam"knackte es durch einen Lautsprecher in der Wand.
Rauchschwaden zogen Spirale bahnen durch die Gänge des engen UNSC Schiffes.
Die Neon Beleuchtung fügte ihren unheimlichen Charme hinzu.
"Ja,ich weiß Tedd. Fahr den Reaktor wieder runter,ich muss was anderes versuchen."
Akesh betrat das den Maschinenraum wo Samuel an der Treibstoffleitung arbeitete die bei dem Angriff beschädigt wurde.
"Status?"erfragte der Captain während er ein Schraube,die ihm beinahe ins Auge geflogen wäre,beiseite schob.
Es hatte sich bisher noch niemand drum gekümmert die Trümmer zu beseitigen.Es gab dafür einfach zu viel Zutun.
"Naja Skip. Die Treibstoffleitung hab ich wieder hingekriegt,aber die Pumpe ist hinüber.Das könnte auch noch ein wenig dauern bis die fertig ist."
"Wie lange ungefähr?"fragte Akesh.
"Mit unseren Ersatz teilen kann ich in etwa 4 stunden etwas provisorisches basteln.Das wird aber auch nicht lange halten."
"Das muss es auch nicht."
Akesh verließ den Maschinenraum und schwebte durch eine Luke Richtung Brückensektion.
Es knackte erneut im Lautsprecher.
"Captain,kommen sie bitte schnell auf die Brücke."
"Bin schon unterwegs,Stahl."
Es lag nur ein Raum zwischen ihm und der Brücke,aber er musste sich dennoch langsam zur Brücke hangeln da er sonst leicht irgendwo gegen stoßen könnte.
Dadurch das das Rote Licht der Brücke den Vorraum einhüllte und einige stellen komplett verdunkelt waren,wirkte das Schiff recht Klaustrophobisch.
Auch hier schwebten noch immer Trümmer teile im Schiff herum.Darum sollte sich noch jemand kümmern dachte er sich.
Als er auf der Brücke ankam,bemerkte er wie Peterson einen Bildschirm anstarrte.
Peterson bemerkte das der Captain die Brücke betrat,und schaltete den Computer ab und bewegte sich zum Scanner wo Stahl arbeitete.
"Da ist es wieder"sagte Stahl.
"Und schon wieder ist es weg,kaum zu erkennen.Aber es ist da."erwiderte Peterson.
"Was gibt es meine Herren?"
"Schauen sie Sir,zwischen den Asteroiden.Man kann für wenige Sekunden im Rhythmus winzige Emission Ablagerungen erkennen.Die Brocken machen es schwer etwas zu erkennen,aber die Mistkerle verfolgen uns immer noch."
"Natürlich tun sie das."sagte Akesh.
"Die frage ist,warum?"
"Wir haben ihnen den Plan versaut.Zwei ihrer Jäger sind zerstört.Entweder sie machen doch noch weiter oder sie wollen Rache."
"Also,uns wegputzen?"stellte Stahl fest.
Akesh dachte einen Moment nach.Wenn sie einen Sprengkopf hätten,dann hätten sie den auch schon auf uns abgefeuert.Sie wollten das Schiff aber höchst wahrscheinlich intakt.Aber solange unsere Geschütztürme noch Munition hätten wäre es ein Himmelsfahrt Kommando uns direkt anzufliegen.Glücklicherweise konnten die Piraten aber nicht wissen das die Munition für die Geschütze nun tatsächlich fast aufgebraucht war.
Es schwebte nun der Sanitäter des Schiffes auf die Brücke.
Akesh sah ihn und nickte zur Begrüßung.
"Wie geht es Shawn?"fragte der Captain.
"Sir,er ist gerade ebend..."Antonio Pachelo musste schlucken.Bei einem Mann wie ihm würde man erwarten das er eine gut gebräunte haut hätte.Die tatsache des monatelangen Raumfluges und des Schocks in dem er sehr wohl steckte ließen ihn äußerst blass erscheinen.Antonio diente erst seit zwei Monaten auf der Aragon.Er wurde mit Chief Warrant Officer Martin Peterson,Petty Officer Second Class Richard Andersson und Crewman Shawn Edwuards zusammen auf die Aragon versetzt.Er kannte zuvor niemanden doch mit Shawn hatte er sehr schnell Freundschaft geschlossen.
"...die Verletzung war stärker als angenommen.Ein Schrapnell hat sich durch seine Hüfte gebohrt und dabei die Hauptschlag Ader getroffen.Es ging einfach zu schnell."die Worte waren für ihn schwer wie Blei und er konnte nicht realisieren was geschehen war.
"Ich verstehe.Sie haben ihr bestes gegeben Mr. Pachelo."
Akesh klopfte Antonio auf die Schulter.
"Ruhen sie sich etwas aus.Es könnte bald wieder heiß werden."
Antonio nickte und verließ die Brücke.
"Verdammt"dachte sich Akesh."Ein toter und zwei verletzte.Mit besserer Bewaffnung hätte dies vielleicht verhindert werden können."er wusste das ihn diese Sache noch länger beschäftigen könnte.Aber was im Moment noch wichtiger war,war die Tatsache das sie immer noch verfolgt wurden von ihren Angreifern.Ihr Antrieb funktionierte nicht zuverlässig und die Kommunikation funktionierte nicht zwischen den Asteroiden.
Sie mussten so schnell wie möglich aus dem Feld heraus,was mit ihrer Geschwindigkeit keine einfache Sache war.
Hinzu kam noch die tatsache das das UNSC einen Spion in den eigenen Reihen zuhaben schiene.
"Gute Arbeit. Weitermachen. Andersson,ich muss sie mal sprechen,unter Vier Augen."sprach Akesh in Richtung einer dunklen ecke der Brücke.Davon gab es zwar genüge auf dem Schiff,aber Andersson hatte ein besonderes Talent dafür diese auch,ob bewusst oder unbewusst,zu nutzen.
"Aye"antworte Andersson und ließ von der Arbeit ab die er mit der Navigations- Konsole hatte.
Akesh winkte ihn heran und beide verließen die Brücke durchs mittel Schott.

Chief Warrant Officer Martin Peterson und Crewman Jürgen Stahl waren nun allein auf der Brücke.
Peterson störte der Umstand.
"Crewman,machen sie Pause und legen sie sich ruhig aufs Ohr."sagte der junge Offizier.
"Eh,es geht schon Sir.Ich kann meinen Job weiter erledigen".antwortete Stahl.
"Ich bestehe darauf,Stahl.Sie wollen doch sicher mal nach Damir schauen,oder?"
"Ok,klar.Ist eine gute Idee. Ne kleine Pause kann ich wohl gut gebrauchen."
Stahl bekam ein lächeln auf dem Gesicht und hangelte sich in Richtung Schott.
"Soll ich ’nen Kaffee mitbringen?"fragte Stahl im Schwebe Flug.
"Nein"bekam er kurz hinterher gerufen.
Als der junge Scanner Offizier verschwunden war,war Peterson erleichtert.Er schwang sich schnell an die Kommunikations- Konsole und tippte hastig los.
FALSCHE EINGABE - stand auf dem Bildschirm."Verdammt"fluchte Peterson.
Er hatte nicht viel Zeit.Stahl könnte schon schnell wieder zurück sein.
Er war ziemlich nervös.Es kamen ihm zweifel auf ob es überhaupt sinnvoll oder richtig war was er getan hat.
Es wurde auch unsicherer als es geplant war.Nein,es war der richtige weg dachte er sich.
Es ist die ein zigste Möglichkeit wie er sein Ziel erreichen konnte.Doch dieser Bastard Sarif hielt sich nicht an den Plan.Wenn es möglich wäre,würde er sich später um ihn kümmern,aber das war zweitrangig im Moment.
Die Konsole piepste.Es öffnete sich auf dem Bildschirm eine Nachricht.



UNSC KOMMUNIKATIONS ASSISTENT (HERMES 3.0056 V.)

NACHRICHT VON:***FEHLER***UNAUTORISIERTER ZUGRIFF AUF GESICHERTES MILITÄR NETZ.
ENTSPRECHENDER PORT WURDE GEÖFFNET.(PORT=8354421AQ - SICHERHEITSPROTOKOLL DEAKTIVIERT)

(ES WIRD EMPFOHLEN DIESE NACHRICHT ZU IGNORIEREN.SICHERHEITS RISIKO!)

NACHRICHT VON:***FEHLER***.daemmerung2110

INHALT:

°operation donnersturm läuft an
°führen sie direktive 5.9 aus

ENDE DER NACHRICHT

"Endlich"flüsterte Peterson. Wurde auch zeit.
Sein verschwitztes Gesicht strahlte im Grünen Licht das der Bildschirm der Kommunikations Konsole abgab.
Langsam wechselte sein zweifelndes Gesicht in ein diabolisch Grinsendes.
Er hielt an dem Gedanken fest.Diese Schweine werden bezahlen für das was sie uns antaten.
Mir ist es egal wie viele leben es erfordert.Wir werden siegen.Um jeden Preis.
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#13

wann gehts weiter?

BLuBB
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