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Überleben in Neu Mombasa
#1

Meine erste Fan fiction an der ich aber schon länger dran sitze. Ich bitte um Kritik und verbesserungsvorschläge.
Habe evtll. einige Rechtschriebfehler übersehen.

Überleben in neu Mombasa


Kapitel 1

Inmitten eines großen Trümmerhaufens lag Ian auf den Bauch und versuchte Tot zu wirken.
Er hatte Überlebt.
Das Plasma ist genau im Stockwerk über ihm eingeschlagen.
Es war ein Wunder das er nicht von den Steinen zerquetscht oder vom Plasma Verbrannt wurde. Er war also noch einmal mit dem Leben davon gekommen.
Seine Mission war einfach: "Halten Sie die Stellung, Beschützen sie die Stadt" Das Dumme war nur, das die Stellung überrannt wurde, und von der Stadt auch nicht mehr viel übrig war.
"Bitte guckt nicht hier her" hörte er sich selbst flüstern.
Die Zeit die er jetzt schon zwischen den Gesteinsbrocken lag kam ihm vor wie eine Ewigkeit.
Es waren in Wirklichkeit aber nur wenige Minuten.
Nach einer Weile hatte er den Mut aufgebaut um einen blick über den Stein zu werfen.
Von den Außerirdischen war weit und breit nichts zu sehen. Ian richtete sich mit Schmerzen auf. Sein Rücken brannte. Er hatte wohl doch etwas ab bekommen.
Ian stand nun inmitten eines Trümmerhaufens und guckte sich um. Von seinen Kameraden war weit und breit nichts zu sehen.
Das war kein gutes Zeichen. Er nahm an das sie Tot wahren. Von tausenden Grad heißem Plasma verbrannt.
Der Schmerz in seinem Rücken erinnerte Ian daran sich seiner Völlig zerstörten Rüstung zu entledigen. Es war ein altes Modell, aber sie hatte Ian heute das Leben gerettet.
Als er sich vor zwei Jahren zum Dienst gemeldet hatte, hätte er nie gedacht dass es mal so weit kommen würde.
Die Menschheit hatte Verloren. Die übermächtigen Außerirdischen hatten das Letzte Bollwerk
der Menschen überrannt. Ian hatte die Hoffnung verloren.
Sein einziger Wunsch war es Rache zu nehmen.
Rache an denen die Seine Familie, seine Freunde und seine Kameraden ermordet haben.
Er würde die Schweine Leiden lassen. Nun überlegte er Krampfhaft was er nun tun sollte.
Sein erster Gedanke war es andere Überlebende zu finden.
Aber was wenn er der Letzte war?
Ian verbannte diesen Gedanken wieder aus seinem Kopf und machte sich auf den weg zum Haupt Quartier. Falls es noch stand.


Kapitel 2

In der ständigen Angst entdeckt zu werden rannte und schlich Ian abwechselnd durch die zerstörten Gebiete der Stadt. Etwas kam Ian merkwürdig vor.
Die Allianz hätte selbst mit einer ganzen Armee von Wraith Panzern ein so großes Gebiet nicht vernichten können. Selbst der Riesige Orbitalfahrstuhl war zusammengebrochen und hatte sich nun über das gesamte gebiet verteilt.
Am Vortag als er und sein Team in die Kanalisation hinab gestiegen waren, um der Allianz zu entkommen, sahen sie ein Gigantisches Allianzschlachtschiff am Himmel über der Stadt schweben.
Als sie aber wieder an die Oberfläche kamen war es verschwunden. Und die Stadt zeigte wesentlich mehr Verwüstung auf als beim Abstieg. Ian konnte sich keinen Reim darauf machen. Hätte der Kreuzer einen Verglasungsangriff gestartet währe von der Stadt gar nichts mehr übrig geblieben.
Anderseits wusste er nichts über die momentane Lage des UNSC. Sein Team hatte den Funkkontakt schon vor etlichen Tagen verloren.
"Warum kommen nicht noch mehr Schiffe und verglasen die Stadt??", "vielleicht gibt es dort oben doch noch Widerstand" dachte sich Ian während er im Sprinttempo einen kleineren Platz überquerte.
Auf dem Platz musste vor kurzem noch eine Auseinandersetzung geherrscht haben.
Überall waren Spuren des Kampfes zu sehen.
Patronenhülsen lagen überall auf dem Boden verstreut und die Wände waren vom Plasma der Allianzwaffen angesenkt.
Von Leichen war jedoch keine Spur.
Ian machte sich jedoch keinen weiteren Gedanken darüber und machte sich weiter auf den weg.
Er hoffte das HQ noch zu finden bevor es dunkel wurde doch das war schwierig weil er meist nur sehr langsam vorankam wegen der Trümmer. Außerdem musste er auch aufpassen nicht entdeckt zu werden. Letzteres war ziemlich schwierig.
Nicht nur einmal ist er nur knapp den blutrünstigen blicken der Allianzeinheiten die durch die Stadt Patrouillieren, entgangen.
Und das währe ihm nicht gut bekommen. Er war unbewaffnet und Schutzlos ohne einen Schutzanzug war er zwar schneller, aber auch verwundbarer.
Das machte eigentlich auch keinen Unterschied. Wenn er entdeckt werden würde währe es ohnehin aus.
Mit oder ohne Rüstung.
Ian rannte um eine Ecke, dann um ein kaputtes ziviles Auto, durch einen Hinterhof einer Firma und um eine weitere Ecke. Es war nicht mehr weit bis zum dem Ort wo er das HQ vermutete.
Die Sonne war bereits am untergehen.
Das war aber nicht unbedingt ein Vorteil für ihn. Der Gegner hatte Nachtsichtgeräte, er nicht.
Er kletterte über einen Zaun und lief durch eine Gasse die zur Hautstraße führen sollte.
Auf einmal hörte er das Geräusch von abgefeuerten Plasmawaffen und das Brüllen Sterbender Aliens. Er warf sich auf den Boden und drückte sich an die rechte wand. Langsam kroch er in Richtung Hauptstraße um die Situation zu begutachten.
Als er kurz vor dem Ende der Gasse war wurde er beinahe von einem Eliten erschlagen der um die ecke angeflogen kam. Ian erschrak sich dermaßen dass er Instinktiv ausholte und den Eliten seine Faust in das Groteske Gesicht schlug.
Das Störte den Eliten eher wenig, da dieser bereits Tot war. Ian war kein Arzt aber selbst er konnte die Todesursache schnell erkennen. Der große Elite der eine purpurrote Panzerung trug war von duzenden Glühenden Nadeln durchbohrt. Ian war keine derartige Menschliche Waffe bekannt, besonderst keine die solche riesige Nadeln verschoss. Die Panzerung des Eliten wurde komplett aufgerissen und die Nadeln sind Tief ins Fleisch eingedrungen.
Ian der sich vom Schock erholt hatte wollte wissen was den Eliten umgebracht hatte. Er wagte es Blick um die Ecke. Langsam schob er seinen Kopf auf die Straße um etwas zu erkennen. Lebendige Menschen vermutete er dort nicht zu finden. Aber auf das was er dort sah war er nicht vorbereitet gewesen.
Drei Meter vor ihm Stand ein ebenso Großer wie Muskulöser, äußerst Behaarter "Affe".
Ian Riss die Augen auf vor schreck und konnte gerade noch zurück in die Gasse verschwinden bevor das Monstrum sich aus irgendeinem Grund in seine Richtung umdrehte und sogleich am Rücken in einen Sturm von Plasma gehüllt wurde.
Der Affe heulte auf.
Ian der keine Lust hatte in Stücke gerissen zu werden zog sich so schnell er konnte Kriechend zurück. Als er den Zaun hochkletterte der die Gasse von dem Hinterhof abgrenzte rechnete er damit jederzeit durchbohrt oder Verbrannt zu wurden.
Zu seiner Erleichterung geschah keins von beiden. Er war zu gleichen Teilen verängstigt und neugierig was das für ein Wesen war und warum die Eliten es bekämpfen. Er überlegte kurz was er nun tun sollte. "Ich könnte jetzt das gebiet im großen Bogen umgehen, oder ich guck mir die die Dinger noch mal von nahem an" Ian überlegte es sich genau. Es könnte seine letzte Entscheidung sein.

Fortsetzung folgt....

(die Anderen Kapitel sind schon Fertig. Ich warte erstmal auf kritik ^^)
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#2

Den Anfang fand ich ein bisschen zu linear, aber ab Kapitel 2 wurde es immer besser.
Ganz gelungen, meiner Meinung nach, aber an deiner Rechtschreibung solltest du unbedingt noch arbeiten.
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#3

das ist spannend will mehr , viel mehr.

könntest du mir vlt. die anderen kapitel via e-mail Schicken? bitte

BLuBB
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#4

doch ist vool cool ich liebe halo stories XD an ein paar stellen bissel zu förmlich
z.b Nun überlegte er Krampfhaft was er nun tun sollte. aber ich find des voll geil das du sowas schreiben kannst =) mach weiter so ^^
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#5

o.k nichts neues ^^
dannw ill ich mal kapitel 3 veröffentlichen..(das is die erst Präsetation Zwinker )

Kapitel 3


Schlussendlich siegte die Neugierde und Ian überlegte von wo aus er am meisten sehen konnte ohne entdeckt zu werden. Ian entschied sich dafür in die Ruinen zu klettern und von dort aus das Geschehen von oben zu besichtigen. Die Kampfgeräusche waren immer noch deutlich zu hören. Ian war ziemlich damit bemüht nicht herunter zu fallen, was gar nicht so leicht war,
weil sich immer wieder teile der alten Mauer lösten und Ian mit sich in die Tiefe reißen wollten. Schlussendlich schaffte er es doch auf eine eingestürzte Etage die etwa vier Meter über dem Erdboden lag.
Von dort oben hatte Ian freie sicht auf die Straße. Die Straße war überseht mit Leichen.
Der behaarte Affe den Ian vorhin gesehen hatte war nicht alleine.
Etwa zwanzig seiner Artgenossen befanden sich auf der gesamten Straße verteilt. Im Gegensatz zu den Eliten die auf fünf Einheiten dezimiert wurden.
Die Eliten hatten sich hinter einem Haufen Ausgebrannter Autos verschanzt die von Nadeln und riesigen dellen übersäht waren.
Ian musste sich die Ohren zuheben als ein besonderst großer Affe (den Ian für den Anführer hielt weil dieser eine Punkvolle Rüstung und einen Gigantischen Hammer auf den Rücken geschnallt hatte) anfing zu Brüllen. Die Andern Affen Stimmten mit ein und rannten wie besessen auf die Stellung der Eliten zu.
Diese feuerten mit allen was sie hatten. Das Schien die Affen aber nicht sonderlich zu interessieren. Sie rannten einfach weiter und steigen über ihre gefallenden Kameraden hinweg.
Sie hatten nur ein ziel vor Augen. Das Ziel zu morden. Sie waren nun bereits auf zehn Meter an die Eliten herangekommen. Keiner der Eliten weichte auch nur einen Zentimeter zurück. Ian wusste dass die bis zu Zweieinhalbmeter großen Wesen sehr Stolze Krieger waren. Sie starben lieber anstatt in Schande Leben zu müssen.
Der erste Affe hatte die Befestigung erreicht. Er Rammte eines der Autos und bahnte sich somit seinen Weg. Der Elite der ihm am nächsten war, zog ein Messer das aus einer art Energie zu sein schien und Rammte es den Affen In den Hals. Der Affe Brüllte und wurde sogleich von einem anderen Affen zur Seite geworfen. Der Affe der soeben erschienen ist Packte den Eliten mit seinen Riesigen Pranken am Kopf, zog ihn zu sich heran und Brüllte ihm ins Gesicht.
Der Elite in einer Blauen Rüstung versuchte sich zu wehren kam aber nicht im Geringsten gegen den Gigantischen Muskelberg an. Der Affe hob mit Leichtigkeit den zappelnden Eliten hoch.
Die Andern Eliten hätten ihm helfen können. Das währe aber eine Schande von der er sich nicht mehr reinwaschen hätte können. Seine Kinder und seine Kindes Kinder hätten unter dem Spott und Verachtung leiden müssen.
Der Affe drückte immer fester zu, bis der Elite sich nicht mehr bewegte. Der Affe Brüllte auf und Rammte den Eliten mit den kopf zuerst in den Betonboden. Eine Pfütze aus Blut und Gehirnresten bildete sich an der stelle wo vor einigen Sekunden noch der Kopf des Eliten war.
Währendessen waren die andern Affen die den Ansturm überlebt hatten angekommen und wurden in ein Handgemenge mit den Eliten verwickelt.
Die Eliten waren den Affen zwar Kräftemäßig unterlegen aber sie waren wendiger.
Und das nutzten sie aus. Sie Wirbelten mit ihren Messern und Plasmagewehren herum und stachen und Schlugen auf die Affen ein.
Drei weiter Affen wurden von den Restlichen vier Eliten bezwungen. Einem Anderen Eliten wurde der Arm von einem Affe abgerissen, dieser hob ihn jetzt Triumphierend in die Luft.
Die Eliten schlugen sich Tapfer aber es waren zu viele Feinde.
Es war nur noch der Elite mit fehlendem Arm übrig. Dieser sah sich umzingelt von fünf der Affen, die sich um ihre "beute" Streitteten.
Einer der Affen wollte sich gerade auf den Armlosen Eliten der in seiner zitternden Hand ein Plasmagewehr umklammert hielt, stürzen als der Anführer mit dem Hammer anfing zu Brüllen. Die andern Affen erstarrten. Sie schienen Respekt vor ihm zu haben.
Der Anführer schritt langsam an den anderen Affen vorbei auf den Eliten zu. Er zog seinen Hammer und hob ihn mit einer Hand über den kopf.
Der Hammer Schlug mit einem Knall auf den Boden auf und hinterließ außer einem Loch im Asphalt die Überreste des Eliten.
Der Anführer fing erneuet an zu Brüllen und die andern Affen stimmten ein weiteres mal mit ein.
Ian war schockiert von der Brutalität der fremdartigen Bestien.
Er fühlte sich auf einmal gar nicht mehr sicher.
Ian wollte nur noch weg. Er war verzweifelt.
Er wurde von dem Geräusch eines Anfliegendem Phantom (einem Truppentransporter der Allianz) aus seinen Gedanken gerissen.
,,Noch mehr Affen?"
Ian wollte einfach nur weg von diesem Ort. Am liebsten weg von diesem Planeten
Es sah nicht so aus als wolle der Phantom Landen, er raste nämlich mit Höchstgeschwindigkeit knapp über den Boden.
Die Affen verstummten und nahmen Kampfposition ein.
Es befand sich anscheinend doch keinen Affen an Bord. Ian fiel es erst jetzt auf. Er hatte schon öfters Phantoms gesehen. Aber dieser hier war anders. Er war Grün.
der grüne Phantom flog knapp über die köpfe der Affen hinweg. Aber was Ian verwunderte war das der Phantom das Feuer nicht eröffnete. Waren es also doch Affen?
Ians frage wurde sogleich beantwortet als ein Eliete in Goldener Rüstung aus dem Phantom sprang und sich abrollte.

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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#6

mann hör doch nicht so spannend auf. was macht der elite. jetzt sag schon!!
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#7

komm erzähl weiter XD
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#8

erzähl weiter . bitte

BLuBB
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#9

Heute Abend veröffentlich ich den nächsten teil ^^
Soo erstmal ein kleines Vorwort. Dieses Kapitel ist bis jetzt das "Brutalste" also. Kleine Kinder mit zu viel fantasie sollten vielleicht die finger davon lassen xD
xD hällt sich eh keienr drann ^^
o.k viel spaß mit dem kapitel.

Kapitel 5

Der Moment war nahe, der Moment in dem er siegen oder untergehen würde.
Der Häuptling schwang seinen Hammer über den Kopf und holte zu einem Wuchtigen Schlag aus der Von Nonola pariert und sofort mit einem Stich auf Brusthöhe gekontert wurde. Der Brute wich aus und das Schwert prallte ohne Schaden anzurichten an der Brustpanzerung des Anführers ab. in diesem Moment war Nonola in einer Schutzlosen Situation.
Diese Situation nutze der Häuptling aus und wollte Nonola den Griff des Hammers in den Nacken Rammen. das Hätte Nonola garantiert das Genick gebrochen.
Aber er war schneller und Wirbelte im Flug um seine eigene Achse herum und schaffte es dem Anführer einen tiefen Schnitt am Oberarm zu verpassen. Nonola landete auf dem rücken und rollte sich sofort ab. Der Häuptling jaulte auf und Machte ein paar schritte vorwärts von Nonola weg. Nonola hätte diesen fehler des Brutes Ausnutzen können. Aber er tat es nicht. Seine ehre verbietet es ihm. Er wartete ab bis der Häuptling sich umdrehte.
Er Raste vor Wut und er hatte Schaum vor dem Mund. er preschte auf Nonola zu machte einen Sprung und versuchte Nonola unter seinen Hammer zu begraben. Nonola konnte dem Angriff mit Leichtigkeit ausweichen. Er verpasste dem Anführer noch einen Schnitt von der Hüfte bis zur Schulter hoch. Die Rüstung fiel dem Anführer vom Leib.
Nonolas Partikelschwert schienen es Aufgeschlitzt zu haben. Das machte den Anführer nur noch Wütender. Ohne einzuhalten oder auf den schmerz zu achten holte er bereits erneut aus. Er wirbelte um sich Schlug hin und her und versuchte Nonola zu treffen. Dies gelang ihm aber nicht weil Nonola immer einen Schritt weiter weg war. Der Brute schien immer Wütender zu werden. Er Schlug jetzt noch Wilder.
Nonola hatte mühe den Angriffen seines Gegner auszuweichen. Dies gelang ihm einige male nur ganz knapp. Aber da sah er eine Chance zum Gegenangriff als der Brute gerade den Hammer hoch über den Kopf hob um Nonola endlich den Finalen Schlag zu verpassen.
Dies Nutzte Nonola aus und Stürmte vor auf den Brute zu. Das schien dieser erwartet zu haben. Denn es zeigte sich eine art Grinsen auf seinem hässlichen Gesicht. Er ging einen schritt zur Seite und wollte Nonola erneut den griff des Schweren Hammers in den Nacken Rammen. Nonola konnte nur über solche Dummheit lachen.
Er versuchte genau wie beim Angriff davor zur Seite auszuweichen.
Doch der Brute war nicht so dumm wie Nonola dachte. Er hatte den Schlag nur angetäuscht.
Statt mit den Griff auf Nonolas Kopf einzurammen lies er den Hammer nach hinten Kreiseln und verpasste Nonola einen Hieb auf den kopf.
Nonola der mit vollen tempo dem Brute entgegengehechtet war konnte dem Angriff nicht ausweichen. Der Hammer prallte mit Voller Wucht gegen seine Stirn.
Ihm wurde Schwarz vor Augen. der Brute holte den Hammer wie einen Golfschläger aus und versetze dem Eliten einen so heftigen Schlag in die Rippen das er Quer durch die Luft geschleudert wurde und zehn Meter weiter auf dem Boden aufkam.
Seine Schwerter flogen in unterschiedliche Richtungen.
Nonola fühlte das einige seiner Rippen gebrochen waren, sein Kopf fühlte sich taub an. Seine Sinne waren verwirrt und er konnte kaum noch klar denken. allmählich beruhigten sich seine Sine und er konnte wieder hören. Der Siegessichere Brute hielt den Hammer voller Enthusiasmus mit beiden Händen über den kopf und Brüllte Lauthals seinem Rudel entgegen. Nonola wusste nicht wie er diese Situation Überleben sollte. Er wusste nur das die Brutes Sterben würden.
Koste es was es Wolle.
Er verdrängte den Schmerz und Richtete sich auf.
Er vergas alles andere und konzentrierte sich nur noch auf seinen Gegner.
Er würde Gewinnen und seine Rache bekommen.
Er würde sterben aber nicht an diesem Tag.
Entschlossen stürmte er auf den Brute Häuptling. Der Häuptling der total überrascht war konnte nicht mehr ausweichen und wurde mit voller Wucht von Nonola gerammt. Beide fielen auf den Boden. Er lies den Hammer fallen. Dieser Flog gegen ein eine Mauer die unter der Wucht des Einschlags zusammenbrach. Nonola schlug dem Anführer mit voller Wucht ins Gesicht und wehrte einen Gegenangriff des Feindes ab. Nonola schaffte es noch dem Brute vier Schläge zu verpassen. Er spürte wie Zähne und Knochen brachen.
Der Brute benutzte seine gesamte verbleibende kraft um den Schweren Eliten von sich zu werfen. Nonola flog erneut durch die Luft konnte den Flug aber in letzter Sekunden seinen Körper stabilisieren und richtig Landen. Nonola bemerkte erst jetzt das seine Rüstung total zerbeult war und ihm das Atmen erschwerte.
Er warf die Rüstung von sich. Der Anführer richtete sich in diesem Moment auf. Ihm lief bereits das Blut aus dem Mund und er spuckte ein paar Zähne auf den Boden. Er Atmete schwer. er Schien die Wunde die Nonola ihm vorhin zugefügt hatte erst jetzt zu bemerken. Er brüllte kurz auf und befahl somit einem seiner Untergebenen ihm eine Waffe zu bringen. Der kleiner Brute mit hellbraunen Fell brachte dem Anführer eine Waffe an deren ende sich eine klinge befand. Nonola war unbewaffnet. Also war der Kampf schon so gut wie verloren.
Er war angewidert einer solchen Schande. Er wusste das diese Kreaturen keinen hauch Ehre in sich hatten. Die Beiden Völker hatten sich noch nie gemocht. Nonola sah sich nach seinen Schwertern oder einer andern Waffe um. Er fand eines seiner Schwerter nahe eines Kraters im Boden. er und der Brute guckten sich an.
Da eröffnete der Brute das Feuer. Vier Tödliche Geschoße rasten auf Nonolas Position zu. Dieser rannte auf den Krater zu.
Er spürte wie der Boden hinter ihm auseinander gerissen wurde. Der letzte Schuss riss Nonola in die Luft und schleuderte ihn gegen die Leitplanke in der nähe des Kraters. Er kam unsanft auf den Boden auf.
Er spürte wie sich seine Rippen verschoben, ihm wurde schwarz vor Auge. Aber er bekämpfte die Ohnmacht. Er sah das der Brute gerade seine Waffe Nachlud. Diese Chance nutzte er. Er drehte sich zum Krater und wollte gerade sein Schwert holen. Dort in dem Krater fand er aber noch etwas anderes. Das was dort lag sah aus wie die Überreste eines seiner Brüder. Mit verachten blickte er auf ihn herab.
Trotzdem würde er jetzt Rache nehmen. selbst für so einen Schwächling. Am Rande des Kraters fand er ein Plasmagewehr das er sich nun aneignete. Sein Schwert befestigte er am Bein.
Der Brute der bereits Nachgeladen hatte lies eine volle Salve an Tödlichen geschossen auf Nonola hageln. Nonola konnte nicht ausweichen. Er versuchte es auch gar nicht. Der Brute war sich nun endgültig Siegessicher. Er begann aber nicht noch mal den gleichen fehler wie vorhin. Er Lies sich den Hammer von seinem Rudel geben. Er würde ihn sämtliche Knochen zermalmender schritt selbstbewusst auf die stelle zu wo Nonola gerade noch stand.
Der Brute erschrak nicht zu unrecht als sich der Staub lichtete.
Dort stand der Unversehrter Nonola. In dem In einen Moment weiteten sich die Augen des Brutes. Im andern Moment waren sie bereits ausgebrannt. Der Wütende Nonola der ohne Unterbrechung dem Häuptling ins Heißes Plasma ins Gesicht Schoss Lachte. Der Brute Brüllte und hielt sich die Hände vor das Gesicht um es abzutasten. Damit hatte er nicht gerechnet.
Sein Rudel Schrak auf und kam nun herbei gerannt. Der Häuptling Schrie immer noch und schlug blind mit dem Hammer um sich. Er versprach er würde den Brute Leiden lassen.
Und das tat Nonola nun.
Der Häuptling war nicht wütend. und verzweifelt zugleich. Da bemerkte er dass das Rudel näher kam. Nun handelte er.
Er hob sein Schwert und Schlug dem Brute seinen Arm ab. Jetzt Heulte er noch Lauter. Er ging in die Knie. Sein Rudel war nun ganz Nahe gekommen. Nonola stellte sich hinter den Häuptling und legte sein Schwert um seinen Hals. Das Rudel erstarrte.
Nonola guckte es an, und Brüllte. Er würde seine Rache bekommen. Doch könnte er jemals wieder Kämpfen können? Das würde er gleich herausfinden
Der Brute Atmete zum Letzten mal.
Nonola Sokrate zog sein Schwert an sich.

Hier spricht NoX ... der echte ;)
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#10

net schlecht =) wie viele kapitel hast du noch ??? nur einwas du hast bissel offt Nonola gescrieben hätte sich evtl verbessern lassen aber ich bin echt beeindruckt ^^ ich könnte so ne storie nie schreiben D weiter so ^^
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