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#1

Passend zum Kurzfilm, hatte ich vor einiger Zeit mal eine Geschichte geschrieben.
Nur das meine in der finsteren Nacht spielt, und nicht wie im Video im Hellen.

Das gibt der Sache meiner Meinung nach eine bessere Atmosphäre. [Bild: smile.gif]
Hier ist der Anfang:


Landfall

1827 Stunden, 24. Februar 2553
(militärischer Kalender)
Büro des Leiters von Xenon-Industries
Georgia, Erde


Ein Marathon-Kreuzer flog draußen am Fenster vorbei. Seine brummenden Reaktoren ließen ihn langsam dahingleiten. Nigel McLee beobachtete den noch unfertigen Kreuzer bei seinem Flug. Teilweise konnte kann noch das Skelett des Schiffes erkennen, aber er war fast fertig gestellt.
Das war die Aufgabe von Xenon-Industries: Ausrüstung, Waffen und Fahrzeuge für den Krieg herstellen. Seit dem Fall von Reach waren McLees Firma und das Partnerunternehmen Trinity Armory die einzigen und somit führenden Unternehmen, die das UNSC mit Waffen versorgten.
Die untergehende Sonne verlieh dem vorbeifliegenden Schiff eine orange-gelbliche Tönung. Noch steht kein Name für den Marathon fest, aber das war im Moment das geringste Problem. Die Werke von Xenon-Industries und Trinity Armory liefen rund um die Uhr, Tag und Nacht.
Die Allianz war mit einer neuen Armada zur Erde zurück gekehrt und das UNSC war auch so schon am Ende seiner Kräfte.
Und doch brauchten sie mehr.
Vor allem mehr Hoffnung.
Die Schiffe der Allianz konzentrierten sich vor allem für den Raum oberhalb des Indischen Ozeans. Hauptsächlich war ihr Augenmerk auf Ost-Afrika gerichtet.
Ein leises Summen zog Nigel aus seinen Gedanken. Hinter ihm, auf seinem Schreibtisch erwachte ein Hologramm zum Leben. Der Leiter von Xenon-Industries schenkte dem Marathon-Kreuzer nun keine Beachtung mehr und konzentrierte sich voll und ganz auf die holografische Gestalt eines Mannes, der eine Toga trug.
"Was gibt es für Neuigkeiten, Ibykus?", fragte Nigel.
Ibykus zog seinen Umhang zurecht. "Wie immer nur schlechte, Sir", sagte die KI. "Die Flotte im Orbit hat schwere Schäden erlitten, seit die Allianz wieder hier ist. Sie setzen weitere Bodentruppen ab." Das dreißig Zentimeter hohe Hologramm der KI übertraf kaum die Aktenberge, welche sich auf dem Tisch häuften. Ihr bläuliches Licht wurde beinahe von dem halbdunklen Raum verschluckt.
Besorgt sah die Künstliche Intelligenz zu Nigel auf. "Das FLEETCOM benötigt mehr Ressourcen. Sie müssen alles was Sie haben sofort zur Verfügung stellen, dem UNSCDF gehen allmählich die Ideen aus."
Schnell liefern. Das war leicht gesagt. Aber es war nicht so einfach wie es vielleicht aussah. Waffen und Ausrüstung waren eine Sache. Ganze Schiffe und Fahrzeuge eine komplett andere.
"Was ist mit Trinity Armory, sie könnten…", begann Nigel, kam allerdings nicht zum Ende, da die KI ihm ins Wort fiel.
"Trinity Armory existiert nicht mehr, Sir", erklärte Ibykus. "Die Allianz hat die Anlagen der Rüstungsfirma entdeckt und dem Erdboden gleich gemacht. Ihre Firma ist die einzige, die wir noch haben."
Erschöpft sank Nigel in seinen Sessel. Er konnte nicht glauben was er da eben hörte. Wenn die Streitmächte der Allianz von Xenon-Industries Wind bekamen war die Chance auf einen Endsieg des UNSC erbärmlich gering.
"Ich hoffe jetzt verstehen Sie unseren Standpunkt, Herr McLee", erkundigte sich Ibykus.
Nigel beugte sich zu Ibykus vor. "Vier meiner Transporter sind startbereit und mit Fahrzeugen und Ausrüstung beladen. Wenn ich die Maschinen schneller arbeiten lasse kann ich vielleicht etwas Zeit herausholen, aber nicht viel."
"Und das Camp? Was ist mit dem Camp?", fragte die KI. "Uns nützt die Ausrüstung nichts, wenn wir niemanden haben, der sie einsetzt."
Nigel winkte ab. "Ich weis nicht wie groß Ihre momentane Infanteriestärke ist. Aber die Marines hier sind kaum durch die Grundausbildung durch. Sie wissen nur das nötigste."
"Wir können es nicht riskieren länger zu warten. Wenn wir nicht sofort handeln ist es vielleicht zu spät."
Einige Minuten wurde kein Wort gewechselt. Nigel sah von der Tischkante auf und nickte schließlich der KI zu. Wenige Sekunden später löste sie sich in Luft auf.
Soweit ist es also schon gekommen, stellte der Leiter der letzten Rüstungsfirma fest.
Neben der Waffenproduktion, das von Hallen und Kränen übersät war, gab es auf dem Gelände auch noch ein Trainingscamp, für Marines. Sobald diese das Camp verließen gab man ihnen eine Waffe und setzte sie in den nächsten Pelican.
Nigel klappte seinen Laptop auf und schaltete ihn ein. Über das Firmennetzwerk gab er den Arbeitern in den Produktionshallen neue Anweisungen.
Es gab viel zu tun.

Weiter unten in den geschäftigen Hallen der Rüstungsfirma begannen maschinelle Systeme auf Hochtouren zu laufen. Bleche wurden gestanzt, Formen gegossen. Alles wurde automatisch gefertigt. Sogar die Läufe der Gewehre wurden mithilfe eines Roboterarms festgeschraubt.
Gewehre, Helme und Panzerungsteile wurden wie am Fließband hergestellt. Zu Hunderten verließen sie die Hallen und wurden an Marines ausgegeben oder in Versorgungskisten zum Abtransport verstaut.
Sie waren noch so neu, dass man die Wärme der Schmelzöfen spüren konnte.
Eine Halle weiter wurden auf riesigen Förderanlagen die Karosserien von Warthogs zusammengeschweißt und mit dem nötigen Equipment ausgestattet.
Auf Sektion E wurden die Rüstungen der ODST-Soldaten angefertigt. Es waren die mit Abstand aufwendigsten "Fließbandproduktionen".
In den weiträumigen C-Hallen hoben Krane ganze Pelicanrümpfe an, um sie mit ihren in den Sektion B gefertigten Flügeln zu verbinden.
Anschließend wurden die Transportschiffe mittels eines Schwerlastaufzuges in den darüber liegenden Hangar befördert. Dort warteten schon die ersten Piloten und Passagiere.
Unablässig wurden die Geräte am Laufen gehalten. Das Feuer der Schmelztiegel brannte unentwegt. Draußen auf den Freiflächen ließ jemand die Sirenen anspringen. Ihr Geheule übertönte sogar noch die Maschinen in den Fertigungsbauten.
Kaum war der Lagerplatz geräumt, wurde er schon wieder voll geschlichtet. Die Produktion durfte nicht ins Stocken geraten.
Die Ware, die in dieser Gegend hergestellt wurde, würde gar nicht erst die Möglichkeit bekommen Staub in einem Lagerraum anzusetzen. Sie wurden allein für den Krieg geschaffen.
Und der Krieg befand sich vor der Haustür.

Oya, Mando'ade. Mhi cuyir kandosii par haar akaanir. K'oyacyi!
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#2

Nicht schlecht, kommt da auch noch was zu den anderen Teilen von Landfall?

Hosen sind ein Sicherheitsrisiko!
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#3

find ich gut
hoffe das war noch nicht alles

Hab ich recht MARINES : Sir, ja Sir
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#4

Sehr gut, nur die Einleitung gefällt mir nicht, ist aber vielliecht Geschmackssache! Ich finde, sie kommt... zu lasch daher.
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#5

0256 Stunden, 29. Februar 2553
(militärischer Kalender)
Sektor Sechs, östlich von Pawas
Afghanistan, Erde


Das Funkgerät rauschte, während die beiden ODSTs in der Nacht über den schlammigen Boden rannten. Sie befanden sich an einer alten Satellitenanlage, zwei Meilen östlich von Pawas, einer kleinen Stadt nahe dem gegenwärtigen Pakistanisch-Afghanischen Rand.
Zentimeterdicke Betonwände zogen sich wie ein Straßenlabyrinth über das Betriebsgelände. Die Zweite Schlacht der Erde dauerte schon mehrere Tage an und dieses Gebiet war einer der heißen Zonen.
Das Bravo-Team war getrennt worden. Zwei davon rannten nun ihrem Missionsziel entgegen. Bei den Marines handelte es sich um Bravo 21 und 22, die wahrscheinlich letzten Überlebenden des Teams. Die beiden wussten es nicht genau.
Der Funkkontakt zum Team war vollends abgebrochen, deshalb lag es bedauerlicherweise am nächsten, das der Rest des Bravo-Teams von den Brutes getötet worden war.
Corporal Tim Rymann blickte im Rennen auf den Peilsender in seiner Hand hinab. "Noch fünfzehn Meter nach vorn, dann nach rechts", rief er seinem Kollegen hinter ihm zu. Beide rannten sie schneller und um die Betonmauer herum.
Das Signalgerät, das er benutzte fing an zu Piepen, als sie sich ihrem Ziel näherten. Das hieß, dass sie es gleich geschafft hatten. Sofern das Gerät auch richtig funktionierte.
Sie gehörten dem 2. ODST-Bataillon an, welches versuchte die Feindfortschritte in dieser Gegend zu stoppen.
Jedenfalls versuchten sie es.
Das Funkgerät begann erneut zu knistern, dann meldete sich eine Stimme. "Es kommen zwei Banshees auf Ihre Position zu, Team Zwei", warnte die Stimme. Es war einer dieser Navy-Typen, die alles per Luftkamera beobachteten.
Sitzen sicher in ihren Sesseln, während wir hier den Arsch hinhalten, fluchte Rymann in Gedanken.
Zu beiden Seiten erhoben sich drei Meter hohe Betonmauern. In eine schlug ein Plasmageschoss ein und blies dicke Brocken Beton durch die Luft. Die Höllenspringer hechteten in Deckung und nur Sekunden später jagten mehrere Banshees über ihre Köpfe hinweg.
Die Allianz-Jäger waren so schnell, dass Rymann nicht im Stande war sie zu zählen, geschweige denn genau erkennen zu können.
Ein weiterer Blick auf seinen Sender gab ihm neuen Mut. "Noch zehn Meter. Los, los, los!", brüllte er Privat Hartley zu. Das Signalgerät war nun so nah am Missionsziel dran, dass es einen Dauerton ausstieß. Steve Hartley legte einen Bilderbuchsprint zu einem Geröllhaufen zurück und begann darin zu wühlen, wie ein Hund, der einen Knochen vergraben will.
Wieder ertönte die Stimme im Sendekanal: "Passt auf die Brute-Chooper auf, Alpha-Team!"
Corporal Rymann bezog am Ende der Mauer Stellung und spähte zur anderen Seite seiner Deckung. Vor ihnen erstreckte sich offenes Gelände. Die Fläche war groß genug, damit ein Pelican landen könnte.
"Bingo", rief Hartley erfreut, "ich hab es." Er zog einen Koffer von der Größe einer Bazooka aus dem Schutt heraus. Er hatte lediglich die Aufschrift ,UNSC‘ auf der Oberseite. Ursprünglich sollte Team Gamma dieses Teil benutzen. Ein Phantom voller Brutes hatte dem einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Nun hatte sich Team Bravo - oder das, was davon übrig war - hierher durchgeschlagen um diesen Langstrecken-Scanner zu bergen.
Privat Hartley packte den Griff des Koffers und hob ihn hoch.
Die Brutes, die sich auf dem offenen Gelände aufhielten bemerkten Rymann und eröffneten das Feuer. In einem Zuge drehte sich der Corporal wieder in Sicherheit. Nur um zu sehen, wie an der gegenüber liegenden Wand ein halbes Dutzend Nadeln aus diesen Stachler-Gewehren einschlugen.
Neben ihn stand nun Hartley und sah ihm zu, wie er einen Funkkanal zu dem Pelican öffnete, der ihn hierher gebracht hatte. "Paket zurückgeholt!" schrie er in sein Funkgerät. "Brauchen sofortige Evac, Ende. Paket zurückgeholt!"
Über ihnen erschien am Nachthimmel eine Kaum erkennbare Silhouette. Rymann meinte den Pelican zu erkennen. Der Corporal spähte wieder um die Ecke und schoss mit seinem BR55-Kampfgewehr auf die sich nähernden Brutes. Einen erledigte er mit einem präzisen Kopfschuss. Das Scheusal sackte wie ein nasser Sack auf dem Schutt unter ihm zusammen.
Voller Furcht schrak Tim Rymann auf, als er andere Erscheinungen am Himmel vorfand. Wieder sprang er hinter die scheinbar sichere Betonwand, als das große grüne Plasmageschoss einschlug. Direkt an der Stelle, wo er eben noch gestanden hatte.
Er und Hartley wurden durch die Druckwelle, der ausgelösten Explosion zurückgeschleudert. Der laute Knall und das plötzlich grelle Licht ließ ihn benommen hochfahren.
Seine Ohre klingelten und er hörte Stimmen. Der Pelican-Pilot antwortete ihm, doch Rymann konnte ihn nicht verstehen.
Er schoss weiter auf den letzten Brute hinter der Ebene.

Sie hatten es geschafft. Die Höllenspringer hatten den Langstrecken-Scanner gefunden. Ohne ihn Würde es zu lange dauern den Master-Chief zu finden, wenn er runterkommen würde.
Phil Prescott, Pilot des Pelicans Oskar 6, freute sich so über diese Nachricht, dass er beinahe das Antworten vergaß.
Er beschleunigte den Vogel und drückte sein Funkgerät näher an den Mund. "Verstanden, Team-Bravo. Warthog ist unterwegs", antwortete er einem Corporal.
Er schaltete die Scheinwerfer ein, um zu sehen, wo er überhaupt landen konnte. Vor den beiden Marines war eine ideale Landezone stellte er zufrieden fest. So schnell es ihm die Schiffsmotoren erlaubten sank er ab. Keine zwei Meter über dem schmutzigen Boden schwebend klinkte Prescott den am Heck befestigten Warthog aus.
Die Marines brauchten nur noch einzusteigen.
Beides, Pelican und Warthog war erst vor ein paar Tagen aus den Xenon-Werken gekommen. Phil war dabei gewesen, als sein Vogel den Aufzug heraufkam.
Danach ging es auch schon gleich in den Kampf. Bis hierher in Sektor Sechs.
Der Pilot machte große Augen, als er vier Lichter auf sich zufliegen sah. "Oh heiliges Kanonenrohr", fluchte er, als das Radar die Lichter als Banshees auswies. Wie aus Reflex zog Phil am Steuerknüppel und der Pelican zog steil nach oben.
Nur knapp entkam er dem Feuer.

Der Pelican hob ab und der aufgewirbelte Staub gab einen Warthog preis. Das hatte der Pilot also gesagt. Rymann wäre es wesentlich lieber gewesen, wenn Oskar 6 ihn und Hartley mitgenommen hätte.
"Komm schon du Trottel." Corporal Rymann zerrte an Hartleys Ärmel und beide spurteten auf das Allradfahrzeug zu. "Bewegung, Bewegung! Los, los, los!", spornte Rymann hecktisch an.
Mit einem Satz sprang Rymann in den Fahrersitz des Warthogs und startete den Motor. Hartley warf den langen Koffer auf die kleine Ladefläche hinter dem Geschütz und stieg auf der Beifahererseite sein.
Sobald dieser im Wagen saß, trat Rymann das Gaspedal durch. Schlamm und Kies wurden aufgewühlt und das Fahrzeug schoss an den toten Brutes vorbei in Richtung Westen.
Während er fuhr öffnete er einen Funkkanal zum restlichen Bravo-Team, in der Hoffnung, dass doch noch jemand überlebt hat. "Bravo-Kilos, bewegt euch nach Westen…"
Eine weibliche Stimme unterbach ihn. Es war der Bordcomputer des Hogs: "Achtung, ankommende Kämpfer."
Sie sagte das in einer so emotionslosen Stimme, das man meinen könnte sie wollte nur ein Kaffeekränzchen mit den Brutes halten.
Wieder zogen Banshees am Himmel entlang. Direkt neben ihm schlugen die Flakgeschosse der Flieger ein. Rymann fuhr an einem kleinen Abhang an einer Mauer vorbei und sah eine Meute Brutes vor sich. "Komm schon", sagte er zu sich und trat auf das Gaspedal ein.
Die außerirdischen Feinde brüllten wutentbrannt, als sie den ankommenden Hog sahen. Ein paar Grunts, die in der Nahe waren rannten panisch beiseite.
Schüsse fielen und noch mehr Wutgeschrei folgte. Kurz bevor er durch die Meute durchgefahren war, schoss ein letzter Brute seinen Stachler ab. Die meisten der Geschosse prallten am Fahrzeug ab, oder blieben zwecklos im Metall stecken. Eines von ihnen jedoch durchschlug die Windschutzscheibe und raste mit voller Geschwindigkeit in den Bauch von Steve Hartley.
Der UNSC-Privat stieß einen ohrenbetäubenden Schmerzensschrei aus und hielt sich die Hände an den Bauch.
Ein Metallstachel von über vierzig Zentimeter Länge klaffte daraus empor. Das Blut floss in Strömen.
"Ich bin getroffen", stöhnte er unter Schmerzen leidend, die durch die extrem holprige Fahrt noch verstärkt wurden.
"Zieh es raus!", rief Rymann, der weiterhin auf die dunkle Umgebung achten musste, um den Warthog nicht gegen eine plötzlich auftauchende Wand zu fahren.
Das fahrzeuginterne Funkgerät auf die höchste Stufe stellend, bellte Rymann in den Sender. "Kommen Sie, wir werden es nicht schaffen. Wir haben zu wenig Zeit." Doch der Pelican-Pilot winkte ab. "Der nächste Arzt ist in Sektor Sechs. Weichen Sie von gegenwärtigen Kurs ab und fahren Sie nach Sektor Sechs. Der Absturz des Master-Chiefs kann nur noch Minuten dauern", drängte Prescott.
Mit Vollgas bog der Warthog in eine von Blut und Wasser gesäumte Gasse und beschleunigte. "Okay, hab es!"
"Fahren Sie vorsichtig", sagte Prescott, bevor er die Verbindung unterbrach. "Die sind da unter schwerem Feuer."
Sie fuhren durch ein verlassenes Industriegebiet und nahmen Kurs auf einen beschädigten Satellitenteller.
Neben sich einen verwundeten Partner, vor sich ein heißes Szenario zwischen Marines und Allianz-Truppen. Wie schlimm konnte es noch werden?

Oya, Mando'ade. Mhi cuyir kandosii par haar akaanir. K'oyacyi!
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#6

Ähm, Afgahnistan ist im Mittleren Osten, der Master Chief ist allerdings in Afrika (Kenia soweit ich mich erinnern kann, naja ziemlich südlich halt) abgestürzt, da passt etwas nicht so ganz zusammen oder?

Hosen sind ein Sicherheitsrisiko!
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#7

Nein das stimmt schon, Landfall spielt in Ost-Afghanistan. Nur das Datum is falsch, der Kampf fand am 17. Dezember 2552 statt. Das Video selber sagt zwar 9.12., aber das Datum ist nachträglich von Bungie korrigiert worden.

EDIT: Achja, nochwas: Die Fabrik die man am Anfang von Landfall sieht ist "Misriah Armories" und liegt übrigens auf dem (längst geterraformten) Planeten Mars. Der Leiter ist ein gewisser "golf51979", genauer Name unbekannt.
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#8

ich finds gut

Hab ich recht MARINES : Sir, ja Sir
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#9

(09.08.2009, 19:09)Atlantis schrieb:  EDIT: Achja, nochwas: Die Fabrik die man am Anfang von Landfall sieht ist "Misriah Armories" und liegt übrigens auf dem (längst geterraformten) Planeten Mars. Der Leiter ist ein gewisser "golf51979", genauer Name unbekannt.

Wusst ich ja noch gar nicht.
Man lernt eben nie aus^^

(09.08.2009, 19:09)Atlantis schrieb:  Nur das Datum is falsch, der Kampf fand am 17. Dezember 2552 statt.

Ist es Zufall, dass meine Wenigkeit am 17. Dezember Geburtstag hat? Ugly

Oya, Mando'ade. Mhi cuyir kandosii par haar akaanir. K'oyacyi!
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#10

(10.08.2009, 18:31)John der Große schrieb:  Ist es Zufall, dass meine Wenigkeit am 17. Dezember Geburtstag hat? Ugly

Ehrlich gesagt...aber sowasvon Zufall!D

Rule ⑨: If it exist, there's a Touhou Version of it!
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