[Sentinel]

Tränen der Sonne lief letztens auf Pro Sieben. war klasse. geht darum das bruce willis einen lt. spielt der amerikanische und generell ausländer aus krisengebiete in afrika rausholt. im film weigert sich eine ihre freunde zu verlassen. also schafft er alle mit seinem trupp über die grenze von nigeria nach kameroun

[Billy]

Der Film war ganz okay. Aber ist doch klar. Die meisten Filme von Bruce Willis sind sher gut.

[Poxxxx]

habt ihr schon mal überlegt selber Filme zu machen? ich schon aber es ist nie was geworden xD

[Paul]

Ich HABE einmal einen Film gedrecht, aber er steckt immer noch in der Postproduction fest. Die Digitalen Animationen und das Konvertieren müssen noch gemacht werden.

In dem Film spiele ich einen bösen französischen Imperator (mit erstaunlicher Ähnlichkeit zu Fidel Castro) der mittels Terminator-Killerteddys (welche in einer von Star-Wars Episode-II geklauten Fabrik produziert werden) die Welt erobern und alle Menschen dazu zwingen will, Französisch zu lernen.

Am lustigsten war der Lichtschwert-Kampf am Ende des Films. Er dauert zwar nur ein paar Sekunden (und selbst dafür haben wir einige Stunden choreographiert) aber es hat umglaublichst Spaß gemacht.

[Black_Wing]

Wie geil! Wie lange dauert den der Film insgesamt?
Hab auch mal bei einem Film mitgemacht, es ging darum Playmobile-männchen mit Böller in die Luft zu sprengen. ( = Kriegsfilm für kl. Kinder)

Naja, ich find den Film "I-Robot" gut. Das Buch gab es schon länger (glaub in den 70ern) und dann hat man es verfilmt!
Sehr gut durchdacht der Film!

[Paul]

[size=16pt]Lucky#Slevin[/SIZE]

http://de.wikipedia.org/wiki/Lucky_Number_Slevin
http://www.filmstarts.de/produkt/40684,L...levin.html

Zur falschen Zeit am falschen Ort, und das mehrmals hintereinander. Es ist wirklich nicht Slevins (Josh Hartnett) Tag. Kaum in einer fremden Stadt aus dem Zug gestiegen, wird er überfallen und verliert so mehr als Geld und Papiere, nämlich seine ganze Identität. In der Wohnung seines Freundes angekommen, den er besuchen wollte, ist dieser nicht nur abwesend, nein, plötzlich stehen alle möglichen lichtscheuen Gestalten vor ihm, die eine Rechnung mit besagtem Kumpel offen und partout nicht zu Kenntnis nehmen wollen, dass sie die falsche Person am Schlafittchen haben. Slevin - zunächst gar nur mit einem Handtuch bekleidet (zum Glück kann Hartnett sich das leisten) - wird er vor eine lokale Mobster-Größe geschleift, den "Boss" (Morgan Freeman). Dieser erinnert ihn freundlich aber extrem bestimmt an seine Spielschulden (die Spielschulden seines Freundes natürlich) und besteht darauf, dass Slevin sie abarbeitet - durch einen Mord, begangen am Sohn seines Konkurrenten und Intimfeindes, dem "Rabbi" (Ben Kingsley). Doch damit nicht genug. Kaum aus den Klauen des Bosses entkommen, wird Slevin abermals gekidnapped, diesmal von einer Band hochgerüsteter orthodoxer Juden-Gangster (!), die ihn ihrerseits vor den "Rabbi" zerren, der genau auf der anderen Straßenseite vom "Boss" residiert. Denn Slevins Freund hat auch hier Schulden, die bezahlt werden wollen. Auch die Polizei in Gestalt des Bullenbeißers Brikowski (Stanley Tucci) beginnt sich für Slevin zu interessieren. Und im Hintergrund zieht ein ominöser Killer namens Goodkat (Bruce Willis) gnadenlos die Fäden um Slevin zusammen. Slevin, der dem allem merkwürdig unbekümmert gegenübersteht, kann sich nur auf eine Person verlassen, seine neue Freundin Lindsey (Lucy Liu), eine benachbarte Gerichtsmedizinerin mit einer Nase für Verbrechen. Doch plötzlich kommt alles ganz anders als erwartet…

[Admiral Habor]

Meiner ist "Enemy at the Gate".
Kriegsfilm, 2. Weltkrieg, Schlacht um Stalingrad, geht um zwei Scharfschützen (dt. und russ.)

So schnell kann eine Filmerklärung gehen.

[Paul]

Enemy at the Gate ist ein grottenschlechter Schundfilm. Mindestens genauso schlecht wie der "Soldat James Ryan". Jeder der vom 2. Weltkrieg auch nur etwas Ahnung hat muss bei den Filmem entweder kotzen, sie auslachen oder weinen, dass sie es wagen den 2. WK so zu verunstalten.

.....meine perönliche Meinung.

[Nightman]

Wie verunstalten? Ich finde die Filme sind einfach nicht realitätsnah, viele werden so zensiert, dass man die echten Grausamkeiten des Krieges nicht mehr erkennen kann, aber da kann man nichts machen, da die USK ja alles zensiert wenn es bei uns kommt, selbst wenn Filme ab 18 bei uns kommen, also auf DVD, nicht im TV, werden diese schon zensiert! Viele Filme vor allem bei amerikanischen, wird eine Partei immer als "Gute" dargestellt (bei denen halt immer die Amis), eine Ausnahme ist finde ich "Der Untergang" der ist schon recht gut, aber auch noch einen Tick zu "beschönigt"

[Paul]

Die Filme sind einfach per se nicht realitätsnah. Die Autoren/Regisseure bemühen sich ja nicht mal um eine akkurate Darstellung!
Die werfen einfach irgendwelche Waffen, Fahr- und Flugzeuge in die Filme, die es zu deisem Zeipunkt noch gar nicht gegeben hat, von den unglaubwürdigen und fingierten Dialogen und Charakterzeichnungen mal ganz abgesehn.
Und natürlich sterben nur die Leute die sollen. Bsp James Ryan: Der Fettsack-Ami bekommt am Ende des Films aus 3 Metern Entfernung 5 Kugeln direkt in den Rücken. Er überlebt. Ein Deutscher dem eine leere Pistole an den Kopf geworfen wurde fällt tot um.
Und Enemy at the Gates ist mindestens genauso unglaubwürdig.

Ich hab nichts gegen unglaubwürdige Filme. Ich schaue gern Splatter und auch Sci-Fi-Filme, die an Unglaubwürdigkeit kaum zu überbieten sind.
Aber sowas hat nicht in einem historischen Film zu suchen. Besonders nicht, wenn man sich damit rühmt, dass es auf einer wahren Begebenheit basiert!
Solche Filme sind einfach nur Schund. Wer gute WWII-Filme sehen will soll sich diejenigen ansehen, die aus Deutschland kommen: Steiner - Das eiserne Kreuz, Stalingrad, etc.