[Paul]

Im Juni geht's los. Los Angeles - Palm Springs - Tusayan/Grand Canyon - Las Vegas. Und auf'm Rückweg noch ein klitzekleiner Zwischenstopp in New York

Kann dir paar Tipps für L.A. geben, wenn du Interesse hast. Was man besuchen sollte, von welchen Gegenden man sich besser fernhält, etc.

Klar, gerne. So nen kleinen Plan habe ich zwar schon, aber ne zusätzliche Meinung hilft immer!

Hab hier ne kleine Sammlung zusammengestellt von Orten die ich in Los Angeles besucht habe und die ich weiterempfehlen würde.

Am ersten Tag als ich angekommen bin war ich noch durch den Flug etwas K.O. (Drei Tage Road Trip durch Oregon mit Zelten während der Sonnenfinsternis und dann um 6 Uhr morgens mit dem Flieger via San Francisco nach L.A. Da wärst du auch kaputt) Also wollten wir nix großes machen und sind nur in den nördlichen Teil von Hollywood, zu den Bronson Caves im Griffith Park. Viele frühe Filme, besonders Western, sind hier gedreht worden. Besonders bekannt ist diese Stelle aber als Bathöhle aus der 1966er Batman-Serie. Unabhängig davon hat man von hier aber auch einen schönen Blick auf das Hollywood Sign. Im Osten liegt zudem noch das Griffith Observatory, das einen Besuch wert sein soll, dorthin haben wir's während meinem Aufenthalt aber nicht mehr geschafft.

Spoiler:

Wo wir grad beim Thema sind... in Hollywood finden sich allerhand Sehenswürdigkeiten, vom Highland Center bis zum Grauman's Theater mit den Hand- und Fußabdrücken. (Auch wenn die von C-3PO, R2-D2 und Darth Vader mit Pflanzen vollgestellt waren.) Direkt nebendran liegt übrigens die Klaviertreppe, bei der jede Stufe einen anderen Ton macht. (Die war nur leider ausgeschaltet als wir da waren.) Fast direkt südlich davon gibt's außerdem einen In-N-Out-Burger. ("Die haben da gute Burger, Walter.") Und wer sich mal was ganz anderes ansehen will, im Osten von Hollywood gibt's das Museum of Death. (Vermutlich aber nichts für die Frau und Tochter.) Interessanterweise ist das alles in Fußnähe voneinander, weil Hollywood ist erstaunlicherweise ziemlich klein. Und den Walk of Fame hab ich nicht speziell erwähnt, weil das kein eigenständiger Ort ist: Jeder Gehweg in Hollywood ziert Sterne.

Spoiler:

Highland Center:





Grauman's Chinese Theater:















In-N-Out Burger:

Museum of Death:

Ein wenig enttäuschend fand ich den MacArthur Park im Westen von Downtown. Ich wollte mir den ansehen weil ich ihn aus Filmen wie "Kiss Kiss Bang Bang" kenne, oder von "L.A. Noire". Und auch wenn es dort recht Idyllisch aussieht, es ist eine der Hauptanlaufstellen für Obdachlose, und dementsprechend riecht es dort auch. Zumindest ist der Park mit nem Haufen Tieren überlaufen, Gänsen, Möwen und natürlich Eichhörnchen.

Spoiler:

Wenn man von dort aus nach Osten geht kommt man dafür an das OUE Skyspace LA, von wo man aus dem 69. Stockwerk nicht nur einen grandiosen Blick über die ganze Stadt hat, sondern sogar eine gläserne Rutsche runterrutschen kann - an der Aussenseite des Gebäudes.

Spoiler:

Weiter östliche von dort kommt man an die Angel's Flight, eine hundert Meter lange Straßenbahn neben einem hübschen kleinen Amphitheater mit Pool auf dem Dach eines Parkhauses(?), die Bunker Hill mit seinen Skyscrapern mit dem eher historischen Kern von LA verbindet.

Spoiler:

Am Fuße der Tram liegt übrigens der Grand Central Market, eine große Halle mit diversen Ständen und Buden, zumeist Imbiss. Falls du Heimweh hast, hol dir einfach eine Berliner Currywurst (auch wenn sie sich nicht entscheiden können in welcher Richtung Berlin liegt). Und nein, ich hab keine Ahnung was eggslut ist, aber der Name ist toll.

Spoiler:

Direkt gegenüber befindet sich das Bradbury Building, berühmt für seinen ikonischen Baustil. Und bekannt aus Filmen wie z.B. Blade Runner.

Spoiler:

Falls es etwas abenteuerlicher sein darf: Ganz Downtown LA ist von einem unterirdischen Tunnelnetzwerk durchzogen. Dieses besteht zum Teil aus alten, stillgelegten U-Bahn Tunneln, andererseits wurden hier aber sogar ganze unterirdische Hotels und Bars gebaut, die in den 30er Jahren während der Prohibition als illegale Speakeasys (Flüsterkneipen) gedient haben. Danach wurden diese Tunnel aber auch benutzt um prominente Gefangene von den Medien unbemerkt durch die Stadt zu transportieren, z.B. Mickey Cohen, Charles Manson, O.J. Simpson oder sogar Charlie Chaplin. Der Zugang ist streng verboten, unter anderem weil das ganze Netzwerk baufällig ist, aber es gibt Tours die einen da durchführen. Und für alle anderen kann man sich aus der Tiefgarage der Hall of Records in das Tunnelnetzwerk reinschleichen - vorausgesetzt man kommt an den Patrouillen und Überwachungskameras vorbei. (Es gibt noch einen zweiten Zugang via South Hill Street 417, aber da sind wir nicht durchgekommen weil da genau an dem Tag wo wir rein wollten ein Film gedreht wurde und die Hölle los war.)

Spoiler:

https://www.atlasobscura.com/places/unde...os-angeles

http://www.laweekly.com/arts/hotel-indig...es-8127728

https://www.yelp.com/biz/underground-tun...os-angeles

Im Südwesten von Downtown findet sich die University of South Carolina. Hübscher Campus, aber das wirklich interessante ist die Parkanlage auf der gegenüberliegenden Straßenseite, wo sich das Natural History Museum, das Aerospace Museum und das California Science Center finden. Die haben dort das echte Space Shuttle Endeavour stehen, aber Vorsicht mit den Öffnungszeiten. Wir waren zu spät dran und sind nur noch in den Souvernir-Shop reingekommen. (Da gibt es aber ein paar hübsche Dinge zu finden, auch für Kinder.) Zum Glück kann man den Treibstofftank aber außerhalb des Gebäudes begutachten.

Spoiler:

USC Campus:



Exposition Park:



Besser als jede beschissene Mode-Barbie:



Space Shuttle Treibstofftank:

Wo ihr aber auf jeden Fall hinmüsst ist "The Last Bookstore", ein Grebrauchtbuchladen nicht weit vom Bradbury Building, der dafür berühmt ist dass sein oberes Stockwerk sowohl vom Einrichtungsstil als auch vom Layout wie ein Labyrinth angeordnet ist, als käme es direkt aus "Alice in Wonderland". (Und ne kleine Kunstausstellung gibt's da oben auch.)

Spoiler:

Und spät Abends (oder vielleicht sogar tagsüber in der Hoffnung dass dann nicht so voll ist) noch einen Besuch in der Barcade. Wir waren im Button Mash am Sunset Blvd., westliche vom Dodger's Stadium. Dort hatten sie natürlich die ganzen Klassiker wie Mario Bros., Mrs. Pac-Man, Tapper, Donkey Kong, Street Fighter, aber auch Pinball-Maschinen, Dragon's Lair, 6-Player(!) X-Men und natürlich Atari Star Wars! Es gibt aber noch mehr Barcades in LA, falls ihr nicht bis hier hin kommt, und die haben ziemlich sicher ein ähnliches Lineup.

Spoiler:

Noch eine kleine Anmerkung: Haltet euch von Lennox und Inglewood, bzw. allen Gegenden in näherer Umgebung des Flughafens fern. Erstens mal gibt's in der Nähe von LAX nichts interessantes zu sehen, zweitens hab ich mir sagen lassen dass dort die Verbrechensrate besonders hoch sein soll, auch bzw. besonders im Hinblick auf Überfälle von Touristen... oder möglicherweise Schlimmeres. Also bleibt einfach in Downtown, Hollywood und vielleicht noch Koreatown. (Btw, versucht irgendwo mal einen Mongolian Grill zu besuchen. Nicht ganz so geil wie in China selbst, aber immer noch zu Empfehlen.)

Ich hoffe dass ich dir/euch wenigstens mit ein paar dieser Locations Appetit machen konnte. Lass mich dann nachher wissen was ihr euch alles angeschaut habt!

[Marc]

Danke für die Tipps! Schön auch, dass das so Insider-Sachen sind, die eben nicht in jedem Reiseführer stehen. Vor allem den Last Bookstore finde ich interessant

Davon ab, muss man sich so ein paar Hot Spots natürlich wohl trotzdem geben. Venice, Santa Monica Pier runter nach Malibu (rote Badehose nicht vergessen ). Hollywood Sign muss nicht sein, zumal man da wohl eh schlecht bis gar nicht rankommt. Da würde mir so ein hübscher Blick wie von dir beschrieben mehr als ausreichen.

Apropos hübscher Blick: Zum Observatorium würde ich schon gerne hoch. Von dort müsste man einen tollen Blick über die Stadt haben. Würde mich aber mal interessieren, ob man da genauso gut hinkommt, wie in GTA 5.

Hollywood muss wohl auch sein. Und im Grunde könnte ich mir auch eine Studiotour vorstellen. Mal sehen.

Warst du im In-N-Out? Eine dieser US-Ketten, die es hier nicht gibt, würde ich auf jeden Fall mal gerne probieren. Vielleicht auch Taco Bell.

Ansonsten nehme ich mir nicht zu viel vor. Wir sind drei Nächte dort (ohne Kinder übrigens; das würde ich mir nicht antun!). Den Resttag nach Ankunft kann man sicherlich knicken und am letzten Tag will ich schon Richtung Palm Springs, wobei das ja relativ nah ist. Anstrengend werden die Tage auf jeden Fall, aber was soll's. ^^

Inglewood hat natürlich nicht nur wegen Pulp Fiction einen "netten" Namen. Durch Compton muss ich auf jeden Fall durchfahren und ein Foto vom Ortsschild mitnehmen... Wir wohnen nahe Redondo Beach. Von da muss man eh nur gerade aus Richtung Palm Springs fahren und kommt automatisch dadurch.

[Paul]

Davon ab, muss man sich so ein paar Hot Spots natürlich wohl trotzdem geben. Venice, Santa Monica Pier runter nach Malibu (rote Badehose nicht vergessen ).

Ich weiß nicht wie ihr vorhabt in Amerika von A nach B zu kommen, aber wenn ihr längere Strecken überbrücken müsst und wieder zurück zum Hotel müsst, dann seid vorsichtig mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich bin damals mit einem Kumpel nach Orange County gefahren um Bekannte zu besuchen und wir hatten nur Ärger mit den Verbindungen.
Der Zug ist nur alle zwei Stunden gefahren also hatten wir uns beeilt um noch an Bord zu kommen, nachdem der Schaffner gesagt hat, man könne sich Tickets auch via App kaufen. Das stimm auch, allerdings werden in der App sämtliche Nicht-US-Kreditkarten abgelehnt. Wir hatten Glück eine freundliche Dame zu treffen die uns gegen Cash mit ihrem Handy eine Karte gekauft hat.
Um ein ähnliches Problem zu vermeiden wollten wir dann mit dem Fernbus zurück. Bloß konnten wir kein Ticket kaufen. Ernsthaft, der Fernbus hat nichtmal ne App, der entsprechende Schalter im Bahnhof war geschlossen, der Automat hatte keine Tickets für diese spezielle Linie im Kontingent und die Busfahrerin hat sich schlichtweg geweigert unser Geld zu nehmen. Letztendlich sind wir dann doch wieder mit dem Zug gefahren (und haben uns im Essenswagon mit Starkbier zulaufen lassen, also letztendlich doch eine positive Erfahrung).

Warst du im In-N-Out? Eine dieser US-Ketten, die es hier nicht gibt, würde ich auf jeden Fall mal gerne probieren. Vielleicht auch Taco Bell.

Ja, die Fotos weiter oben hab ich selber im In-N-Out geschossen. (Alle Fotos sind von mir bzw. meinem Reisegenossen, btw. Nur die Videos hab ich gegoogelt.) Wir sind auch zum Habit Burger gegangen, aber am Fatburger sind wir nur vorbeigegangen und hatten keine Zeit auch dort zu essen.
Den Habit fand ich ziemlich lecker, wenn man mal akzeptiert hat dass diese US-Burger all von Fett und Öl triefen. Geschmacklich aber gut. Der In-N-Out ist überraschenderweise sehr schlicht: Keine fancy Soßen, keine außergewöhnlichen Zutaten, nur den Standard den man erwartet; Tomaten, Salat, Fleisch, Käse (wenn man den Cheeseburger nimmt), aber das dafür sehr solide.
Kleiner Hinweis: In den In-N-Out Filialen selbst werden nur die grundlegendsten Produkte gelistet: Hamburger, Cheeseburger, Fries, etc. Sie haben zwar mehr im Angebot, aber das findet man nur auf Nachfrage bzw. Online. Das nennt sich dann "Not so Secret Menu". (Und selbst auf deren Website sind nicht alle Optionen angegeben.)
https://www.baconismagic.ca/united-state...cret-menu/
https://www.thrillist.com/eat/los-angele...enu-ranked
Und vergiss nicht darauf zu achten ob's Free Refill bei den Getränken gibt. Viele Imbisse haben das - aber eben nicht alle. (In-N-Out hatte Free Refill, aber Habit meiner Erinnerung nach nicht.)

[Marc]

Wir haben für die Zeit einen Mietwagen. Alles andere ist mir zu unflexibel und kostet zu viel Zeit. Außerdem ist auf der historischen Route 66 selbst fahren irgendwie Pflicht

Ok, in L. A. ist Autofahren sicherlich ne Herausforderung, aber da kann man den Wagen zur Not ja auch einfach stehen lassen. Müssen wir mal schauen.

[Paul]

Ich bin in Oregon Mietwagen gefahren. Selbst auf den großen Highways kann man bestenfalls 80mph drücken. Ich wär fast eingeschlafen. Nein, wirklich, mit Tempomat und bei so lahmen Geschwindigkeiten, über mehrere Stunden hinweg, war ich derart unterfordert dass mir die Augen zugefallen sind und ich raus in nen Park gefahren bin um ne Mütze Schlaf zu holen, damit ich nicht am Steuer wegpenne. Damit war zwar ein Nachmittag Sightseeing für'n Arsch, aber besser als nen Unfall bauen...

Falls ihr vor habt innerorts von L.A. (oder sonstwo) mit den Öffentlichen zu fahren kann ich übrigens die App Moovit empfehlen. Die hab ich selber während meinem US-Aufenthalt benutzt. Die unterstützt nen Haufen Verkehrspläne von überall auf der Welt, Internet vorausgesetzt. Jedenfalls besser als immer die Apps der lokalen Verkehrsunternehmen suchen zu müssen...

[Marc]

Ja, die 80mph sind hart. Vor allem auf unserer Strecke von Palm Springs nach Tusayan am Grand Cayon mit ihren 650 Kilometern... Aber Bus oder so ist keine Alternative. Einerseits will ich mich nicht nach Fahrplänen richten, andererseits mag ich auch mal flexibel anhalten, wenn ich etwas am Straßenrand entdecke.

Der ÖPNV in L.A. wird in den USA-Foren ja recht kontrovers diskutiert. Von "bloß nicht" bis zu "höchst interessant" ist alles dabei. Bis Juni werde ich mir da noch mal Gedanken drüber machen, wie man wo am besten hinkommt. Zumindest in Downtown sind die Parkplätze wohl recht teuer. Aber das spielt jetzt auch keine große Rolle mehr...

In Las Vegas gönnen wir uns übrigens das Trump International. Anscheinend haben die dort gerade ein Auslastungsproblem (warum wohl ) und bieten die Deluxe Zimmer mit direktem Blick auf den Strip recht günstig an.

Spoiler:

[Paul]

Ich hab mir dieses Jahr einen lang gehegten Wunsch erfüllt.
Da ich aktuell in den USA arbeite und auch wohne - genauer gesagt in der Nähe von Chicago - dachte ich mir "So nah bin ich nie wieder an Pennsylvania" und hab einen Road Trip gemacht... nach Punxsutawney, zum alljährlichen Murmeltier-Tag!
(Der heuer nach einer einmaligen Corona-Pause wieder stattgefunden hat.)

Es war saukalt da draußen, aber es ist jeden Tag saukalt da draußen. Wo sind wir hier, Miami Beach? Wohl kaum.
Tatsächlich haben sie behauptet es sei einer der wärmeren Murmeltier-Tage gewesen, mit nur wenigen Grad unter dem Gefrierpunkt.

Die Stadt ist ganz nett, durchzogen mit Murmeltier-Statuen, und hat Phil's Bau offen sichtbar durch ein Fenster.
Der Gobbler's Knob, wo die eigentliche Ankündigung stattfindet, ist leicht außerhalb und während der Veranstaltung per Shuttle-Busse zu erreichen. Ich wollte den Ort aber vorher sehen wenn er leer ist und da er für die Vorbereitungen gesperrt war bin ich vom nähesten WalMart hingelaufen. Google Maps sagte das seien "nur" 30 Minuten, aber ich war nicht auf die Höhenmeter vorbereitet.
Für das eigentliche Event um 3 Uhr morgens aufgestanden, ne halbe Stunde vom Hotel bis nach Punxsy, dann nochmal ne halbe Stunde zum Event und ab 4 Uhr an der Bühne. War trotzdem zu spät da, die Veranstaltung beginnt eigentlich schon um 3, aber ich hab net unter 6 Stunden Schlaf aufstehen können.
Am Knob ca 45 Minuten in Schlange gestanden für Merch, dafür gab's im offiziellen Fan Shop in der Stadt gar keine Schlange. Insgesamt mehrere hundert Dollar ausgegeben, aber wer weiß wann - oder ob - ich jemals wiederkomme.
Zuletzt hab ich mir noch das offizielle Murmeltiertags-Bier mitgenommen, das "Prognosticator Pils". Schmeckt aber nicht mal ansatzweise so herb wie ein Pils.

Spoiler:

[Marc]

Haha, das ist GROßartig!

Ich glaube kein anderes Örtchen auf der Welt hat auch nur ansatzweise so von einem Film profitiert.

Hat Phil denn nun seinen Schatten gesehen oder nicht?

[Paul]

Dieses Jahr hat er seinen Schatten gesehen. 6 weitere Wochen Winter.

Nicht dass das allzu viel zu bedeuten hat. Laut Statistik lag Phil in seinen 136 Jahren Amtszeit ungefähr 40% richtig.

[Marc]

Schlechter als 50/50? Skandal.