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Victory-Reihe
#1
Exclamation 

So, dar Kampf eines Spartans auf unbestimmte Zeit verschoben worden ist.
Werde ich hier was neues starten.
Eine Reihe, Reihe verschiedener Kurzgeschichten.
Im genauen sind es kleine aber auch große Erfolge des UNSC.

hoffe das es gefällt? Kritik ist erwünscht. (Und an die üblichen Kanidaten, wie NoX und Brute, bitte probiert, auch wenn es schlecht seien sollte, mich nicht runter zu machen[falscher Ausdruck])


Die Victory-Reihe:

Ich weiß noch nicht genau wie viele Geschichten ich schreiben werde.

Also zur ersten Geschichte:

Sie sollte nicht ganz ernst genohmen werden, habe nähmlich ein paar klein Witzchen versteckt.

So hier gehts los:



Falsche Entscheidung

Prolog:
3. Dezember 2549, 16:59
Karlon-System, Orbit des Planeten Firlon IV
Brücke des Marathon-Kreuzers Thor

Auf der sonst sehr ruhigen Brücke des Kreuzer wurde es kurzzeitig laut, als ein lautes und unangenehmes Geräusch sich auf der Brücke begann zu aktivieren, in der gleichen Zeit begannen mehrere Lämpchen, auf einer der Kontrollpulte eines Technikers, zu blicken. Kurz darauf sprach dieser Techniker: " Sir, wir bekommen eine eingehende Videobotschaft vom Planeten. Wahrscheinlich Major Berettie, mit seinem täglichen Bericht. Soll ich sie öffnen?"
" Ja, öffnen sie es und stellen sie es auf den Hauptbildschirm", entgegnete der alte Admiral Thomas Roster, der Mann der nur noch über drei Fregatten, sieben Zerstörer, fünf Halycon-Kreuzer und über sein eigenes Schiff das Sagen hatte, 75 Stunden zuvor waren es noch doppelt so viele.
Kurz drauf erschien, eine fast zwei Meter Säule, auf dem Hauptbildschirm der Brücke, Major Berettie. Der Admiral eröffnete das Wort: " Ahh, Major sie sind fast zu früh mit ihrem Bericht, sonst sehen wir sie doch erst immer zwei oder drei Stunden zu spät?" Denn der Major war ein Typ der nie viel auf zeitgenaues Timing achtete.
"Ja, Sir das liegt dran, da wir die seit drei Tagen nichts mehr von der Allianz gehört haben, wann können die Verletzen endlich ausgeflogen werden? Alle Städte liegen fast zur Gänze in Schutt und Asche oder alle Krankenhäuser sind nach der letzten Schlacht entweder zerstört oder sind komplett überfüllt."
"Major, Hilfe ist unterwegs. In spätestens drei Tagen wird Hilfe von Reach kommen. Es tut uns leid dass wir ihnen nicht weiter helfen können, denn seit dem letzten Angriff ist unser Slipspaceantrieb nur noch mehr zu 40 Prozent einsatzfähig, die Lebenserhaltungsysteme sind auf sieben Ebenen ausgefallen. Von den Waffensystemen will ich gar nicht anfangen. Vier haben nur knapp noch 25 Raketen zu Verfügung. Bei den anderen Schiffen sieht es auch nicht besser aus. Noch so einen Kampf können wir uns nicht leisten. Verstehen sie Major beim nächsten Feindkontakt werden die Schiffe flüchten und sie werden dann auch sich alleine gestellt sein. Es tut mir leid."
Für Beider Seiten war die Konversation im Grunde beendet, nur der Major fügte noch hinzu dass nach dieser Nachricht Statusmeldungen nachgeschickt wurden.
Der Bildschirm verdunkelte sich wieder und wieder trat Ruhe ein, die führende Person begab sich kurzerhand drei Meter weiter nach rechts und fragte den Navigator, einen guten Freund des Admirals, Peter Molkusie und fragte ihn: "Peter, haben sie einen Rat was wir machen können? Wir können die beim nächsten Angriff doch nicht alleine lassen?"
" Sir, ich weiß nicht, sie müssen entscheiden was rich… "Sir, ich würde Prowler empfehlen.", sprach der kleine nervige Wissenschaftler, Rodney Miller.
"Was? Würden sie empfehlen?" sprach der wohl uneingeweihte Peter.
"Prowler sind, Schiffe der UNSC die über ein vollkommendes Tarnsystem verfügen. Wenn die nächsten Angreifer kommen, und die kommen. Verschwinden wir einfach, wir springen zu dem Gasriesen Modlord den man in zwei Minuten mit Slipspace erreichen kann." Der Doktor im Gebiet Astrophysik und Chemie, hatte einen tragbaren Touchscreen Computer bei sich und öffnete eine Datei wo man den Gasriesen gut sah. Dieses Bild zeigte er dem Admiral. Er fuhr fort: " Während dessen haben drei oder vier Prowler genug Nukleamienen gelegt das die Allianz so geschwächt ist das wir danach, ganz einfach, die restlichen Schiffe von denen fertig machen können."
" Das scheint mir ein guter Plan, was ist mit ihnen? Wie finden sie ihn Sir?"
" Ich finde den Plan im Grunde gut. Könnte klappen. Aber wo bekommen wir Prowler her? Laut dem Tiefenradar, wird eine Flotte von 15 Allianz schiffen schon in drei Tagen eintreffen."
Darauf der Wissenschaftler, der auf seinem Heimatplaneten Draco III hoch angesehen war:" Nicht weit von hier, entfernt liegt ein Zwergplanet, kleiner als der Pluto. Aber auf diesem Planeten wird die Tarntechnick, seit knapp zehn Jahren stetig verbessert. Dort müssten fünf zum sofortigen Abflug bereit sein. Wenn die sofort losfliegen, sind die ihn knapp 29 Stunden hier. Sie müssen nur den Befehl zur Freigabe der Schiffe geben."
" Ja, ok. Dieser Plan scheint mir durchdacht. Ich werde die Anfrage geben. Peter Infomieren sie den Major, auf dem Planeten, von unserem Vorhaben. Sie, Miller werden wehrend dieser Operation auf dem Planeten bleiben, denn wir brauchen da unten einen Experten. Keine Wiederreden!"
Man konnte sehen dass der Professor nicht ganz mit der Entscheidung zufrieden war. Fragt er sich ob er überhaupt dazu gezwungen werden konnte? Er wollte den Admiral nicht weiter stören, er hatte in den letzten Tagen einfach zu viel durchgemacht, aus diesem Grund trat er weg und verließ schnell die Brücke. Molkusie widmete sich wider den Bildschirm vor sich. Der Admiral trat aus der Nähe von Peter.

\\ 1
6. Dezember 2549, 9:24
Karlon-System, Planet Firlon IV
Stadt Neu Wien, Krisenzentrum Alpha-Charlie, Landeplatz Delta

Schnee fiel, auf den Landeplatz wo grade der letzte Pelican landete. Aus diesem Pelican wurden hauptsächlich Waffen ausgeladen, doch nach einer Weile kam ein 38 Jähriger, Eins Neunundsechzig kleiner Mann zum Vorschein. Es war Miller. Der Major erwartete ihn bereits, als Rodney vor dem zwei Meter Mann stand, musste er erst einmal schlucken, danach begann der Major zu sprechen: "Sie müssen Miller sein? Willkommen auf Firlon IV, im Moment haben wir Winter also ist es Arschkalt. Warum sind sie eigentlich hier?"
"Ich bin hier weil Admiral Miesbacke es so wollte und ich soll die Operation "Nightwash" als führender Mann, in dem Gebiet, von hier aus beobachten"
"Toll. Sie sind genauso ein Typ, wie ich sie Hasse. Ein kleiner, braunhaariger und nervender Wissenschaftler. Sie müssen sich daran gewönnen das ich das ausspreche was ich grad denke.
"Genug der Worte, Major. Ich muss jetzt schnell in die Einsatzzentralle. Den Einsatz koordinieren."
Beide gingen das lange Rollfeld entlang denn der Pelican, war am weitesten wie es nur ging von der eigentlichen Basis gelandet. Wharthog’s zum Transport waren auch nicht vorhanden, alle im Einsatz. Die Sonne kam grad hinter einen der vielen Berge, vor der Stadt zum Vorschein. Es war eine komische Atmosphäre denn die Basis, war fast mitten in der Stadt. Hinter der Basis türmten sich Hochhäuser, mehrere hundert Meter hoch auf. Doch die Beiden bewegten sich von den Hochhäusern weg, sie bewegen sich Richtung Sonne. Denn die andere Seite war völlig unverbaut.

Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Kälte, kamen sie an einem kleinen Eingang an. Ein Marine salutierte dem Major und öffnete die Tür. Der Major gab einen Salut zurück. Miller machte im Grunde gar nichts, er ging einfach durch die Tür, natürlich nicht ohne einen spottischen Blick des Marines.
Nach ein paar Sicherheitsschotts, waren sie am Ziel. Der Zentrale Raum der Basis, das Herz einer eingespielten Maschine. Der Doktor, war verblüfft über die Ruhe die hier herrschte. Er hasste Ruhe, Ruhe hatte er genug auf der Thor. Muss in diesem System wohl so sein, dachte er sich, denn auf Draco III, war er hektisches Treiben in den wichtigen Räumen gewohnt. Der viereckige Raum war gute vier Meter hoch und bei jeder Seite gute zehn Meter lang. Der Raum war in vier Sektionen oder Bessergesagt Ringen aufgeteilt. In der Mitte war der Raum tiefer, dort waren die Computer für die wichtigeren Dinge. Nach außen wurde es immer unwichtiger. Rodney kam das ganze "treiben" in den Raum, wie ein Treffen seiner Freunde als er noch 15 war vor, er und seine Freunde hatten kein Interesse an Mädchen, dem UNSC und dem Krieg. Damals war es auch still dachte er sich, selten fiel ein Wort, alle waren auf ihre Bildschirme konzentriert, auf das aktuellste und neueste Konsolenspiel konzentriert. Diese Stimmung war auch in der Zentrale, alle waren auf ihre Bildschirme konzentriert. Es wunderte ihm selbst, dass er jetzt doch bei der UNSC als Wissenschaftler arbeitete. Er hatte irgendwann angefangen diese Stille zu hassen. Er ging in die Mitte des Raumes und schrie: " Hey, was ist hier los? Wir werden bald um unser Leben kämpfen, also bitte ein bisschen mehr treiben. Es sieht hier drinnen ja wie bei einer LAN-Party aus."
Der Major hatte dem nicht viel entgegenzusetzen, denn er war ein sehr robuster Typ, mit kurzem schwarzen Haar und er hasste ebenfalls die Stille.
Wenige Minuten später, hatte der Doktor mehrere PCs die er von der Thor mitnahm so angeschlossen das er alles auf seinem Hauptrechner bekam. Alle Daten über das Radar, Tiefenscanner und mehrere wichtige Dinge, so müsse er sich nicht ständig durchfragen.
Der Doktor sprach einfach auf sich los: " Die, ich nenn sie einfach "Flotte der Stillen und Ruhigen" befindet sich noch im Orbit, nach Berechnungen, sollten die in 15 Minuten eintreffen. Also genau um neun Uhr 50. Sehen wir mal nach den Prowlern. OK, Prowler eins bis vier sind in Position und legen schon fleißig Mienen. Dann kann das mal losgehen."

9:49
Einsatzzentrum

Rodney und Berettie, blickten auf einen der mitgebrachten Laptops. Zu sehen war eine Karte des Orbits. Dies zeigte im Moment noch 16 weiße Punkte, kleinere und größere. Es waren auch vier Gelbe Punkte zu sehen, es waren die Tarnschiffe. Nach kurzer Zeit, verschwanden die weißen Blitzartig und wurden durch 15 rote Punkte ersetzt.
"Doktor, Miller. Es sind vier Träger, sechs Zerstörer und fünf leichte Fregatten eingedrungen.", kam von dem Mann der am Computer für das Radar saß.
"Danke, aber das war vollkommen unnötig! Ich habe nicht umsonst alle Systeme auf meinen Hauptrechner zusammengeschlossen.", gab Miller sarkastisch zurück, "Ok, die Prowler sind in Sicherheit. Also kann das Feuerwerk losgehen. Mienen werden aktiviert… und, ja es gibt schon erste Erfolge, eine Fregatte zerstört, vier weitere ohne Schild. Zum Glück wurden die Mienen noch verbessert, die haben jetzt eine Sprengwirkung, unglaublich."
Auf dem Bildschirm war ein Feuerwerk entbrochen, Miene um Miene ging hoch. Schiff um Schiff wurde beschädigt und schlussendlich zerstört.
Der gleiche wie vorher: " Doktor, zwei Träger sind zerstört und ein Träger ist beschädigt. Wir sollten den Admiral und seine Schiffe zurückholen."
Rodney wiedersprach dem, doch der Major gab dem Befehl für den Funkspruch, der die Schiffe des Admirals zurück beorderte.

\\ 2
6. Dezember 2549, 10:06
Karlon-System, Planet Firlon IV
Stadt Neu Wien, Krisenzentrum Alpha-Charlie, Einsatzzentrale

"Alle Fregatten sind zerstört, unsere Flotte zersägt sie, als wären sie hilflos wenn die keine Schilde mehr haben. Alle Zerstörer ich kann es nicht fassen, wir gewinnen! Zwei Träger sind komplett zerstört, einer ist kampfunfähig und nur noch mehr ein zwei Schüsse, aus der MAB dann ist auch der letzte hin. Wir haben minimalen Verlust, eine Fregatte und zwei Zerstörer. Major, dieser Kampf war für das UNSC erfolgreich.", gab Miller von sich, auf die Statusfrage des Majors.

"Sir wir haben ein Problem.", gab wieder der Mann am Radar von sich.
"Welches, den? Seargent Olker?"
"Die setzten Truppen ab. Von beiden Trägern kommen insgesamt 58 Phanthoms. Sie fliegen die Städte an, hier werden sie wahrscheinlich auch landen."
" Seargent, die Longswordjäger werden die hoffentlich jagen, sonst kämpfen wir eben."
"Sir, die Jäger im Orbit, können sich nicht um die Phantoms kümmern. Haben andere Probleme. Zu viele Seraphs. … Oh mein Gott, fünf Phanthoms wollen bei unsere Basis landen."
"Ok, kampfbreitschaft herstellen, alle verfügbaren Kampftruppen, bereit machen. Wir werden jetzt auch kämpfen. Geben sie den Befehl durch die ganze Basis.", gab der Major sehr laut von sich das es in der Zentrale alle hörten, er wendete sich an Miller: "Miller, kommen sie mit. Keine Wiederreden, sie kommen mit mir. Ach ja Olker, wann treffen diese Bastarde ein?"
"Sir, in genau zehn Minuten werden die landen."
Miller und Berettie verließen den Raum, nach drei Sicherheitsschotts blieb Rodney stehen und begann panisch zu schreien: " Ich weiß was sie vorhaben, sie wollen mich töten. Ich rede ihnen zu viel. Töten sie mich bitte nicht."
"Miller wir haben für so einen Scheiß jetzt keine Zeit, kommen sie mit! Sofort!" schrie er ebenfalls zurück.
Der Doktor wusste nicht genau, ob er jetzt lieber still sein sollte oder die Klappe wieder öffnen und den Major noch weiter zu reizen. Er blieb bei der ersten Wahl. Nach zwei weiteren Sicherheitsschotts, kamen die zwei Männer an einem Raum an, der von zwei Marines bewacht wurde. Der Major gab die Angabe, zum öffnen der Tür. Sie wurde geöffnet und der Raum war eine Waffenkammer, eine etwa 20 Quadratmeter große Waffenkammer. Sie war voll mit Kampfgewehren, Sturmgewehren, Schrotflinten und alle anderen bekannten Waffen der UNSC. Der Major nahm ein MA5B Sturmgewehr und fragte, den Doc: "Können sie mit einer Waffe umgehen?"
"Ähm, nein. Aber ich hab früher, in meiner Jungend sehr viele Shooter gespielt."
"Was, haben sie gespielt?"
"Ja, Shooter. Spiele in dem man mit einer Waffe rumläuft und andere Wesen tötet.
"Rodney, sie könne das. Da hinten ist ein leichter Kampfanzug, schlüpfen sie schnell hinein."
Miller machte dies ohne Wiederede, er zog über seine Uniform einen leichten Kampfpanzer, wie in die Marines ihn trugen, an. Er war zwar nicht ganz Ordnungsgemäß angelegt, aber es musste reichen. Der Major drückte ihm ein MA5B in die Hand, dazu noch sieben Magazine, mit je 60 Schuss. Berettie nahm sich ein Kampfgewehr, dazu fünf Magazine, drei HE-Granaten und noch einen Grüne Kappe. Miller bekam keine Granaten, das wär ihm zu unsicher gewesen. Die Zwei kamen wieder aus dem Raum, die beiden Marines für die Bewachung wurden von dem Major angesprochen, das jeder der eine Waffe wollte, auch eine bekäme. Die Marines nahmen das mit einem einfachen Huah zu Kenntnis.
Der Major fragte über Funk den Seargent in der Zentralle, wann die Allianz den eintreffe, als Antwort bekam er, das sie sich schon im Landeanflugbefänden befänden.
Beide legten einen Zahn zu, denn zu Unterstützung und zur Verteidigung würde jeder Mensch, der kämpfen konnte, gebaucht. Miller war immer noch sehr verunsichert, er wolle hier nicht sterben, nicht in dieser Kälte. Das wär ein dummer Tod, dachte er sich. Zum Teil freute er sich auf den Kampf, so könne er endlich mal der Allianz, seine Meinung zeigen. Nach wenigen Sekunden, zwei Sicherheitsschotts, vier Ecken und fünf Fluren später waren sie an der Wärmeschleuße. Diese Schleuße war dazu da, das es in der Basis, im Winter speziell, immer warm war. Es war ein Glaskasten, der an die Basis anschliesste. Dieser Glaskasten war schon zerstört, durch diesen waren sie zuvor in die Basis gelangt. Der Soldat, der ihnen die Tür öffnete lag einfach tot da, ein Nadelwerfer hatte ihn erwischt. Seine rechte Seite war ganz aufgerieben, das man die Rippen gut sah. Miller musste bei dem Anblick, sich fast übergeben.
Die zwei Bewegteten ich weiter Richtung eine Art Wall, der errichtet wurde. Er bestand zum Größten Teil aus Versorgungskisten, aber auch aus Wharthog’s und speziell dafür entwickelte Barrikaden kamen als Schutz zum Einsatz.

\\ 3
6. Dezember 2549, 10:27
Karlon-System, Planet Firlon IV
Stadt Neu Wien, Krisenzentrum Alpha-Charlie, provisorischer Schutzwall

An dem etwa 20 Meter langen Schutzwall wurde von ungefähr 15 Marines genutzt. Ein Phantom lud seine Gesamte Mannschaft ab. Die vier anderen waren weiter unten oder oben auf der Landebahn gelandet, Aber diese würden wohl von anderen Soldaten schon Übernomen werden. Am Anfang kamen nur Grunts, der Phantom war überfüllt den man sah, das da drinnen ein riesiges Gedränge herrschte. So wurde das kleine Kanonenfutter eher aus dem Phantom gestoßen, anstatt dass sie normal aussteigen konnten. Viele kamen am Boden nicht mit den Füßen auf, sondern vielen auf die Knie oder wurden von anderen Artgenossen zertrampelt. So waren die Grunts ein leichte Ziel für die Soldaten, die vielen schnell. Es gabt nur ein Problem, die Plasmakanonen des Truppentransporter regten sich und nun wurde die Barrikade, von Plasma nur so zugedeckt. Ein beherzter Marine bemerkte, dass er sich hinter einen Wharthog mit Ghaus-Kanone versteckte. Er kletterte auf die Kanone, und prompt begann er zu schießen, als erstes auf die Bordkanone, dann wollte er sich den Schützen vornehmen, aber so weit kam er gar nicht. Er wurde vorher, noch von einem Schakal mit einem Strahlengewehr getötet. Die Leiche viel von dem Wagen und landete auf einem unachtsamen Privat. Dieser Privat wurde ausgeknockt. Der Soldat der neben diesem Geschehen stand, prüfte dem Puls von beiden, der Leiche und des Privats. Er bemerkte dass der Privat, im Moment bloß weggetreten war. Also schoss er weiter. Unter dem Schiff der Allianz, häufteten sich schon die Leichenberge. Es war einfach ekelig, ein Haufen voller toten Lebewesen, die aber den Tod verdient hatten, das Blut von Grunts, Schakalen und weniger Eliten mischte sich zu einer einzigen ekligen Brühe. Dieser Berg war inzwischen so hoch, dass die restlichen Feinde sich dahinter verstecken konnten, denn das Rollfeld bat keinerlei Schutz vor Kugel, aus den Waffen der Menschen. Sogar Eliten konnten sich dahinter versteck, sie mussten sich aber ducken um nicht getroffen zu werden.
Der Major warf einen Blick zu Miller der sich gar nicht so schlecht schlug, er feuerte gut, spielte wohl wirklich viele Shooter. Sein zweiter Blick ging nach oben Richtung denn Hochhäusern. Dort verlief der Kampf auch gut, er blickte in die entgegengesetzte Richtung, ebenfalls.
Zehn Eliten, 24 Grunts und noch 6 Schakale versteckten sich hinter dem Haufen. Der Phantom befand sich über ihren Köpfen, Doch er gab nichts mehr von sich, den die Beiden Bordschützen, wurden von einen gut geschulten Scharfschützen ausgeschalten.
Ein Zelot war der Ranghöchste Elite der sich hinter dem Haufen versteckte, er gab dem Befehl zum Angriff, kurz später stürmten alles Grunts und Schakale zu der Barrikade. Die erste Reihe fiel schnell, die zweite auch, doch die dritte hatte es geschafft, sie waren so nah, dass sie den Wall mit Granaten beschädigten konnten. Alle Grunts die übrig geblieben waren, warfen Granaten. Acht Granaten viele durch die Luft, manche kamen vorher auf, und manche zu weit, doch vier trafen ihr Ziel und riesen den Schutz auf, sie nahmen dabei drei Soldaten mit ins sichere Grab. Sechs der acht übergeblieben hatten Glück und versteckten sich hinter den Schilden der Schakalen. Die anderen zwei konnten gar nicht so schnell schauen, da waren sie schon um zehn Kilo schwerer, wegen dem Blei das jetzt in ihren Körpern steckte.
Die sechs Grunt-Schakal Paare näherten sich der Barrikade, die verbliebenen zehn Menschen der Soldaten, leerten Magazin nach Magazin. Ohne Erfolg, der Boden war ein reiner Hülsenhaufen. Jetzt kamen den Soldaten, die Wharthog-Geschütze wieder ihn den Sinn. Sie wurden bestiegen, und begannen nach kurzer Zeit zu feuern. Kugel nach Kugel. Nur der mit dem Ghaus-Geschütz nicht. Doch nach aussichtslosen Schüssen durch die MGs auf die Schilde, wurde das letzte starke Geschütz durch Berettie besetzt. Der machte den zwölf Lebewesen so schnell den Gar aus. Das man kaum nachkam, mit den Augen.
Die restlichen Eliten waren in der Klemme, wenn sie den Schützenden Haufen verließen würden, würden sie ganz schnell am Boden, tot liegen.
Der Zelot beschloss das jeder mit einem Tarngerätt, sich tarnen sollte und dann aus dem Hinterhalt angreifen. Am Ende waren es drei Eliten mit Tarngerätten. Sie tarnten sich und näherten sich so dass sie alle Granaten werfen konnten. Das taten sie auch. Eine Granate traf einen Wharthog und tötete den Schützen und einen tapferen Soldaten der dahinter Deckung suchte. Der Wharthog wurde so nach vorne geschleudert, das er als perfekte Deckung für die Eliten diente. Jetzt stürmten alle nach vorne uns suchten Schutz hinter dem zerstörten Wharthog. Einer der drei Tarn-Eliten wurde von Miller getötet. Allmählich gingen den Soldaten die Munition aus. Rodney hatte noch 15 Schuss in seinem letzten Magazin, nach wenigen Sekunden und ein paar Dellen in dem Wharthog später. Waren sie alle. Miller dachte nach was er tun sollte, bis er bemerkte hinter welche Art Kiste er sich verschanzt hatte. Es war eine Kiste aus seinem Pelican, mit dem er zuvor landete. Er öffnete sie und war voller Munition, für genau seine Waffe, seiner MA5B. Er schiebte ein neues Magazin in die Waffe, und die Munitionsanzeige war wieder auf 60 angestiegen. Er eröffnete wieder das Feuer.

10:41
Der erbitterte Kampf war jetzt sehr verzwickt, selten vielen nur noch mehr Schüsse. Hob man den Kopf, würde er mit hoher wahrscheinlich weggeschossen werden. Bei beiden Parteien, war es so.
So ging es einige Minuten, bis auf einmal Seargent Olker und vier weitere Marines, aus der Basis kamen, alle bewaffnet mit einen Raketenwerfer. Olker bewegte sich zu dem Major, er wollte beginnen zu sprechen doch Berettie kam ihm zu vor: " Ahh, Olker. Sie haben Bazookas mit? Wie toll. Tun sie mir einen Gefallen?"
"Welchen? Sir?"
"Machen, Sie dieses Schiff da weg.", er zeigte auf den Phantom, das noch in der Luft schwebte. Sie konnten sich nicht erklären warum es, noch da war. Aber ihnen war es egal.
Nach einigen Sekunden, waren die fünf Bazooka Schützen nebeneinander aufgestellt. Nachdem jeder einen Schuss abgab, begann es laut zu tönen, als würde ein Generator hochfahren. Die Folge? War Voraussehbar. Das Landungsschiff explodierte und löste sich in seine Bestandteile auf.
Der Major bedankte sich beim Seargent.
Das gleich Spiel wie vorher begann von neuen, es war fast ein gegenseitiges Anstummen, den es vielen kaum Geräusche. Dem Major kam die Idee. Er zeigte auf einen der Wharthog’s, auf dem Ghaus Wharthog. Kurzer Hand später, näherten sich drei Soldaten darunter auch der Major, sie besetzten ihn noch nicht. Er gab noch schnell ein paar Angaben, dass sobald sie losfahren würden, alle anderen den zerstörten Wharthog unter Sperrfeuer nehmen sollten.
Er merkte dass alle ihn verstanden haben. Die drei die sich Bereit gemacht hatten. Bestiegen nun das Fahrzeug. Berettie fuhr, den Wagen so schnell es ging aus dem Plasmafeuer der Eliten. Die derweil hinter der Barrikaden geblieben waren, nahem das Sperrfeuer auf.
Der Wharthog machte eine Kehrtwendung, drehte sich Richtung der Eliten und nahm die Geschwindigkeit: Vollgas auf. Er raste den Eliten entgegen, die Waffen wurden angefeuert, dass Ghaus-Geschütz riss ein Loch in die Eliten, drei wurden dadurch getötet. Der Wharthog ereichtete die Eliten. Wieder drei wurden überfahren.
Drei der Vier restlichen weichten aus, aber verließen derweil ihre Deckung. Miller, Olker und drei andere Menschen verließen die Deckung und löschten die drei Eliten aus. Der Zelot hatte den Crash als einziger überlebt. Er zückte sein Plasmagewehr, schoss auf die fünf heran eilenden Menschen.
Miller packte jetzt erst, so richtig, die Wut. Er stürmte zu den Eliten unter ständigem Dauerfeuer. Der Elite wurde durch Millers Hand getötet. Miller war froh dass er tot war, sein Adrenalin das bei dem Sturm durch sein Körper schoss, laste langsam nach. Er bemerkte erst jetzt dass der Zelot, ihn getroffen hatte. Er viel um, er war noch wach, er hatte eine Wunde an seiner linken Hüfte. Sie blutete stark, der Major war wieder eingetroffen. Als er bemerkte was los war, rannte er zu Miller und kniete sich vor ihm hin.
"Miller, sie werden hier nicht sterben. Hilfe ist unterwegs.", der Major hatte keine Antwort erwartet, aber die, die er bekam war noch unerwarteter.
"Berettie? Sie müssen mir einen Gefallen tun."
"Welchen, denn? Rodney?"
"Major, Sie haben es irgend…", der Professor, musst husten und er spuckte Blut, nach kurzem, fuhr er fort: " irgendwie geschafft. Ihren Vornamen aus den Akten zu löschen. Bevor, ich sterbe. Würde ich gerne ihren Vornamen kennen."
"Ach, Miller. Du wirst hier nicht sterben."
"Beantworten, sie bitte die Frage. Major."
"Rodney. Er lautet Rodney. Zufälle gibt’s? Ich habe ihn aus der Datenbank gelöscht weil ich diesen Namen, nie leiden konnte."
"Wieso? Rodney, ist doch ein schöner Name.", er schmunzelte derweil. Miller schluchztete jetzt noch mehr, man konnte merken, dass sein Leben am schwinden war.
Der Major schrie abermals, nach einem Sanitäter. Es kam aber keiner. Berettie war wütend, doch traurig zugleich. Denn ihm wurden Bewusst, das Miller das nicht überleben würde.
Der Professor sprach zum letzen Mal den Major an: "Rodney, ich bin gleich weg. Es war toll mit ihnen meinen letzten Tag zu verbringen.", ihm liefen die Tränen über sein Gesicht, aber er wollte noch ein letztes Wort herausstoßen. Dies schaffte er auch: " Danke".
Nachdem diesem Wort, hörte er auf zu atmen und sein Leben wich aus seinen Körper. Der Major konnte seine Tränen Knapp zurückhalten.

Der Schnee begann wieder zu fallen, nach kurzer Zeit, war das Gesicht des Professors voller Schnee und nach einiger Stunde, lag ein Meter Schnee auf der Landebahn.

Epilog:
7. Dezember 2549, 18:34
Karlon-System, Orbit des Planten Firlon IV
Brücke der Thor

"Sir, wir haben es geschafft. Wir haben die Allianz vertrieben.", sprach Molkusie.
Darauf der Admiral: " Peter, sie haben recht wir haben gewonnen. Aber für was einen Preis?"
"Sir, einen minimalen. Wir haben bloß drei Schiff verloren, auf dem Planeten sind 500 Soldaten gefallen und Zivilisten waren es 230. Das war die Falsche Entscheidung der Allianz, uns hier anzugreifen."
"Peter, eines müssen sie noch lernen. Jeder Verlust ist ein hoher Preis."

Firlon IV war verteidigt worden, erfolgreich. Einer der wenigen Siege des UNSC, im Krieg gegen die Allianz. Ein wahrer Victory.

Wer anderen eine Bratwurst brät,
- -
der hat ein Bratwurstbratgerät!
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Victory-Reihe - von KugelLarve - 21.08.2010, 02:02

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